USA-Irak-Konflikt aus der Sicht des Iraks

Servus!
Ich bin auf der suche nach Antworten zu folgenden Fragen:
Welche Interessen, welche Ziele hatte der Irak im USA-Irak-Konflikt?
Welche Methoden hat der Irak.
Welche militärischen und ökonomischen Voraussetzungen hatte der Irak.

Über eine ausführliche Antwort würde ich mich sehr freuen.

Vielen Dank im Voraus.
Sebastian

Den Irak gibt’s nicht mehr, den gab’s eigentlich auch nie.
Es war ein Britisches Politkonstrukt, das Saddam nach und nach an sich gerissen hat.

Es gibt noch die irakische Bevölkerung und einige
-ja ich würd fast sagen- US Marionetten, die sich
als demokratisch rechtschaffen erwiesen haben zu den USA,
und die nehmen jetzt Teil an der Regierungsbildung,
sie sind ja auch gewählt worden.

Die Gefahr besteht durch Gruppen, die das plötzliche
Gewaltsvakuum ausnutzen wollen, um ähnliche wenn auch nicht gesamtirakische Regimes aufzubauen, um das zu betreiben
was Saddam gemacht hat, und was andere betrieben hätten, wenn es Saddam nicht gegeben hätte. Bush junior hat sich mehr zugetraut als Bush Senior, der hat Saddam machen lassen, um diese noch gefährlicheren Kräfte zu absorbieren.

Diese werden aber abwarten, bis die USA sich weiter zurückziehen.
Die USA kann nur hoffen, dass sich in der Zeit ihrer Anwesenheit
ein starker Freiheitswille in der Bevölkerung bildet, der das nicht mehr zulässt, dass das nicht allzu lange dauert und auch nicht zu teuer wird, der Lohn sind dann dauerhaft freie Handelswege und Entspannung des Ölmarkts. Bush’s Regierung hat noch viel mehr vor.

Gelingt es, werden sich auch andere Länder der Region über kurz oder lang der freien westlichen Demokratien anschliessen.
(Wahlen und Gleichheit vor dem Gesetz für jede(n))
Es ist aber enorm riskant, was die USA(Bush) machen.

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Die USA kann nur hoffen, dass sich in der Zeit ihrer
Anwesenheit
ein starker Freiheitswille in der Bevölkerung bildet, der das
nicht mehr zulässt, dass das nicht allzu lange dauert und auch
nicht zu teuer wird, der Lohn sind dann dauerhaft freie
Handelswege und Entspannung des Ölmarkts. Bush’s Regierung hat
noch viel mehr vor.

Gelingt es, werden sich auch andere Länder der Region über
kurz oder lang der freien westlichen Demokratien anschliessen.
(Wahlen und Gleichheit vor dem Gesetz für jede(n))
Es ist aber enorm riskant, was die USA(Bush) machen.

So sehe ich das auch. Was allerdings sehr positiv zu bewerten ist, dass die USA, als einziges Land mit dieser Macht, alles in Bewegung setzt und „hart“ durchgreift. Ich denke sie gehen damit an ihre Grenzen, aber sie werden gut kalkuliert handeln, kein unnötiges Risiko eingehen.

Nur meine Meinung :smile: - JENS

Die USA kann nur hoffen, dass sich in der Zeit ihrer
Anwesenheit
ein starker Freiheitswille in der Bevölkerung bildet, der das
nicht mehr zulässt, dass das nicht allzu lange dauert und auch
nicht zu teuer wird, der Lohn sind dann dauerhaft freie
Handelswege und Entspannung des Ölmarkts. Bush’s Regierung hat
noch viel mehr vor.

in Bewegung setzt und „hart“ durchgreift. Ich denke sie gehen
damit an ihre Grenzen, aber sie werden gut kalkuliert handeln,
kein unnötiges Risiko eingehen.

Nur meine Meinung :smile: - JENS

dann müssten sie sich eigentlich mit aller Konsequenz dem eigentlichen hort und finanzier des terrorismus zuwenden:::: nämlich dem wahabitischem islam in saudiarabien und das hiesse ::: Bomben bis zur zur endgültigen vernichtung und der spagat: ohne die ölversorgung des gemeinen usamers inc. billiger spritpreise und energie zu gefährden

Mikesch

Hallo Jens,

So sehe ich das auch. Was allerdings sehr positiv zu bewerten
ist, dass die USA, als einziges Land mit dieser Macht, alles
in Bewegung setzt und „hart“ durchgreift.

Wenn US-Truppen jetzt im Sudan stehen würden, wäre die US-Außenpolitik etwas glaubwürdiger.

Gruß
Carlos