Hallo liebe Wissenden,
ich arbeite seit einiger Zeit an einem Programm, das schon aktiv genutzt wird. Nun ist es etwas nervig, bei jeder neuen Version diese vom Netzlaufwerk zu kopieren usw.
Daher habe ich mir gedacht ich integriere eine Auto-Update-Funktion am Programmstart, die anhand der Dateiversion überprüft ob im Source-Verzeichnis eine aktueller Dateiversion vorhanden ist, als die, die grade ausgeführt wird.
Meine Sucherei hat mich dabei zur Windows-API-Funktion „VerInstallFile“ geführt.
Wenn ich das soweit richtig verstanden habe muss ich bevor ich die Funktion ausführen kann, zunächst mit „VerFindFile“ u.A. das temporäre Verzeichnis finden und die Daten übergeben.
Soweit so gut.
Leider sieht es im Netz ein wenig Mau aus, was Beispiele angeht und ich bin auch nicht 100% sicher ob ich das Vorgehen richtig verstanden habe und ob sie das Richtige für meine Zwecke ist.
Daher meine Fragen:
Ist „VerInstallFile“ für ein Programmupdate gut zu brauchen?
Kann ich die Funktion aus dem laufen Programm ausführen und die laufende exe durch eine andere ersetzen, oder muss die neue exe einen anderen Namen erhalten, oder muss ich die Funktion aus einem anderen Programm öffnen und das Hauptprogramm schließen?
Hat vielleicht jemand ein kurzes Beispiel das er hier posten kann (oder einen Link)?
Gruß und Dank im Voraus
Marco