Hallo
Desto mehr ich mich mit dem Urknall beschäftige, desto mehr kommt mir die Frage auf warum Wissenschaftler den Urknall als Dogma darstellen. Wieso geht man davon aus das es ihn wirklich gegeben hat. Warum werden Errungenschaften Ignoriert die gegen den Urknall sprechen, wie kann es sein das man Galaxien entdeckt hat die älter und ihre Lage gegen die Urknalltheorie spricht. Die Wissenschaft ist auch nicht mehr das was sie mal wahr, sie versucht ihre Theorie auf Biegen und Brechen aufrecht zu halten, auch wenn sie, die selbst nicht wirklich erklären können, ich komm niemals mit der Frage was war vor dem Urknall, mehr bin ich der Überzeugung das Materie entstehen kann und unsere Erkenntnisse halt noch nicht so ausgereift sind den Vorgang zu verstehen oder wahr zunehmen. Dennoch sehen wir es selbst auf unseren Planeten. Es ist viel spannender und Action reifer wenn alles mit einer Riesigen Explosion angefangen hat, doch eine Explosion bedarf Materie und die hat sich wohl ohne Explosion entwickelt, nehmen wir an das Materie also ohne Explosion entstehen kann können wir auch davon aus gehen das es also die Entstehung des Universum möglich sein könnte ohne Urknall. Desweitern finde ich wenn wir nur 10% des Universum wahrnehmen können und das ist jetzt hoch berechnet, wir aber 90% nicht verstehen wissen zwar das sie da ist aber können nicht sagen was das ist sprich Dunkle Materie, wie können wir dann sagen wie alles entstanden ist sprich Urknall. Immer hin ist der Urknall nur auf die 10% bezogen die Frage die offen bleibt hat Dunkle Materie was mit dem Entstehen von Materie zu tun?
Hicham Bekouri