Ja das wäre tatsächlich eine richtig Reaktion . das muss ich aber irgendwie softer machen, sonst würde das gleich Konsequenzen haben. Ich grenze mich da jetzt mehr ab, das wir aber sofort wahrgenommen und übel genommen. Das mus sich dann wohl hinnehmen. Ich glaube, ich würde gerne selber kündigen und es nciht auf eien Kündigung ankommen lassen. Ich glaueb auch, dass das für die Kollegen*innen besser ist, wenn sich jemand so klar abgrenzt und geht. Danke schön.
sollte eine rhetorische Frage sein.
Trotzdem wundere ich mich immer wieder, dass Menschen, die ich der jüngeren Generation zuordne, mit Begriffen, die vielleicht in der Zeit ihrer Großeltern allgemeingültig waren, noch gebrauchen.
Gruß
Otto
Hallo,
ich kann die Einstellung „Ich kündige selber“ absolut nachvollziehen.
Fernab von jedem Kalkül ist es die ehrlichste Art und Weise, einen Schlussstrich zu setzen.
Andererseits wäre der Dienst nach Vorschrift doch auch genau so ein Statement. Mit dir nicht. Wenn Grenzen überschritten werden, dann befestigt man die Grenze massiv.
Es stellt sich die Frage, wie das jeweilige Szenario sich auf eine Neueinstellung auswirken würde.
Da fehlt mir jede Erfahrung, habe ich ja schon gesagt.