Urknall, Gravitation

Guten Tag,
ich habe ein paar Fragen zum Urknall die mir bis jetzt niemand zufriedenstellend beantwortet konnte.

  1. Am Urknall war die Massendichte sehr hoch. Viel höher als zur Bildung eines Schwarzen Loches notwendig. Warum hat sich kein solches gebildet, sondern das Universum ist im Gegenteil stark expandiert.
  2. Unsere Raumzeit ist gekrümmt. Kann man sich diese Krümmung in einem Raum höherer Dimension vorstellen? Falls ja, warum sorgt die Trägheit nicht dafür, dass wir von unserer gekrümmte „Hyperfläche“ verlassen?
  3. Was bedeutet 10^-x Sekunden nach dem Urknall? Bei hohen Geschwindigkeiten hat jedes Objekt seine eigene Zeit, es gibt keine universelle Zeit. Was bedeutet also obige Aussage?

Hallo, leider konnte mir auch keiner eine befriedigende Antwort darauf geben, mir wurde geschrieben vor dem Urknall gab es einfach nichts und dadurch gab es keine Zeit oder sonstige Materie aushalb des Urgebildes.
Mit freundlichen Grüßen Tomesch

Hallo,

leider kann ich deine Fragen nicht wirklich beantworten. Auf dem Gebiet der Physik weiß ich nicht viel mehr, als was in der Schule behandelt wurde…

Sehr spannend finde ich jedenfalls den Gedanken, das mit dem Urknall scheinbar erst Raum und Zeit enstanden sind und wir wirklich nicht erklären können, was davor war. Oder gibt es gar kein ‚davor‘?

Interessante Frage, wo die Naturgesetze herkommen und was den unendlich dichten Massepunkt dazu gebracht hat zu explodieren…

anyways, ich hoffe du findest noch Antwort auf deine Fragen. Tut mir leid, dass ich nicht wirklich wissenschaftlich kompetent weiterhelfen kann.

Liebe Grüße
Fred

Das sind wirklich schwierige Fragen.

Zu 1.) Was spräche dagegen, dass wir in einem schwarzen Loch leben ? Wir sind vielleicht in dem Ereignishorizunt. Warum sollte sich ein schw. Loch nicht ausdehnen können ?

zu2) Was ist "Vorstellung "? Ich kann es mir nicht plastisch vorstellen, weil meine Vorstellung sich Bilder schafft, die dem normalen Erleben von Raum, also unserem alten 3D-Raum entspringen. Das spricht aber nicht gegen höherdimensionale Räume. Die Mathematik kennt solche Gebilde sehr gut in der Art, dass sie die Gesetze dieser Räume kennt bzw. definiert und daraus logisch gültige Schlussfolgerungen zieht.
Warum sollten wir die gekrümmte Hyperfläche verlassen ? Die Trägheit hätte nur dann etwas damit zu tun, wenn wir uns schon in Richtung einer weiteren Dimensin bewegen würden, aber dann wären wir bereits in dem höherdimensionalen Raum, wir würden ihn also wieder nicht verlassen.

zu3: Bei der Zeit bin ich mir nicht so sicher, dass es nicht eine universelle Zeit gibt. Aber wenn es sie nicht gibt, dann schadet das auch nichts, dann nimm eben unsere Erdenzeit.
Grüßle.

Wir WISSEN heute, wissenschaftlic absolut gesichert, daß es einen Urknall nie gegeben hat.
www.g-todoroff.de
www.gtodoroff.de/uth.htm

Die RTh erzählt uns das Märchen vom Zauberer Relit, der die Ganggeschwindigkeit von Uhren regelt und zwar exakt so, wie es das Ergebnis einer Formel will, welche mittels Teilung durch Null gewonnen wurde von Dumm-wie-Ein-Stein. Jede Uhr, relativ bewegt zu einem beliebigen Beobachter, zeigt exakt die Zeit an, welche diese Formel in Abhängigkeit vom Beobachter und der Relativbewegung fordert. Ob das wohl Gott auch könnte?

Die UTh erzählt uns das Märchen vom Zauberer Nics, der aus dem Nichts ein ganzes Universum erschuf und alle Materie. Ob das wohl Gott auch könnte?

Die ETh erzählt uns das Märchen vom Zauberer Luti, das ist der eingeborene Sohn des Zauberers Nics, der Materie zum Leben erweckt und Wunder ohne Ende erschuf. Ob das wohl Gott auch könnte?

Wie bedauerlich, daß alle drei Zauberer schon vor Ewigkeiten gestorben sind, weshalb wir von all dem einfach GAR NICHTS beobachten und nur eine völlig verblödete Menschheit vorfinden, die ihre erfundenen götter anbetet (göttin Evolution und gott Urknall und gott Dumm-wie-Ein-Stein) und den DEG (DreiEinigen Gott), seelisch und geistig vollkommen verkommen.
http://www.gtodoroff.de/dreiteil.htm # Die Dreiteilung der Welt - ein naturwissenschaftlicher Beweis Gottes

Jeremia 2,27
Sie sagen zum Holz: „Du bist mein Vater“, und zum Stein: „Du hast mich geboren“. Sie kehren Mir den Rücken zu und nicht das Gesicht; sind sie aber in Not, dann rufen sie: Erheb Dich, und hilf uns!