Zwei wichtige Links zum Uranmunition
und Kriegsverbrechen
a) USA englisch
www.ericblumrich.com/pl_lo.html
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Zwei wichtige Links zum Uranmunition
und Kriegsverbrechena) USA englisch
http://www.ericblumrich.com/pl_lo.htmlb) deutsch
http://www.uraniumweaponsconference.de/hintergrund.htm
eine absolute Horror-Vision.
Eine bis zu 700fache zunahme an Missbildungen bei neugeborenen spricht für sich. Das ist kein Zufall.
Warum wird diese Munition immer noch verwendet?
Sind das alles Mörder und Selbstmörder? Schließlich hat Staub die Eigenschft, sich über die gesamte Erde zu verbreiten.
Grüße
Raimund
… daß man sich da nicht verrechnet.
eine absolute Horror-Vision.
Eine bis zu 700fache zunahme an Missbildungen bei neugeborenen
spricht für sich. Das ist kein Zufall.
Richtig. Es ist ein Skandal.
Warum wird diese Munition immer noch verwendet?
Weil sie billiger ist als Wolfram, das eine vergleichbare Dichte bieten kann.
Sind das alles Mörder und Selbstmörder? Schließlich hat Staub
die Eigenschft, sich über die gesamte Erde zu verbreiten.
Hier muß man vorsichtig sein. Das abgereicherte Uran ist nunmal kein Plutonium. Nicht daß ich die Sache verharmlosen will, man muß aber schon ein wenig differenzieren.
Die Mutationsrate gilt nur bei einer bestimmten Exposition.
Machen wir doch einmal eine Modellrechnung, sehr stark vereinfacht aber anschaulich:
Es sei eine Tonne Uran angewendet worden und daraus entstehen 1180 kg Triuranoktoxid (U3O8) mit der Dichte 7,3 g/ml. Wenn ein lungengängiges Partikel 5 µm groß sein darf und es (der Einfachheit halber) als würfelförmig angenommen wird, so wiegt das Teilchen 0,95 ng, einfacher: 1 ng = 1000 µg. Aus 1180 kg können also 1180.000.000.000 solcher Partikel entstehen = 1,18 * 10^12.
Die Erde hat eine Oberfläche von ca. 500.000.000 km^2 = 5 * 10^14 m^2.
Somit kommen auf ca. 423 m^2 ein Teilchen oder 23 Partikel je Hektar.
Ganz sicher ist das viele Zehnerpotenzen geringer als dort, wo der hohe Mutationsfaktor gefunden wurde.
Dies sei nur zur Verdeutlichumng, daß man die Aussage „700 mal mehr Mutationen“ nicht verallgemeinern darf, was aber leicht passiert wenn man dazu noch die Aussage nimmt, daß sich Staub schließlich weltweit verbreite. Der Nicht-Naturwissenschaftler erliegt dann schnell einem Trugschluß.
Dessen ungeachtet: Strahlenexposition ist wo immer möglich zu vermeiden. Und deshalb kann ich die Verwendung und die ungeprüfte Freisetzung von Uran nicht gutheißen.
Gruß
Bernd
Hallo Bernd,
nein, ich meinte damit nicht, dass sich Staub gleichmäßrig fein verteilt über die Erdoberfläche verteilt.
Bedingt durch Wind und Wetter wird so ein Staub teilweise schön konzentriert in Päckchen transportiert. Ein Quirl, der alles sauber verteilt ist in der Natur sehr selten (Hurrican?). Wenn Du Dir eine Wetterkarte der Erde mal ansiehst, dann entdeckst Du, dass die Verteilung beim Transport sehr ungleichmäßig ist.
Klar, im Gebiet des Aufschlages ist die Konzentration am höchsten. Dort ist auch die Mutastionsrate bis zu 700-fach. Doch selbst eine Tollerierung einer 2-fachen Rate ist ein Verbrechen an der Menschheit.
Nun gibt es natürlich auch solche Zeitgenossen(gab es leider schon immer), die sagen: bis es bei uns ankommt, ist es so fein verteilt, dass es sich kaum auswirkt. Und was mit den Niggern(Schlitzaugen, Moslem…) ist, geht mich nichts an.
Das halte ich dann für die berühmten Scheuklappen. Denn wenn´s dann evtl. einen dieser Leute trifft, dann ist das Geschrei groß.
Grüße
Raimund