Vereintes Europa!?

Hast Du Belege ?

Hallo,

Hallo,

Wir handeln, bewegen Kapital und haben Niederlassungsfreiheit
innerhalb der EU, als sei es Inland.

Dies ist für ca. 80% der deutschen Bevölkerung eher ein
Nachteil als ein Vorteil.
Hierzu ein paar Stichpunke: wachsende Kriminalität in
Deutschland,

Hast Du dafür Belege ? Die Kriminalitätsstatistiken geben diesbezüglich nicht so viel her.

Abwanderung von Arbeitsplätzen,

Hast Du dafür Belege ? Der Export der deutschen Wirtschaft in die EU ist absolut und prozentual enorm angewachsen.

zunehmende
Transferleistungen,

… die im hohen Maß der deutschen Exportwirtschaft und deutschen Banken zu Gute kommen

zunehmende Einwanderung ins Sozialsystem.

Hast Du dafür Belege ? Auch dafür geben die mir bekannten Statistiken nichts her.

Der Kalte Krieg begann kurz nach dem Ende des 2. Wk, ist damit
älter als die Bundesrepublik und die ersten Vorgänger der EU.
Nach dem Ende des Kalten Kriegs fand die oft kritisierte
Osterweiterung der EU statt. Zwar wirtschaftlich mit Problemen
behaftet, hatte niemand eine Idee, welche Zukunft den Ländern
des zerfallenen Ostblocks andernfalls bliebe. Wirtschaftlich
und politisch instabile Nachbarn kann sich niemand wünschen.
Zustände wie etwa in der Ukraine wären ohne Einbindung in die
EU eine mögliche Entwicklung gewesen, auch eine neue Variante
des Kalten Kriegs.

Bei diesem Beitrag sträuben sich bei mir die Nackenhaare. Ich
will auch gleich sagen warum.
Der Mensch kommuniziert auf zwei verschieden Ebenen, der
Informationsebene und der Gefühlsebene. Die Gefühlsebene wird
häufig dazu benutzt den Verstand des Gegenüber zu umgehen, um
diesen zu einer Handlung zu bewegen, die dieser normalerweise
unterlassen würde.
Bei folgenden Aussagen sollten bei Jedem die Alarmglocken
läuten:
Wenn Du nicht krank werden willst, dann …
Wenn Du an Gott glaubst, dann …
Zu Diesem oder Jenem gibt es keine Alternative.

Was das mit dem obigen Beitrag zu tun hat, bleibt dein Geheimnis

Wenn Du nicht ewig zahlst, dann bist Du am nächsten Krieg
schuld (eine auf den Punkt gebrachte unsinnige Aussage des
obigen Beitrages).

Eine vollkommen unzulässige Verknappung. Er hat lediglich ausgesagt, daß damals niemand eine wirklich zukunftsfähige Alternatividee zur EU-Osterweiterung hatte, die zudem nicht auf der Summe der Egoismen der seinerzeitigen EU basierte. Es ist schließlich auch seinerzeit lange genug kontrovers diskutiert worden.
Und trotz aller Kritik: Den allermeisten neuen Mitgliedsstaaten hat die Osterweiterung wirklich geholfen.
Im Übrigen war es nicht das erste Mal, daß bewußt die EU aus primär politischen Gründen erweitert wurde. Auch die Aufnahme der seinerzeitig relativ jungen Demokratien Spanien, Portugal und Griechenland war in erster Linie ein Akt zur Unterstützung der neuen demokratischen Regierungen

Gruß

&Tschüß

Merlin2013

Wolfgang

Ich hoffe jedenfalls, dass es endlich zurück rudert! Europa ist schon viel zu sehr vereint. Ich wünsche kein vereintes Europa.

Deutschland war ein souveränes Land und soll es auch wieder werden! Diese Arschkriecherei und diese Unterstützung der Sozialschmarotzer dieser Faulen… Ich kann es nich mehr ertragen!

Ich bin mir nicht einmal so sicher, ob ich ein vereintes Deutschland wünsche.
Eine Art deutsche Zentral-EU wäre doch nicht übel, bestehend aus Großpreußen, zwei drei anderen aus den heutigen Bundesländern zu bildenden Staaten, Schweiz, den Niederlanden und einem wiedervereinigten Bayern (i.e. überall, wo bairisch gesprochen wird).
Mit Erweiterungsangeboten wäre ich sehr vorsichtig, von Italien und Frankreich (falls diese Staaten zerfallen), würde ich nur wenige Provinzen akzeptieren, mit Tschechien, Polen wäre ich noch vorsichtiger, am ehesten noch Ungarn, aber alles weitere wäre eine Überdehnung.

Wäre bei Großpreussen nicht schon ein großes Teil Polens und des Baltikums dabei?

MfG,
TheSedated

Da wohnen doch keine Deutschen mehr!
Einem ohne Not auf diese Gebiete (in alter Zeit nannte man das Ostdeutschland) ausgreifen wollenden Preußen in den Arm zu fallen (wenn man in solchen Dimensionen denken mag) wäre die Aufgabe eines machtvollen Bayerns. Ein solches gibt es derzeit nicht.

Im Vergleich zu Italien und Frankreich ist das heutige Polen homogener. Wenn es auf irgendeine Weise wieder Amok laufen würde … da hätte die skizzierte deutsche EU ein Problem, für das ich keine Patentlösung aus dem Ärmel zu ziehen in der Lage wäre.

Aber grundsätzlich bin ich der Meinung, daß es ein guter Zustand wäre, wenn alles, was sich dem deutschen Volk zugehörig meint, in einem solchen Staatswesen vereint ist, daß es der Eigenart jeglicher Stämme und deren Verschiedenheit gerecht ist und nach außen souverän. Was ich da sage, ist ein alter Hut, nachzulesen z.B. in der Nationalhymne von Holland oder der von Bayern.

Deutschland war ein souveränes Land und soll es auch wieder werden! … mehr auf http://w-w-w.ms/a4f5qu

Ein vereintes Europa wird es nie geben. Viel zu viele Länder müssen ihre Souveränität aufgeben und sich durch Brüssel bevormunden lassen. Mal sehen wie lange noch.

Es gewinnen doch bloss die Länder welche ihre Armen nach Deutschland abschieben dürfen damit wir sie unterhalten. Damit wird Deutschland systematisch kaputt gemacht. Aber keiner will es bisher wahrhaben. Wenn man das schreibt ist man gleich ein Nazi.

LG Rosenfreak

Hallo,

ja das denke ich auch, dass einiges erreicht wurde, auch wenn man es nicht immer mittelbar der EU zurordnen kann!
Aber ich meine so das ganze große Ziel, das wird doch offenbar durch viele Alleingänge in Frage gestellt, bzw. für mich unmöglich.

Die andere Seite ist die, ist das überhaupt ein Ziel?
Ist es ein Ziel, das auf Dauer bestand haben kann?
Sind wir vielleicht kurz vor dem Punkt, wo es gut ist, wie es ist und so sollten wir es belassen?

Viele Grüße

Danke Kurt!

Ich habe gerade weiter unten geschrieben, dass bereits viel erreicht wurde.
Das hatte ich vielleicht in meinem Ausgangsposting zu wenig gewürdigt!

Aber auch hier nochmal, sind wir vielleicht schon kurz vor unseren Grenzen in Europa?

Viele Grüße

Da wohnen doch keine Deutschen mehr!
Einem ohne Not auf diese Gebiete (in alter Zeit nannte man das
Ostdeutschland) ausgreifen wollenden Preußen in den Arm zu
fallen (wenn man in solchen Dimensionen denken mag) wäre die
Aufgabe eines machtvollen Bayerns. Ein solches gibt es derzeit
nicht.

Das wird es auch nicht geben, wenn du deinem Vorschlag folgend alle Gebiete vereinst, in denen bairisch gesprochen wird. Dann gehen 6 Millionen Franken und Schwaben ihre eigenen Wege und werden durch 8 Millionen Österreicher (ohne das nichtbairische Vorarlberg) ersetzt. Nettogewinn gerade mal 2 Millionen - von 13 auf 15 Millionen Einwohner.