Grüzi Thomas,
Grüezi Reinhard
Grüzi Thomas,
Uuups, ein kleiner Versprecher - das kommt vor am Anfang 
jaja, immer auf die kleinen Unschuldigen, die sich nicht wehren können.
Übrigens, ich bin ja Gentleman, ich würde jetzt nie nicht dich fragen ob Daklaration was Neues in XL2007 Vba ist, was die früheren Definitionen und Deklarationen zusammenführt *grien*
In dem Zusammenhang, ich stiess heute auf
„Scripting.Dictionary“, ich sehe da keinen Unterschied zu
Collection, ist das etwa das Gleiche?
In etwa - wobei das Dictionary-Objekt ein ‚externes‘ ist, das
erst erzeugt werden muss und IMO nur Strings aufnehmen kann.
Bin ja Gentleman und sage zu IMO nix, verweise nur diskret auf
http://msdn2.microsoft.com/en-us/library/x4k5wbx4(VS…
-)
Die Collections sind Teil der VBA-Objekte und können auch
gemischte Inhalte wie Strings, Doubles, Ranges, Userforms und
noch so einiges mehr aufnehmen, das Ganze auch bunt gemischt.
Von der Handhabung her sind sich aber Collections und das
Dictionary-Objekt sehr ähnlich.
Ja, ich habe es jeweils mit 10000 Items getestet, waren gleichschnell.
Wobei ich die Feinheiten natürlich nicht weiß, ob sie z.B. gleiche Startbedingungen hatten, ich meine damit daß ich ja schreiben kann
Dim colFeld as new Collection und dann gleich mit .Add etwas dazufügen kann, während ich ja dieses dictionary erst als Variable definieren muß und dann später noch Set benutzen muß.
Sicher, das macht quasi keine Zeit aus, aber watt weiß ich wie Vba die Dinger intern verwaltet.
Aber so ein Wissen tangiert mich derzeit noch wenifer als peripher, a) weil mir das Hintergrundwissen fehlt b) es grad wichtigeres gibt.
Fast alles in Excel wird intern über Collections verwaltet:
http://msdn2.microsoft.com/en-us/library/aa272271(of…
*seufz* das meinte ich grad eben, wann soll ich denn das alles durchlesen, testen, irgendwann kapieren 
Ein Aspekt der hier noch hinzukommt ist der Speicherbedarf für
die Variablen - da Integer ein Untertyp von Long ist und
intern eh mit Long gerechnet wird bringt Integer IMO keine
wirklichen Vorteile da der Wert für die Verarbeitung eh in
Long umgewandelt wird.
Aha, sehr interessant, da denke ich mir spontan, dann nehme ich doch gleich Long für alle Zahlen (schon klar ggfs.Double usw.) aber dann sehe ich deine nächste Aussage 
Prinzipiell würde bis xl2003 ja sogar Byte völlig ausreichen
um die Spalten durchzuzählen.
Jett haste mich geschafft, was soll ich denn nun nehmen, Byte oder Long? (2007 lasse ich jetzt mal weg)
Oder anderstrum, was nimmst du? Immer Long oder schaust du welche Zahlwerte im maximalfall entstehen können? Und wenn ja, was soll das dann für die geschwindigkeit bringen wenn sie sowieso in Long gewandelt werden *verwirrt blöd aus der Wäsche glotz* *gg*
Ich denke es hängt auch vom persönlichen Stil und Gusto ab -
wichtig(er) scheint mit hier, dass überhaupte eine Daklaration
vorgenommen wird und diese wenn möglich auch bewusst und mit
Bedacht (nicht also Integer für Zeilen).
Vor deinem Beitrag dachte ich mir das so, daklariere ich nicht ist alles Variant und daklariere ich Spalte als Byte so müßte das schneller sein, da Variant k.A. 22 Bytes oder so hat, Byte nur ähem ein Byte.
Mir fällt grad af, für meine nächste Äußerung passt variant nicht, nehmen wir lieber Integer.
Gut, ich habe schon irgendwo gelesen daß sowas öfters gar nix bringt, weil man einen schnellen Rechner hat der sowieso alles in 64 oder gar 128 Bits rechnet und der überprüft nicht ob er Byte-variablen oder Integer-Variablen addiert.
Aus dem Bauch heraus würde ich jetzt sagen man achte auf die Uhrzeit und ich habe grad keine Lust in der Hilfe nachzuschauen, Integer sind 4 Bytes *einfach mal so schätz*
D.h. egal ob man jetzt eine Variable als Typ Byte oder Integer definiert ist völlig egal, die Verarbeitung ist genauso schnell als wenn man einen Datentyp wählt der halt diese 64 oder 128 Bits breit ist.
Gut’s Nächtle
Gruß
Reinhard