Sagt doch auch keiner.
Ich war davon ausgegangen, dass beim Kunden von euch so eine Einstellung theoretisch vorliegen könnte. Sei froh, dass es nicht so ist.
Ich hinterfrage meine Kunden fĂŒr gewöhnlich nicht nach derern Ansichten, Anschauungen und Gesinnungen.
Somit habe ich in meiner Kundschaft vom AfD-KreisbĂŒro bis zum LINKE-Parlamentsabgeodneten alles dabei. Dazu kommen Geistliche und Ungeistliche aller Religionen von A, B wie Advent-, Buddhisten, Chisten aller sonstigen Konfessionen und Strömungen bis hin zu Z Wie Zeugen Jehovas.
Wenn ich damit anfange, jemanden auszuschlieĂen ⊠Soll ich damit anfangen ein Schild hinzuhĂ€ngen: âStaatsangehörige des Deutschen Reichs [soweit 1871 ggr. ] werden nicht bedient. Nich betroffen von der Regelung sind Staatsangehörige des Heiligen Römischen Reichs Deutscher Nation sowie der Römischen und Byzantinischen Reiche und deren Rechtsnachfolger.â?
Was meisnt du?
Es gibt da eine Grenze. Wenn jemand die Existenz meines Staates verneint, ist diese ĂŒberschritten.
Dann kann ich nicht mehr weggucken.
Ganz praktisch hatte ich auch Angst, dass aus der speziellen Rechtsauslegung auch Probleme in der GeschĂ€ftsbeziehung erwachsen könnten. Ich schaue halt in die aktuelle Fassung des BGB, er wohl in die âechteâ.
Na, da haben wir wohl mal GlĂŒck, dass es noch keine âDDRâ-StaatsbĂŒrger gibt, die die Aufhebung des Staates verneinen und sich auf das ZGB berufen.
(Anm.: So viele Tippfehler in einem Text habe ich noch nie produziert. Dabei war ich doch, ausnahmsweise, einmal nicht betrunkenâŠ)