Hallo Zusammen,
bald steht in meiner Firma der Abschied an. Jetzt bin ich auf der Suche nach pfiffigen Texten für eine letzte E-Mail. Es sollte nicht all zu steif sein.
Hat jemand was in der Schublade?
Vielen Dank und schöne Grüße
Hallo Zusammen,
bald steht in meiner Firma der Abschied an. Jetzt bin ich auf der Suche nach pfiffigen Texten für eine letzte E-Mail. Es sollte nicht all zu steif sein.
Hat jemand was in der Schublade?
Vielen Dank und schöne Grüße
Tach.
Bemühe mal den Gockel. „aus und vorbei“, oder so ähnlich.
http://scriptaculum.com/1-Gedichte/146-Abschiedsgedichte%2C+Sprüche+und+Verse+zum+Abschied/
Gruß.
B
Was für ne Firma: Siemens oder Drei-Mann-Klitsche? Wie lange warst Du da und wie viele kennen Dich?
Das kommt doch wie schon angedeutet auf die Größe der Firma und die Zahl der Leute an, mit denen Du eng zusammengearbeitet hast. Ich habe mich aus einem Riesenbetrieb verabschiedet.
Und ungefähr 30 Leuten, mit denen ich gelegentlich auch außerhalb der Fa. gut zusammengearbeitet habe, einfach freundlich mitgeteilt, dass ich ab dann und dann nicht mehr da bin, mich für die gute Zusammenarbeit bedankt und gewünscht, dass die Zusammenarbeit auch mit dem Nachfolger (Name, Tel., Email) gut klappt.
Den näheren Kreis der Leute - ca. 30 - 40 -, mit denen ich täglich oder wenigstens 1x in der Woche persönlich zu tun hatte, habe ich ziemlich schlicht zu dem eingeladen, was sie sowieso alle wussten.
An einen witzigen Spruch kann ich mich nicht erinnern. Ich habe ziemlich schlicht zum Abschied von meinem Gewohnten und so und meinem Neustart in was Anderes eingeladen.
Das Wichtige ist doch auch nicht der „Spruch“. Wichtig ist, was Du zum Abschied sagen willst.
LG
Amokoma1
Also es sind hier am Standort ca. 300 Mitarbeiter beschäftigt. Ich war jetzt gut 2 Jahre da und ich hatte im Schnitt immer mit 100 Personen persönlich zu tun. Mit dem Rest hat man sich aber auch ausgetauscht… Pausen, Betriebsfeiern, etc.
Ich tät mir da keinen zu großen Kopf machen. Erinnerst du dich an irgendeine Abschiedsmail irgendeines Ex-Kollegen? Ich nicht. Nicht mal an die, mit denen ich täglich zu tun hatte. Deine Mail wird mit hoher Wahrscheinlichkeit ebenfalls in Vergessenheit geraten, insofern: „Perlen vor die Säue“.
Trotzdem eine kleine Inspiration: Für die (persönliche) Abschiedskarte für einen guten Kollegen hatte ich mal den Vers aus einem Abschiedsgedicht so umgestaltet, dass alter und neuer Arbeitgeber darin wiederzufinden waren. Beide waren glücklicherweise ziemlich homophon zu Wörtern, die im Gedicht vorkamen.
Gruß,
Kannitverstan