Hallo zusammen,
ich bin seit einigen Jahren als Freelancer im Crowdworkingbereich (Texterin) tätig. Dabei verdiene ich so um den jährlichen Grundfreibetrag herum (In manchen Jahren leicht darüber, in anderen deutlich darunter) und komme damit für den Moment ganz gut aus.
Das Problem ist, dass ich naiverweise dachte, die Tätigkeit auch nicht beim Finanzamt angeben zu müssen, solange ich bei diesem geringen Verdienst liege. Dass das offenbar völliger Quatsch ist, machte mir meine Krankenkasse (freies Mitglied) nun deutlich.
Allerdings bin ich mir nicht sicher, was jetzt der richtige Weg ist: Die Tätigkeit rückwirkend anmelden? Eine Nichtveranlagung beantragen? Und was in etwa passiert dann?
Ich weiß, ich habe wirklich keine Ahnung, deshalb wäre ich umso froher über konsturktive Ratschläge.
Danke & liebe Grüße
Madame_Chauchat