US-Marine baut unsichtbares Kriegsschiff

*lol*
Quelle: www.Bild.de

sorry, aber ein bisschen Spass muss auch mal sein…

Demnächst wollen die Amerikaner auch unsichtbare Städte auf dem Mond bauen, habe ich gehört. Ach ja, noch was: Saddam Hussein hat laut Bild MKS nach Grossbritannien gebracht…
Manchmal frage ich mich, ob die Bild-Redakteure alle Alkoholiker sind?!

aber warum denn unsinn? unsichtbare städte auf dem mond gibt’s doch schon lange. seit „mondbasis alpha“ solltest du das wissen.
demnächst sollen sogar siedlungen aufm mars gebaut werden. nur laufen die verhandlungen mit den ureinwohnern nicht so toll. die lassen sich nämlich nicht mit glasperlen beeindrucken.

natürlich hat saddam hussein die mks nicht nach europa gebracht. du erinnerst dich an den bericht, wo einer aus rinderfett treibstoff für sein auto gemacht hat? das isses! saddam hat sein erdöl mit diesem zeuch gepanscht. weil das fett mks-verseucht war, war’s auch das benzin. und wohin wurde das verkauft? nach großbritannien natürlich! und weil irgendwann mal ein armes schwein an nem auspuff geschnuppert hat… tja. so kann’s gehen.

und was das unsichtbare schiff angeht… seit dem philadelphia-projekt wissen wir doch alle, daß das möglich ist. man hat’s nur nie realisiert. wozu auch?

andere, streng geheime projekte wären z.b. der frauenversteher, das intelligente toastbrot und die aufblasbare waschmaschine. ob man da allerdings jemals einen durchbruch erreicht… wo das doch wirklich sinnvolle dinge wären.

gruß

michael

spät aber immerhin…
Hi,
muss man mit Russland gleichziehen :wink:
Grüsse Rossi

PS:
die amerikaner haben diese technologie von den chinesen gekriegt. im austausch haben die chinesen ein aufklärungsflugzeug erhalten.
china hat die unsichtbarkeits-technik entwickelt, um der bevölkerungsexplosion herr zu werden. über die experimentalphase is man allerdings nie hinausgekommen. die testpersonen, allesamt übrigens hochrangige oppositionelle, sind und bleiben verschwunden…

gruß

michael

…auf Alkoholiker ein?

Hallo Lars,

Manchmal frage ich mich, ob die Bild-Redakteure alle
Alkoholiker sind?!

Der durchschnittliche Alki bringt es wahrscheinlich nicht fertig, so viel Unsinn auf niedrigstem Niveau wie die Schmierfinken von der Bild-„Zeitung“ zu verzapfen.

Gruß
Wolfgang

Spass muss sein! - Muss Spass sein?

*lol*
Quelle: www.Bild.de

sorry, aber ein bisschen Spass muss auch mal sein…

Dann suche ich mir allerdings einen besseren Spass. Denn mit der BILD scheint es doch so zu sein wie mit Talkshows: Man macht sich drüber lustig, kennt es allerdings sehr genau und schaut nur 'rein wegen des Unterhaltungswertes.
Ich empfehle statt dessen „Der Aufmacher“ sowie die Fortsetzung „Zeugen der Anklage“ von Günter Wallraff, der Anfang der Siebziger sich als Redakteur Hans Esser bei BILD-Hannover eingeschlichen hatte und die Machenschaften offenlegte. Und wem es um den Unterhaltungswert geht, der kann anschliessend die realen Lügen der „professionellen Fälscherwerkstatt“ in Wallraffs „BILD-Handbuch - BILD-Störung bis zum BILD-Ausfall“ nachlesen.

Bei solchem „Spass“ bin ich sehr humorlos.

Marco

*lol*
Quelle: www.Bild.de

sorry, aber ein bisschen Spass muss auch mal sein…

Dann suche ich mir allerdings einen besseren Spass. Denn mit
der BILD scheint es doch so zu sein wie mit Talkshows: Man
macht sich drüber lustig, kennt es allerdings sehr genau und
schaut nur 'rein wegen des Unterhaltungswertes.
Ich empfehle statt dessen „Der Aufmacher“ sowie die
Fortsetzung „Zeugen der Anklage“ von Günter Wallraff, der
Anfang der Siebziger sich als Redakteur Hans Esser bei
BILD-Hannover eingeschlichen hatte und die Machenschaften
offenlegte. Und wem es um den Unterhaltungswert geht, der kann
anschliessend die realen Lügen der „professionellen
Fälscherwerkstatt“ in Wallraffs „BILD-Handbuch - BILD-Störung
bis zum BILD-Ausfall“ nachlesen.

Bei solchem „Spass“ bin ich sehr humorlos.

Dachte ich mit *g*
Walraff ist für mich ein mickeriges Kerlchen mit Größenwahn, aber er hats ja geschafft und seine Millionen verdient, auch nicht schlecht.
Zu irgendwas ist die Bild also doch gut :wink:
Gruß
Rainer

kenn ich glaub ich sogar, hab zumindest davon gehört. war das nicht der mit der story über „den könig der penner“ oder so ähnlich?

ich kann trotzdem drüber lachen.
nenne es halt galgenhumor…
allerdings kann ich es verstehen, wenn jemand das nicht lustig findet. früher habe ich mir in meinen schönsten träumen ausgemalt, wie niemand mehr die bildzeitung liest oder jemand die redaktion verhaftet oder das verlagshaus abfackelt.
aber da das alles nie passieren wird, nehm ich es halt wie es ist: als einen quell täglichen frohsinns.
schade nur, dass es genug idioten gibt, die dieses blatt ernstnehmen. aber die haben es auch nciht anders verdient, als täglich verarscht zu werden.

grüsse
Lars

Schlafkrankheit?
Da Du anscheinend einerseits alles zu Gähnen oder langweilig findest, andererseits fremde Meinungen gleich in die rote Ecke legst, scheint es mit dem Bewusstsein gewisse Probleme zu geben. Aber wer gähnt, leidet bekanntlich unter Mangel an Sauerstoff, und ohne diesen kann das Gehirn nun einmal schwerlich denken.

Mein Tipp: Morgen Arzttermin ausmachen.
Alternativvorschlag: Ausgeschlafen sein.

schade nur, dass es genug idioten gibt, die dieses blatt
ernstnehmen. aber die haben es auch nciht anders verdient, als
täglich verarscht zu werden.

Es sind jene Idioten, die die Regierungen dieses Landes wählen; die jeden Skandal, jede Affäre, jeden Grundgesetz- resp. Demokratiebruch die gleiche Wertigkeit wie das morgige Wetter geben. Es sind jene Idioten, die der Ansicht sind, dass ihnen nichts geschehen wird, solange sie sich still und konform verhalten. Und so lässt sich zurückblicken bis '33 (und darüber hinaus), was Idioten durch dieses Verhalten anrichten können.
   Manchmal genügt es schon, in der Nähe einer Trinkhalle zu stehen und dem deutschen Volksmund zu lauschen, wie er tatsächlich denkt. Denkt er? Oder BILDet er sich jene Meinung, die er zu haben glaubt?

Es sind jene Idioten, die die Regierungen dieses Landes
wählen; die jeden Skandal, jede Affäre, jeden Grundgesetz-
resp. Demokratiebruch die gleiche Wertigkeit wie das morgige
Wetter geben. Es sind jene Idioten, die der Ansicht sind, dass
ihnen nichts geschehen wird, solange sie sich still und
konform verhalten. Und so lässt sich zurückblicken bis '33
(und darüber hinaus), was Idioten durch dieses Verhalten
anrichten können.
   Manchmal genügt es schon, in der Nähe einer Trinkhalle zu
stehen und dem deutschen Volksmund zu lauschen, wie er
tatsächlich denkt. Denkt er? Oder BILDet er sich jene Meinung,
die er zu haben glaubt?

Na und? Was willst Du tun? Die Leute zwingen, sich zu bilden? BILD verbieten? Einen Intelligenztest vor Wahlen einführen?
Ich glaube es geht eher andersrum: Die Gefahr geht von jenen aus, die sich über die Masse stellen und alle „Idioten“ verdammen und am liebsten ohne sie Politik machen würden. Diese elitäre Attitüde erinnert mich an das 19. Jahrhundert - die klugen und wahnsinnig gebildeten machen die Politik (für sich) und der Rest darf zugucken und malochen (für die, die angeblich so gut sind in ihrem Metier).
Die Medien mögen zwar mächtig sein, aber wenn unsere Politiker mal etwas gescheiter argumentieren würden und den Leuten die Wahrheit sagen würden, liefe einiges besser.

Gruss
Lars

PS: Ein weiser und kluger Monarch ist natürlich immer noch das Beste, was einem Land passieren kann, aber wo gibts das schon.

Na und? Was willst Du tun? Die Leute zwingen, sich zu bilden?
BILD verbieten? Einen Intelligenztest vor Wahlen einführen?

Weshalb soll man die Menschen zwingen, sich zu bilden? Und vor allem: Von wem sollen sie gezwungen werden? Die Geschichte zeigt doch, dass das Volk dumm gehalten werden soll. (Selbstverständlich weniger die Geschichtsschreibung in den Büchern der Schulen und Kirchen.) Zu letzterem Satz fällt mir ein, dass Du womöglich ein Programm von Dieter Nuhr gehört hast.

Ich glaube es geht eher andersrum: Die Gefahr geht von jenen
aus, die sich über die Masse stellen und alle „Idioten“
verdammen und am liebsten ohne sie Politik machen würden.

Ja, was denkst Du denn, was wir hier schon immer hatten?!? Oder meinst Du, mit den schnell und heimlich in der Wahlkabine dahingekritzelten zwei Stimmen würde sich etwas ändern? Wer sind denn diese Menschen und welche Motivation liegt ihnen zugrunde, wenn sie Gesetze erlassen, die zukünftige Ereignisse oder sogar, siehe die sogenannte "Flick-Affäre, im nachhinein amnestieren soll(t)en. (Mit Zustimmung von CDU/CSU, SPD und FDP.) Dass wir seither auch eine noch schönere, weil staatlich weiter subventionierte Parteienfinanzierung haben, rührt aus dieser Zeit. Die Politiker, gleich welchen Farbanstrich sie sich geben, stellen sich doch über die Masse und machen am liebsten Politik ohne diese.

Diese elitäre Attitüde erinnert mich an das 19. Jahrhundert -
die klugen und wahnsinnig gebildeten machen die Politik (für
sich) und der Rest darf zugucken und malochen (für die, die
angeblich so gut sind in ihrem Metier).
Die Medien mögen zwar mächtig sein, aber wenn unsere Politiker
mal etwas gescheiter argumentieren würden und den Leuten die
Wahrheit sagen würden, liefe einiges besser.

Welche Personen meinst Du aus dem 19. Jahrhundert? Wahnsinnig mögen sie gewesen sein, aber klug sicherlich nicht, wenn ich z. B. an Friedrich Wilhelm III. denke. Und sollte uns das nicht zu denken geben, wenn eine Elite für sich Politik macht und der Rest zugucken und malochen darf? Es gibt da sehr schöne Geschichtsbücher, vielleicht zitiere ich aus dem einen oder anderen demnächst etwas.
   Was die Medien angeht, so hat darin etwas Einhalt gefunden, was man gerne als Sachzwänge bezeichnet. (Beispiel: Eine Nachricht ist zwar wichtig, aber sie kommt nicht so gut an, also ist sie letzlich doch nicht wichtig. Paradox.) Oder Politiker geben jenen Journalisten keine Interviews mehr, die sich kritisch über sie äussern; ergo wird nur noch mit gebremstem Schaum berichtet. Doch wer sind eigentlich noch die Medien, die sogenannte Vierte Gewalt, wenn sich in ihren Reihen nur noch Politiker und Interessenvertreter befinden! Dass sich, nur weil sie womöglich verschiedene Richtungen vertreten, diese Kräfte wieder aufheben, ist ein Trugschluss, denn eine Richtung wird sich dabei nicht durchsetzen: die der echten Information.

PS: Ein weiser und kluger Monarch ist natürlich immer noch das
Beste, was einem Land passieren kann, aber wo gibts das schon.

Ein neuer Führer? Nein, danke! Dann lieber das, was auf geduldigem Papier im Grundgesetz steht: Alle Gewalt geht vom Volke aus. Doch einige Unliebsame würden darunter allzu gerne leicht kommunistisch oder anarchistisch anmutende Gesichtspunkte erkennen, die man ebenso gerne zu bekämpfen gedächte.

Hi Lars!

Wenn´s keiner sieht, stört´s auch keinen…

Darf ich dann auch mal auf den Mond?

Mathias

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Hi Lars!

Wenn´s keiner sieht, stört´s auch keinen…

Darf ich dann auch mal auf den Mond?

Hi

wenn du erstmal US-Bürger bist, mit Sicherheit!
Die legen da ja nicht soviel Wert drauf, wo man herkommt, wenn man erstmal da ist (ausser man ist schwarz).

ciao

Na und? Was willst Du tun? Die Leute zwingen, sich zu bilden?
BILD verbieten? Einen Intelligenztest vor Wahlen einführen?

Weshalb soll man die Menschen zwingen, sich zu bilden? Und vor
allem: Von wem sollen sie gezwungen werden? Die Geschichte
zeigt doch, dass das Volk dumm gehalten werden soll.
(Selbstverständlich weniger die Geschichtsschreibung in den
Büchern der Schulen und Kirchen.) Zu letzterem Satz fällt mir
ein, dass Du womöglich ein Programm von Dieter Nuhr gehört
hast.

Ich dachte eigentlich, dass Du auf sowas hinauswolltest und wollte Dich darauf hinweisen, dass man nunmal nichts daran ändern kann, dass es soviele Idioten gibt.
Dieter Nuhr kenne ich allerdings nicht. Ich nehms einfach mal als äh Bestätigung meiner Aussage.

Ich glaube es geht eher andersrum: Die Gefahr geht von jenen
aus, die sich über die Masse stellen und alle „Idioten“
verdammen und am liebsten ohne sie Politik machen würden.

Ja, was denkst Du denn, was wir hier schon immer hatten?!?
Oder meinst Du, mit den schnell und heimlich in der Wahlkabine
dahingekritzelten zwei Stimmen würde sich etwas ändern?

Ja, allerdings. Das glaube ich sogar sehr. Du willst doch wohl nicht allen Ernstes behaupten, dass unser demokratisches Modell im Prinzip das Gleiche sei wie die Scheindemokratie unter den Wilhelms, die Diktatur unter Hitler?!
Das Problem heutzutage ist für mich mangelnde Kontrolle und Unbeweglichkeit der PArteien als staatstragende Institutionen. Hier müsste der Gesetzgeber sich den aktuellen Verhältnissen anpassen, was Parteienfinanzierung und TRansparenz angeht. Blöd nur, dass die Parteien der GEsetzgeber sind.

Wer

sind denn diese Menschen und welche Motivation liegt ihnen
zugrunde, wenn sie Gesetze erlassen, die zukünftige Ereignisse
oder sogar, siehe die sogenannte "Flick-Affäre, im nachhinein
amnestieren soll(t)en. (Mit Zustimmung von CDU/CSU, SPD und
FDP.) Dass wir seither auch eine noch schönere, weil staatlich
weiter subventionierte Parteienfinanzierung haben, rührt aus
dieser Zeit. Die Politiker, gleich welchen Farbanstrich sie
sich geben, stellen sich doch über die Masse und machen am
liebsten Politik ohne diese.

Mag sein, hier gibt es solche und solche. Der Unterschied zu früher ist nunmal, dass man die Schlechten abwählen kann (was jedoch noch lange nicht garantiert, dass ein Guter kommt…)

Diese elitäre Attitüde erinnert mich an das 19. Jahrhundert -
die klugen und wahnsinnig gebildeten machen die Politik (für
sich) und der Rest darf zugucken und malochen (für die, die
angeblich so gut sind in ihrem Metier).
Die Medien mögen zwar mächtig sein, aber wenn unsere Politiker
mal etwas gescheiter argumentieren würden und den Leuten die
Wahrheit sagen würden, liefe einiges besser.

Welche Personen meinst Du aus dem 19. Jahrhundert? Wahnsinnig
mögen sie gewesen sein, aber klug sicherlich nicht, wenn ich
z. B. an Friedrich Wilhelm III. denke. Und sollte uns das
nicht zu denken geben, wenn eine Elite für sich Politik macht
und der Rest zugucken und malochen darf? Es gibt da sehr
schöne Geschichtsbücher, vielleicht zitiere ich aus dem einen
oder anderen demnächst etwas.

Ich dachte eigentlich mehr an die Zeit ab 1848. Und man darf nicht vergessen, dass auch dämliche Kaiser meistens relativ kluge Köpfe um sich hatten.

   Was die Medien angeht, so hat darin etwas Einhalt gefunden,
was man gerne als Sachzwänge bezeichnet. (Beispiel: Eine
Nachricht ist zwar wichtig, aber sie kommt nicht so gut an,
also ist sie letzlich doch nicht wichtig. Paradox.) Oder
Politiker geben jenen Journalisten keine Interviews mehr, die
sich kritisch über sie äussern; ergo wird nur noch mit
gebremstem Schaum berichtet. Doch wer sind eigentlich noch die
Medien, die sogenannte Vierte Gewalt, wenn sich in ihren
Reihen nur noch Politiker und Interessenvertreter befinden!
Dass sich, nur weil sie womöglich verschiedene Richtungen
vertreten, diese Kräfte wieder aufheben, ist ein Trugschluss,
denn eine Richtung wird sich dabei nicht durchsetzen: die der
echten Information.

Es gibt für viele Leute eben wichtigeres als Politik. Das hat etwas mit Vertrauen zu tun. Du denkst eben mehr darüber nach, weil Du nicht glaubst, dass Politiker zu Deinem Wohl handeln. Viele Leute denken aber nicht abstrakt. Die interessiert eben, ob ihre Werkstatt gut läuft - und sie machen die Regieung haftbar, wenn sie es nicht tut. Volkspartei-Wähler halt.
Richtungsweisend sind doch meistens eher die kleineren Parteien; die haben ihr eigenes Stammwählerpotential, welches Programmorientiert wählt, ganz unabhängig von einzelnen Dingen, die in den Medien verbreitet werden.

PS: Ein weiser und kluger Monarch ist natürlich immer noch das
Beste, was einem Land passieren kann, aber wo gibts das schon.

Ein neuer Führer? Nein, danke! Dann lieber das, was auf
geduldigem Papier im Grundgesetz steht: Alle Gewalt geht vom
Volke aus. Doch einige Unliebsame würden darunter allzu gerne
leicht kommunistisch oder anarchistisch anmutende
Gesichtspunkte erkennen, die man ebenso gerne zu bekämpfen
gedächte.

Naja, auch die Macht eines Souveräns kann ja vom Volke legitimiert sein?!

Gruss
Lars

Hi Lars!

Wenn´s keiner sieht, stört´s auch keinen…

Darf ich dann auch mal auf den Mond?

Hi

wenn du erstmal US-Bürger bist, mit Sicherheit!
Die legen da ja nicht soviel Wert drauf, wo man herkommt, wenn
man erstmal da ist (ausser man ist schwarz).

…oder Deutscher.
Ich habe festgestellt, daß man uns in den USA sehr achtet. Sicherlich aus individuell verschiedenen Gründen, aber es ist trotzdem relativ easy, dort Fuß zu fassen.

Grüße,

Mathias