Vegetarisches Fast food

Ähhhhh…

Also mal zu meiner Person: vor ein paar Jahren noch war ich eine fleischfressende Pflanze :wink:

Ich bin schon stolz auf mich, die Wandlung zum Wenig-Fleisch-Esser zu meistern, auf Rohkost wirste mich also nich umpolen können. Salat als Beilage ist da schon ziemlich das Äußerste :wink:

Couscous ist für meinen Geschmack viel zu feinkörnig, dafür gibt es völlig andere Rezepte als die von mir vorgeschlagenen (was ja beileibe kein Ausschlussgrund sein muss, nur zu, auch ein feines Couscous ist zuweilen ausgesprochen lecker).

Der Grundstoff (also Weizen) heisst aber sowohl in seiner Ausgangsform Bulgur (jedenfalls in türkischen Supermärkten). Den gibt es in mehreren Körnungsgraden halt zu kaufen, ich mag den ganz groben am liebsten, aber das ist Geschmackssache. ALlerdings nennt sich das türkische Gericht ebenso auch Bulgur oder Bulgursalat. Die Türken bereiten das eben mit Aywar und Tomatenmark zu, die Araber nicht (jetzt mal grob verallgemeinert zur Verdeutlichung), die das Zeuch dann eben auch nicht Bulgur, sondern Tabbouleh nennen, ist aber eine Variante des gleichen Gerichtes quasi.

Ich hoffe, das war hilfreich im SInne der Anfrage.

Besten Gruß

Annie

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Dann würde es sogar funktionieren fertigen Kartoffelbrei oder fertige Semmelknödel aus der Packung zu kaufen, auch die halten sehr lang und dazu kann man gut Apfelrotkohl aus dem Glas essen.
Eine Rahmsoße dazu ist auch schnell und günstig angerührt.

Eine weitere Variante ist auch Blätterteig für den Kühlschrank zum aufbacken: Pizzatomaten aus der Dose (mit Stücken wegen dem Gewicht, dieses muss den Teig unten halten, der Blätterteig wird sonst zu hoch) drauf, ein paar (fertige) Pizzakräuter aus dem Beutel hinzugeben, Salz, Pfeffer und gut ist.

Auch kann man Nudeln machen, mit Käse-Sahne-Soße zum Beispiel oder statt Sahne eben Milch. Einfach Milch erwärmen, Schmelzkäse (der muss ürbigens nicht gekühlt werden und hält lange) dazu, würzen, fertig.

Da fällt mir wirklich noch etliches ein.

Muss ja nicht nur
Hi!

Ich bin schon stolz auf mich, die Wandlung zum
Wenig-Fleisch-Esser zu meistern, auf Rohkost wirste mich also
nich umpolen können. Salat als Beilage ist da schon ziemlich
das Äußerste :wink:

Ich weiß nicht, ich hab so meine Zweifel, wie weit Du damit kommen wirst, wenn Du Salat und Rohkost so grundsätzlich als Hauptspeise ablehnst :smile:

Geht ja nicht drum, nur Rohkost zu futtern. Aber mal? Oder eben als Beilage zu irgendwelchen Fertig-Bratlingen…
Apropos: Grünkernbratlinge sind super-lecker. Da gibt es auch so Fertig-Mischungen.

Man kann auch fast jedes Gemüse raspeln und als „Puffer“ ohne Kartoffeln braten.

Grüße
kernig

Hallo,

ich bin Vegetarierin, kochfaul und kaufe einmal in der Woche ein… allerdings fällt es mir schwer, mein Kochen zu beschreiben, da ich meistens spontan entscheide, was es wird.

Beim Einkaufen nehme ich an Gemüse mit, was lecker aussieht. Möhren eigentlich immer: haltbar und vielseitig verwendbar. Kartoffeln auch. (Ist evtl. Lagerung im Treppenhaus eine Idee?)

Mein wichtigstes Küchenutensil ist eine große Schmorpfanne mit Glasdeckel; darin lässt sich wunderbar Gemüse braten/ schmoren/ dünsten oder Gemüsesauce rühren. Alles zusammen rein, und gut ist. Beim Dünsten muss man auch nicht die ganze Zeit daneben stehen.

Häufig gibt es bei mir:

  • Fenchel, halbiert, in Öl oder Butter angedünstet, mit einem Schuß Wasser oder Weißwein bei geschlossenem Deckel gegart, am Ende Gorgonzola oder Bergkäse drüber. Kraut vorher entfernen und am Ende drüberstreuen

  • Pellkartoffeln in verschiedensten Variationen: mit Butter und Kräutern (z.B. Dill), mit Quark (mit etwas Senf, Salz, Pfeffer, Kräutern angerührt), mit gerösteten Zwiebeln und Möhren, mit geschmolzenem Käse, mit Frischkäse oder Hüttenkäse,

  • im Sommer: frische Tomatensauce: Zwiebeln dünsten, evtl. Möhren/ Pilze/ Mais/ Zucchini dazu, Tomaten würfeln und kurz vor Schluss dazugeben, damit sie nicht verkochen, Kräuter - dazu Reis oder Nudeln

  • Zucchini der Länge nach halbieren, würzen, anbraten (dazu braucht’s noch was Kräftiges, die machen nicht sehr satt)

  • Rote Bete mit Salz, Pfeffer, einem Schuss Essig, etwas Zucker und etwas Flüssigkeit gar dünsten, am Ende Joghurt unterrühren. Evtl. Möhren und etwas sehr klein geschnittenen Apfel mit rein. Braucht etwas zum Garwerden, ist aber mmjammm!

  • Blumenkohl mit Semmelbröseln

  • Risibisi: Reis kochen, Zwiebeln anbraten, Reis und Erbsen dazu, noch etwas anbraten, evtl. etwas Käse drüber (Erbsen entweder aus dem Glas oder als TK-Erbsen - dann vorher garen, geht schnell). Kann man mit Sojasauce würzen.

  • frische Champignons sind auch dankbar und halten länger, als man so denkt: mit Zwiebeln (und ggf. Möhren, Zucchini) anbraten, dann Deckel drauf und fertig dünsten -> zu Reis, Nudeln, Kartoffeln, Rührei), je nach Lust und Laune einfach so oder mit etwas Joghurt oder Sahne zu einer Sauce gerührt

  • etwas aufwendiger: Tomaten-Fenchel-Auflauf: Fenchel vierteln, gerade so gar dünsten. Mit gewürfelten Tomaten und schwarzen Oliven in eine Auflaufform, einen Schuß Weißwein dazu, kräftig Käse drüber (Parmesan oder Bergkäse), in den Backofen
    (geht auch mit passierten Tomaten, schmeckt aber anders)

  • a propos passierte Tomaten - die lassen sich, wenn es ganz schnell gehen soll, gut zu einer Tomatensuppe verarbeiten. In den Topf kippen, mit Rosmarin und anderen Kräutern würzen, etwas Reis als Einlage dazu, aufkochen und dann warten, bis der Reis gar ist

  • Kürbis gebraten mit Salz und Pfeffer, gedünstet mit Zwiebeln, Salz, Pfeffer, Essig und ggf. mit Joghurt verfeinert, als Suppe - ist aber nichts ganz so Schnelles

  • wenn man rechtzeitig dran gedacht hat: Grünkern am Abend vorher einweichen (sonst braucht er länger zum Kochen), dann kochen und mit Reis mischen (evtl. schon gemischt kochen). Lecker mit Möhren (Zwiebeln und Möhren dünsten, Grünkern garen und dazu schmeißen, evtl. etwas Käse drüber) oder auch zu einem Tomaten-Grünkern-Eintopf gemischt (Grünkern ist geräuchert und schmeckt deswegen etwas ähnlich wie Schinken)

  • sehr schnell: Bratkäse, wenn Du den findest. Bei uns gibt es den sehr lecker gewürzt (Bioladen), im Supermarkt ungewürzt. Braten, auf Brot legen, essen.

Ach, an vieles tue ich gehackte Mandeln, meist mit den Zwiebeln angebraten. Sehr lecker bei einem guten Reis.

(Reis koche ich am liebsten so, dass ich ihn mit der doppelten Menge Wasser einmal aufkoche, dann den Herd abstelle und ihn auf der warmen Platte gar ziehen lasse. Da kann man ihn alleine lassen und in der Zwischenzeit was anderes tun.)

Ist was für Dich dabei? Ich persönlich mache große Gemüseportionen und wenig Beilagen, aber das ist Geschmackssache. Einfrieren würd ich das alles nicht, aber große Portionen für zwei Tage mache ich oft.

Und jetzt hab ich Hunger!

Jule

Servus,

Bulgur ist Schrot aus Hartweizen. Couscous ist Hartweizengrieß, der zu einer Art Nudelteig verarbeitet und dann getrocknet und geschrotet worden ist.

Dieser Unterschied äußert sich nicht bloß in Haptik und Geschmack, sondern auch darin, dass man Bulgur - egal wie man ihn weiterverarbeitet - immer genügend Zeit und Flüssigkeit zum Quellen lassen muss, sonst wirkt der Verzehr auch kleinerer Portionen ungefähr wie der eines halben Elephanten mit einem Rädle Appenzeller und zwei bis drei Wassermelonen zum Nachtisch.

Für Taboulé gibt es zwischen Gaziantep und El Jadida sehr viele verschiedene Rezepte; von daher ist es gut möglich, dass die (in der Regel wenig erfreulichen) Versionen auf der Basis von Couscous, welche man fertig zusammengemischt in französischen Supermärkten bekommt, schon auch irgendwie „authentisch“ sind. Aber eigentlich muss dafür Bulgur.

Schöne Grüße

Dä Blumepeder

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Spinat!
Spinat hab ich noch vergessen, Fastfood schlechthin. Eine Packung muss bei mir eigentlich immer im Gefrierschrank sein (ich sollte einkaufen!) Mit Grünkern oder Salzkartoffeln oder Polenta, verfeinert mit Joghurt oder einem Schuss Milch oder Tomatenmark oder Feta (gehört in eingeschweißter Form auch zur Vorratshaltung) oder Gorgonzola. Bei etwas mehr Zeit auch sehr fein mit Pfannkuchen. (Welche auch mit Pfeffer, Salz, Käse schmecken, und zum Schluss ein paar mit Zitronensaft ud Zucker zum Nachtisch. Bei mir gern mit einem Vollkornanteil oder mit etwas Haferflocken im Teig, dann aber länger weichen lassen.)

Ich muss zurück zu meinem Fenchel, der vor sich hin dünstet!

Jule

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Hallo Karana,

Das Problem ist, mir fehlen etwas die Ideen. Auch ein
Veggie-Kochbuch mit extra-schnellen Rezepten konnte mir nicht
so wirklich weiterhelfen …

Wer braucht denn im Internet-Zeitalter ein Kochbuch?
Also meine Rezepte kommen aus www.chefkoch.de
Dort kann man mit bestimmten Suchworten suchen, also in deinem Fall „vegetarisch“ und vielleicht noch das Gemüse, das du noch zu Hause hast oder auf das du gerade Lust hast. Dann druck dir das Rezept aus. Wenn es was taugt, bewahre es in einem Ordner auf. Wenn nicht - Altpapier.

… Ich will auch
keinen Fleischersatz (Tofuburger, Tofubratwürstchen,
Tofugyros) sondern es genügt, wenn es schmeckt.

Warum nicht? Das Zeug ist lecker! Ich esse zwar Fleisch, mag Tofubratwürstchen aber lieber als „normale“.

Ich glaube, bei dir fehlen einfach ein paar Gewürze. Senf, Chili, Curry, Pfeffer.

Naja, probier’s doch mal mit Chefkoch und gib den Sojawürstchen eine Chance. :smile:

Schöne Grüße

Petra

Hi,

Meine Selbstmachversuche sind bisher immer gescheitert :wink:

Du meinst: Sie haben Dir nicht geschmeckt.
Unter gescheitert verstehe ich total verbrannt, ungenießbar, ich gehe ins Restaurant

Ich habe kein Auto und ich habe auch keine Lust jeden zweiten
Tag einkaufen zu gehen.

ich habe ein Auto, muss eins haben, denn wir wohnen auf dem Land.
Einkaufen jeden Tag? Vergiss es!
Die Tiefkühltruhe ist mein Freund

Ich muss die Dinge lagern können und
ich koche nur für mich allein. Bei manchem lohnt sich auch
nicht, eine Portion zu kochen.

Bei den traditionellen Gemüseeintöpfen stimme ich zu.
Wenn Du das liebst und von Veggi-Futter erwartest, okay.

Ich bin ganz froh übers
Einfrieren. Und daz kommt: Durchs Einfrieren gehen keine
Vitamine verloren, höchstens beim Erwärmen.

Vitamine sind in gekochten Gerichten nur noch in geringem Maß vorhanden.

Nur matschig wird
es halt etwas.

ach ja: es wurde schon gesagt, dass gekochtes Gemüse einfach
nur langweilig ist. Besser braten.

Also, stellen wir uns mal vor ich wollte eine gemischte
Gemüsepfanne machen. Mit bestenfalls frischem Gemüse. Also
habe ich eine angefangene Zucchini, eine angefangene Dose
Mais, eine angeschnittene Zwiebel, je nach
Fettigkeitsvorlieben noch ne geöffnete Packung Sahne/Creme
Fraiche.

Also. Entweder ess ich dann am nächsten Tag das gleiche
nochmal (= wiederaufwärmen), oder ich koche mehr und friere es
ein (=wiederaufwärmen), oder ich schmeiße das angegammelte
weg… was wohl die blödeste Option wäre.

Was hindert Dich daran, eine angefangene Zucchini noch einmal zu halbieren, Maisdosenhinhalt, Zwiebel dito?
Sahne/Creme fraiche hält es im Kühlschrank auch eine halbe Woche geöffnet aus.

Aber auch wenn Du lieber auf Vorrat kochen willst, wirf in das von Dir beschriebene Gemenge zu Salz und Pfeffer nach dem Anbraten doch mal zur Abwechslung einen guten Esslöffel gehackte Petersilie (gibt es auch schon gehäckelt gefroren). Nimm eine Prise Zucker und einen Teelöffel Zitronensaft dazu.

Wahlweise auch gerne einen Teelöffel Sojasoße.
Oder einen guten Teelöffel Currypulver.

Sahne und Creme fraiche haben den netten Effekt, dass sie allen Geschmack im Essen abmildern.

viele Grüße
Geli
die auch nicht als Kochprofi vom Himmel gefallen ist

Hi,

ich finde Räuchertofu zu oder in Gemüse gut. Ist auch haltbar und lagerbar und macht satt und mir schmeckt es. Amliebsten die Edeka Biomarke für 1,79 € für 350 gr. Andere sorten waren geschmacklich auch mal nicht mein Fall.

Dann esse ich noch gerne Linsen. Am liebsten Belugalinsen in Suppe oder als Beilage wie Reis.Oder rote Linsen, die gehen schnell.

Häufig nehme ich Champignons als dritte Beilage. Z.B. Pellkartoffeln, Erbsen und Möhren (kannst du aus der Dose nehmen) und Champignons in einer Rahmsoße (kannst du ein Fertigdingsbumsnehmen).

Wenn es haltbar sein soll und Fertigprodukt fand ich früher immer diese fertigen Gemüsepfannen aus der Tiefkühle gut. Gabs in chinesisch und so.

Hoffe du findest was nach deinem Geschmack.

Viele Grüße

PP

Moin Karana,

ißt Du Eier? Dann könntest Du auch Kartoffelbrei, Spiegelei (Rührei) und Gemüse (beispielsweise Spinat) essen. Alles langhaltende Zutaten.

Lecker finde ich auch Kichererbsen-Curry.
Zwiebeln klein schneiden, Curry-Gewürzmischung dazu und auch anbraten, Dose Kokosmilch und Gemüsebrühe dazu, salzen; köcheln lassen, bis es eine gute Konsistenz hat. Dazu Reis. Auch hier alles Zutaten, die Du im Vorrat haben kannst, weil sie lange halten. Schmeckt auch erwärmt oder eingefroren.

Rote Linsen mit Reis finde ich auch sehr lecker. Kann man auch gut aufwärmen oder einfrieren. Hier beispielsweise ein Rezept: http://www.chefkoch.de/rezepte/406911130198764/Indis…

Was bei uns auch immer geht: Nudeln mit Pesto, Blechgemüse (Zucchini, Pilze, Tomaten, Kartoffeln mit Olivenöl, Salz, Pfeffer und Thymian mischen und dann aufs Blech in den Backofen), Blätterteig mit Tomate oder gegrillter Schafskäse mit Tomate (http://www.chefkoch.de/rezepte/1416091246462926/Gegr…).

Welche Gemüsesorten ißt Du denn gerne? Dann können wir uns noch „Aufpeppmöglichkeiten“ ausdenken.

Viele liebe Grüße
Tiri

Da kann es gar nicht verkehrt sein, mal nach Konserven zu
schauen.

Gut, endlich mal einer der mich versteht :wink:

Du willst Dich gesund ernähren, indem Du Dich von industriellen Fertigprodukten ernährst? Eine recht eigenartige Einstellung.

Es gibt sehr viele Gerichte, die man vergetarisch und gerade
als Single genießen kann. Zudem kann man aus Resten vom Vortag
hin und wieder ein völlig neues Gericht machen.

Wie schon unten erwähnt, ich bin ne Kochnulpe… Dazu fehlt
mir dann die passende Eingebung…

Nein, Dir fehlt die Übung oder der Wille oder die Geduld. Niemand ist als Kochmeister vom Himmel gefallen.

Im übrigen solltest Du Dir überlegen, was Du eigentlich willst. Ein (halber) Vegetarier, der fleischlose Gerichte sucht, die nach Fleisch schmecken sollen, ist irgendwie auf der falschen Spur. Ein (halber) Vegetarier, der sich von Dosenfraß und Tiefkühlprodukten ernähren will, ebenso.

Eine gesündere Ernährung erwächst genauso wenig aus teilweisem/weitgehendem Fleischverzicht wie aus der Umstellung auf Fertigprodukte.

Gruß
C.

Da kann es gar nicht verkehrt sein, mal nach Konserven zu
schauen.

Gut, endlich mal einer der mich versteht :wink:

Du willst Dich gesund ernähren, indem Du Dich von
industriellen Fertigprodukten ernährst? Eine recht eigenartige
Einstellung.

Die Welt der Konservendosen besteht doch nicht nur aus Ravioli! Eine recht eigenartige Ansicht!

Seit wann sind denn bitte Dosenfrüchte und Dosengemüse industrielle Fertigprodukte? Natürlich werden Früchte gezuckert konserviert, aber das ist ja nicht das Maß der Dinge.

Was ist denn an Tomaten aus der Dose bitte industrielles Fertigprodukt? Allein, wenn man mal auf die Nährwerttabellen schaut, weiß man bescheid, dass es sich hier nicht um Chemie handelt!

Gut, endlich mal einer der mich versteht :wink:

Du willst Dich gesund ernähren, indem Du Dich von
industriellen Fertigprodukten ernährst? Eine recht eigenartige
Einstellung.

Die Welt der Konservendosen besteht doch nicht nur aus
Ravioli! Eine recht eigenartige Ansicht!

Habe ich auch nicht behauptet.

Seit wann sind denn bitte Dosenfrüchte und Dosengemüse
industrielle Fertigprodukte?

Was sind sie es denn sonst? Muß man Dosenfrüchte und -gemüse noch schälen oder waschen? Haben Dosenmöhren, -mandarinen oder -tomaten irgendeine geschmackliche Ähnlichkeit mit einer frischen Möhre, Ananas, Mandarine oder Tomate? OK, kommt wohl darauf an, welche Tomaten, Ananas, Mandarinen und Möhren man gewohnt ist. Aber prinzipiell gibt es da keine nennenswerte Ähnlichkeit. Nicht zuletzt, weil es sich schlicht um völlig andere Sorten handelt, die dafür gezüchtet worden sind, den industriellen Verarbeitungsprozeß einigermaßen unbeschadet zu überstehen.

Natürlich werden Früchte
gezuckert konserviert, aber das ist ja nicht das Maß der
Dinge.

Also Du willst mir sagen, daß es praktisch das gleiche ist, ob man nun frisches Gemüse und Obst auf dem Markt kauft oder industriell verarbeitetes, zerteiltes und anderweitig behandeltes, speziell für die Dose gezüchtetes, konserviertes, nachgezuckertes und seit Wochen oder Monaten im Lager herumstehendes Produkt?

Was ist denn an Tomaten aus der Dose bitte industrielles
Fertigprodukt? Allein, wenn man mal auf die Nährwerttabellen
schaut, weiß man bescheid, dass es sich hier nicht um Chemie
handelt!

Was steht denn in Deinen Nährwerttabellen? In meinen steht etwas von Eiweiß, Fett und Kohlenhydraten. Steht in Deinen auch etwas von Geschmack und - z.B. - Vitamingehalt? Hast Du schon einmal eine Tomate geschält? Wenn nicht: dafür muß man die abkochen und wenigstens ein paar Minuten in heißem Wasser vor sich hinsimmern lassen. Weißt Du, was mit Vitaminen passiert, wenn man sie erhitzt - oder wochenlang lagert?

Hast Du schon einmal eine selbstgeschälte Tomate geviertelt? Weißt Du, was dabei regelmäßig für ein Matsch herauskommt? Das funktioniert maschinell nur mit besonders auf Festigkeit gezüchteten Sorten bzw. mit vor ihrer Reife geernteten Tomaten.

Kommen wir zum Preis: vernünftige Tomaten kosten ab 7 Euro/kg aufwärts und wirklich gute über 10 Euro/Kilo. Dosentomaten sind - trotz maschineller Verarbeitung - schon ab 79 Cent/400 ml zu bekommen. Auch darüber darf man sich Gedanken machen.

Natürlich gibt es auch bessere Ware aber die steht nicht im Supermarkt herum, sondern ist beim Feinkosthändler oder direkt beim Hersteller zu bekommen. Das sind dann ganze Tomaten im Glas, die unter Biobedingungen voll ausgereift sind. Die kosten dann auch einen Hauch mehr, d.h. ab 4 Euro/je Glas aufwärts.

Ich habe nichts dagegen, wenn man sich bewußt für eine vernünftigere Ernährung entscheidet und aus diesem Grunde auf Fleisch mehr oder weniger verzichtet. Aber wenn man das schon macht, dann sollte man das auch vernünftig angehen und zu frischen Produkten greifen und nicht zu Dosenware aus dem Supermarkt. Damit tut man sich nämlich im Hinblick auf eine gesunde Ernährung überhaupt keinen Gefallen.

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Natürlich sagte ich nicht, dass es das Gleiche ist, aber es ist die Alternative der langen Haltbarkeit, die zu diesem Thema den Vergleich nennenswert macht. Jemand der kaum Gelegenheit hat ständig einkaufen zu gehen, kauft sich frische Tomaten oder Karotten (die, wie schon übrigens erwähnt, sich bei Karana nicht lange halten) nur um für eine Mahlzeit frisch zu essen und dann nichts mehr zu essen zu haben.

In diesem Thread geht es nicht um den gleichen Geschmack von etwas, sondern darum, ob es überhaupt schmeckt.
Es geht in diesem Thread darum, etwas zu essen zu finden, was sich lange hält, wenig Aufwand beim Kochen macht und einfach zuzubereiten ist.

Mit diesen Argumenten hast du das Thema verfehlt.

Was steht denn in Deinen Nährwerttabellen? In meinen steht
etwas von Eiweiß, Fett und Kohlenhydraten. Steht in Deinen
auch etwas von Geschmack und - z.B. - Vitamingehalt? Hast Du
schon einmal eine Tomate geschält? Wenn nicht: dafür muß man
die abkochen und wenigstens ein paar Minuten in heißem Wasser
vor sich hinsimmern lassen. Weißt Du, was mit Vitaminen
passiert, wenn man sie erhitzt - oder wochenlang lagert?

GENAU: Denn schon alleine eine Info über die Anzahl der Kohlenhydrate im Vergleich zu der Menge des Eiweißes kann eine ganze Menge verraten!
Und ich habe für ungekochte Tomaten sogar einen Schäler „Haha“ die müssen bei mir vorher nicht mal ins heiße Wasser und trotzdem kann ich Tomaten aus der Dose kaufen, wenn ich es will.
Weisst du was mit Vitaminen in Dosen passiert? NICHTS bzw. kaum etwas, da diese vor Licht geschützt sind. Deine Tomate im Wasser hast du ja auch erhitzt, wirfst du sie dann auch weg, weil die Vitamine verloren gehen?
Und nur um den Spieß mal umzudrehen: Frisches Obst und Gemüse wird Unreif geerntet, was auch nicht das gesündeste ist. Es wird gespritzt, Äpfel werden sogar mit künstlichem Wachs eingesprüht.
Frisches Obst und Gemüse sind Extra-Züchtungen, genauso wie das Zeug aus der Dose. Was glaubst du sonst wie es zu den Äpfeln Golden Delicious, Pink Lady, Dicke Kartoffeln, Pomelo, Fleischtomaten, Zwiebel bei denen man nicht weinen muss etc. kommt?

Hast Du schon einmal eine selbstgeschälte Tomate geviertelt?
Weißt Du, was dabei regelmäßig für ein Matsch herauskommt? Das
funktioniert maschinell nur mit besonders auf Festigkeit
gezüchteten Sorten bzw. mit vor ihrer Reife geernteten
Tomaten.

Kommen wir zum Preis: vernünftige Tomaten kosten ab 7 Euro/kg
aufwärts und wirklich gute über 10 Euro/Kilo. Dosentomaten
sind - trotz maschineller Verarbeitung - schon ab 79 Cent/400
ml zu bekommen. Auch darüber darf man sich Gedanken machen.

Und auch um den Preis geht es in diesem Thread. Wir haben hier keinen Großverdiener, ist doch klar, dass man da günstige Varianten vorschlägt.

Natürlich gibt es auch bessere Ware aber die steht nicht im
Supermarkt herum, sondern ist beim Feinkosthändler oder direkt
beim Hersteller zu bekommen. Das sind dann ganze Tomaten im
Glas, die unter Biobedingungen voll ausgereift sind. Die
kosten dann auch einen Hauch mehr, d.h. ab 4 Euro/je Glas
aufwärts.

Ich habe nichts dagegen, wenn man sich bewußt für eine
vernünftigere Ernährung entscheidet und aus diesem Grunde auf
Fleisch mehr oder weniger verzichtet. Aber wenn man das schon
macht, dann sollte man das auch vernünftig angehen und zu
frischen Produkten greifen und nicht zu Dosenware aus dem
Supermarkt. Damit tut man sich nämlich im Hinblick auf eine
gesunde Ernährung überhaupt keinen Gefallen.

UND um es nochmal mit anderen Worten zu sagen: Lesen hilft!

Dieses ganze Nonsense entspricht null dem Thema und der Threadersteller merkte auch an, dass es nicht Gemüse sein soll, weil es demjenigen/derjenigen nicht behagt.

Ich persönlich (!!!), nur um mal das Bild meiner angeblichen Ernährung aufzuklären, darf z.B. so gut wie keine Kohlenhydrate also keine Mehlprodukte, keine Nudeln, keinen Zucker zu mir nehmen.
Auch für mich fällt Dosenobst aus dem Rahmen, aber auch Äpfel, Orangen und alles was ein bisschen mehr Fruchtzucker hat.
Ich ernähre mich also von frischem Gemüse, Dosentomaten für Soßen und Fleisch (Geflügel überwiegend und mageres).
Trotzdem kann ich objektiv bleiben und will niemandem meine Einstellung aufdrücken oder sagen, dass das was er tut schlecht ist, nur weil er nicht die gleiche Ansicht hat wie ich.

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Natürlich sagte ich nicht, dass es das Gleiche ist, aber es
ist die Alternative der langen Haltbarkeit, die zu diesem
Thema den Vergleich nennenswert macht. Jemand der kaum
Gelegenheit hat ständig einkaufen zu gehen, kauft sich frische
Tomaten oder Karotten (die, wie schon übrigens erwähnt, sich
bei Karana nicht lange halten) nur um für eine Mahlzeit frisch
zu essen und dann nichts mehr zu essen zu haben.

Ich denke, daß es wohl möglich sein sollte, einmal in der Woche einzukaufen. Ohne ein Perfektionist zu sein, kann man sich auch für eine Woche im voraus überlegen, was man sich denn so kochen will. Das erspart viel Abfall und einen hungrigen Magen, auch ohne aus der Dose zu leben.

Im übrigen werden auch bei der Lagerung frischer Lebensmittel viele Fehler gemacht, die zu dem Eindruck führen, man könne frisches Obst und Gemüse nur ein paar Tage aufheben. Das hängt zugegebenermaßen mitunter auch an der verfügbaren Technik.

In diesem Thread geht es nicht um den gleichen Geschmack von
etwas, sondern darum, ob es überhaupt schmeckt.
Es geht in diesem Thread darum, etwas zu essen zu finden, was
sich lange hält, wenig Aufwand beim Kochen macht und einfach
zuzubereiten ist.

Das spricht nicht unbedingt gegen die Verwendung von frischen Lebensmitteln. Wenn das Ergebnis dann auch noch besser schmeckt als ein Dosenlebensmittel, ist noch ein bißchen mehr gewonnen.

Meinetwegen kann auch jeder den Dreck essen, den er essen will aber wenn hier jemand gerade dabei ist, seine Ernährung umzustellen, erlaube ich mir tatsächlich, einmalig gewisse Hinweise zu geben, die im Gegensatz zur Dosenware im Hinblick auf die gefragten Eigenschaften UND den besseren Geschmack UND die bessere Ernährung durchaus zielführend sind.

Einzig fällte einem das Ergebnis nicht in den Schoß, sondern man muß sich mit dem Thema ein bißchen beschäftigen und kann nicht von einem Tag in den nächsten Leben.

schon einmal eine Tomate geschält? Wenn nicht: dafür muß man
die abkochen und wenigstens ein paar Minuten in heißem Wasser
vor sich hinsimmern lassen. Weißt Du, was mit Vitaminen
passiert, wenn man sie erhitzt - oder wochenlang lagert?

GENAU: Denn schon alleine eine Info über die Anzahl der
Kohlenhydrate im Vergleich zu der Menge des Eiweißes kann eine
ganze Menge verraten!

Das verrät Dir, was an Eiweiß, Fett und Kohlenhydraten enthalten ist aber nichts darüber, ob es auch nur ansatzweise die Vitamine enthält, die man sich davon verspricht.

Und ich habe für ungekochte Tomaten sogar einen Schäler „Haha“
die müssen bei mir vorher nicht mal ins heiße Wasser und
trotzdem kann ich Tomaten aus der Dose kaufen, wenn ich es
will.

Klar kannst Du das machen. Es geht mir auch nicht darum, ob man das mal macht, sondern daß es keine echte Alternative zu frischer Ware ist.

Nebenbei: so einen Tomatenschäler kenne ich nicht. Wo hast Du den her?

Weisst du was mit Vitaminen in Dosen passiert? NICHTS bzw.
kaum etwas, da diese vor Licht geschützt sind.

Vitamin C und B12 z.B. sind hitze- und lagerlabil, d.h. beim Erhitzen und beim Lagern reduziert sich deren Gehalt im Lebensmittel schneller als man schauen kann.

Deine Tomate im
Wasser hast du ja auch erhitzt, wirfst du sie dann auch weg,
weil die Vitamine verloren gehen?

Industrielle Ware wird deutlich länger erhitzt als wenn ich zu Hause einen Schuß heißes Wasser darüber gieße. Außerdem verwende ich in der Regel frische Tomaten ungeschält, so daß der Arbeitsgang des kochens zwecks schälens entfällt. Wenn man denn mag, kann man die Schale später immer noch aus dem fertigen Gericht entfernen.

Und nur um den Spieß mal umzudrehen: Frisches Obst und Gemüse
wird Unreif geerntet, was auch nicht das gesündeste ist. Es
wird gespritzt, Äpfel werden sogar mit künstlichem Wachs
eingesprüht.

Und Du meinst, daß Dosenware glücklich-biologisch auf dem Fensterbänkchen des Produktionsleiters aufwächst? Damit man nicht nachgereift Ware bekommt, kauft man beim Händler auf dem Wochenmarkt oder zumindest nicht das billigste Zeug, das im Supermarkt herumliegt. Man merkt schon am Geschmack, was man auf dem Teller hat, wenn man den Unterschied denn überhaupt erkennt, denn dafür müßte man von dem guten Stoff überhaupt erstmal gekostet haben.

Frisches Obst und Gemüse sind Extra-Züchtungen, genauso wie
das Zeug aus der Dose.

Jede Sorte Obst ist eine Züchtung. Die Frage ist nur, ob sie für den Geschmack optimiert wurde oder für die industrielle Verarbeitung.

Kommen wir zum Preis: vernünftige Tomaten kosten ab 7 Euro/kg
aufwärts und wirklich gute über 10 Euro/Kilo. Dosentomaten
sind - trotz maschineller Verarbeitung - schon ab 79 Cent/400
ml zu bekommen. Auch darüber darf man sich Gedanken machen.

Und auch um den Preis geht es in diesem Thread. Wir haben hier
keinen Großverdiener, ist doch klar, dass man da günstige
Varianten vorschlägt.

Wenn mich jemand fragt, wie er möglichst angenehm und günstig von Kassel nach Rendsburg kommt, dann schlage ich keinen Fußmarsch vor. Nur weil frisches Obst auf den ersten Blick teurer ist als Dosenware, sprengt das nicht jedes Haushaltsbudget. Die Qualität sollte auch eine Rolle spielen und zwar erst recht, wenn derjenige sich bewußter ernähren will. Im übrigen ist das auch eine mentale Veranstaltung: wer schon bei Obst und Gemüse zum Glas und zur Dose greift, landet früher oder später doch beim Fertiggericht aus der Dose oder dem Karton und spätestens dann ist der finanzielle Vorteil im Eimer. Vom Geschmack ganz abgesehen.

Dieses ganze Nonsense entspricht null dem Thema und der
Threadersteller merkte auch an, dass es nicht Gemüse sein
soll, weil es demjenigen/derjenigen nicht behagt.

Es geht um jemanden, der sich vernünftiger ernähren möchte. Mit Dosenware ist das nicht zu erreichen. Im übrigen: wenn es nicht Gemüse sein sollte, wieso schlägst Du dann ein Gericht aus Dosenmais, Dosenkidneybohnen und Dosentomaten vor? Du hast schon recht: nach meiner Definition sind Dosenmais, Dosenkidneybohnen und Dosentomaten nicht wirklich Gemüse aber nach Deiner schon. Insofern bist Du ja derjenige, der am Thema vorbeigeredet hat.

Ich ernähre mich also von frischem Gemüse, Dosentomaten für
Soßen und Fleisch (Geflügel überwiegend und mageres).
Trotzdem kann ich objektiv bleiben und will niemandem meine
Einstellung aufdrücken oder sagen, dass das was er tut
schlecht ist, nur weil er nicht die gleiche Ansicht hat wie
ich.

Karana kann kochen wie und was sie will. Sie ist nur nach eigenem Bekunden eine Kochnulpe und das liegt meiner Erfahrung nach an fehlender Übung, fehlendem Wissen und fehlendem Interesse. Alles kann man beheben und in die Richtung zielte mein Hinweis. Wenn sie im Bereich des Wissens aufgeholt hat und aufgrund der ersten Versuche nicht nur an Übung und an Interesse gewinnt, dann kann sie sich immer noch entscheiden, zukünftig der Dose zu huldigen. Sie kann das natürlich auch machen, bevor sie Alternativen ausprobiert hat aber das wäre bedauerlich und die Chance, es wenigstens auszuprobieren, sollte man ihr nicht nehmen.

Ich persönlich finde es sehr erfreulich, wenn sich junge Menschen für ihre Ernährung interessieren und sie im Sinne einer besseren Ernährung umstellen möchten (in welche Richtung auch immer). Wenn dann in so einer Phase jemand ernsthaft dazu rät, zukünftig verstärkt auf die Dose zu setzen, könnte ich diesem selbige mit ordentlich Schmackes an die Rübe werfen.

Anstatt jemanden dazu zu ermuntern, etwas neues auszuprobieren, auf Frische zu setzen und sich sowohl mit Lebensmitteln an sich als auch mit deren Lagerung zu befassen, die Dose nahezulegen, ist verantwortungslos und schlichtweg unnötig.

Ein Einkauf pro Woche ist, wenn man denn nicht häufiger einkaufen will und kann, vollkommen ausreichend. Man kann frisches Gemüse jeder Art problemlos eine Woche lagern, wenn man es denn richtig macht. Man kann frische Produkte auch verarbeiten und später verzehren, wodurch manche Sachen sogar geschmacklich besser werden (Eintöpfe z.B.) und natürlich weitaus länger haltbar werden. Wenn man ein bißchen vorausplant, kann man größere Portionen kochen, den Überschuß einfrieren und - wenn es denn mal schneller gehen muß - wieder auftauen. Durch gleichermaßen geschickte Planung kann man seinen Einkaufszettel kurz halten und Abfälle vermeiden. Usw. usf.

Man kann es sich natürlich auch einfach machen und zur Dose greifen. Davon wird die Ernährung aber nicht bewußter oder gar besser, sondern eintöniger und ungesünder. Der Vorteil ist natürlich, daß das Essen immer gleich schmeckt und schneller auf dem Tisch steht.

Ich glaube ich drücke mich einfach unverständlich aus, deshalb lasse ich es einfach dabei.

Das ist ein Turboschäler aus Edelstahl, ich denke von der Marke WSM.
Mit diesem kann man Vorwärts und Rückwärts schälen und auch Tomaten und Paprika. Das geht ganz gut dadurch, dass er an den „Messern“ geriffelt ist. Du kannst damit sogar garnieren und Gurken, Karotten, Kartoffeln und Lauch raspeln. Sogar Zwiebeln. Nur werden die Scheiben da sehr dünn. Dazu gibts inkl. dann meist nochmal ein Kunststoffeinsatz mit dem man das Teil zur Raspel umfunktionieren kann. Ist aber sehr scharf, also auf Handflächen und Finger aufpassen!