Verkehrslager in Ukraine

Hallo Zusammen!

Bald EURO 2012 in Ukraine. und in Kharkov kommt Tausende Touristen.
Wir wollen nur sagen dass Verkehrsregeln ist nicht für alle. ROTE Ampel ist nur für normale Mänschen - wenn du hast Porsche, oder dein Vater Senator, Bürgermaister oder so was - du kannst fahren wie dir gefehlt. Klingt unglaüblich?
Hier in Youtube dass alles nur in Kharkov.
http://www.youtube.com/watch?v=EPtodtSyuXc
http://www.youtube.com/watch?v=XEJCYJIjHTE

eintippen in youtube красный по Харьковски - da kommt hunderte videos, es ist keine Einzelfälle.

Letzte Fall:

Ich wohne in der ukrainischen Stadt - Kharkiv und ich möchte meine große Besorgnis im Zusammenhang mit einem Mitglied des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz in Charkiw teilen. Sein Name ist Vladimir A. Rozhanskiy und am 13. April 2012 hat seine Tochter Khristina Rozhanskaya eine junge Dame auf dem Zebrastreifen mit dem Auto überfahren. Khristina Rozhanskaya hat sich an die Verkehrsregeln nicht gehalten, die Ampel bei rot überfahren und als Ergebnis ist die junge Dame auf der Intensivstation im Krankenhaus gelandet. Ihr Zustand ist kritisch. Khristina Rozhanskaya ist verantwortlich für diesen Verkehrsunfall. Nichtdestotrotz verließ sie den Unfallsort ohne anzuhalten, um Hilfe zu leisten, wie zum Beispiel den Notruf zu wählen. Die Sache wird sehr wahrscheinlich zu Gunsten des Täters entschieden.
Vladimir A. Rozhanskiy hat einen Einfluss auf die Strafverfolgungsbehörden in der Ukraine und gute Verbindungen in der gesamten Regierung. Derzeit führt die Polizei keine Ermittlungen gegen seine Tochter, obwohl diese von der Unfallstelle geflüchtet ist und die Frau dort sterben ließ. Dafür gibt es jede Menge Augenzeugen.

Die Gesellschaft von Kharkiv ist empört über diesen Vorfall.
Ich bitte Sie um Ihre Aufmerksamkeit in diesem Fall und um Ausschluss einer Person aus Ihrer Partei die Konflikte mit den Prinzipien und Moral Ihrer Organisation hat und die Gerechtigkeit durch Bestechung von einem Regierungsorgan behindert.
Vielen Dank im Voraus für Ihre Mühe

Wenn jemand kann helfen und diese Thema in Medien weider Teilen wir werden SEHR Dankbar!!!

Moin!

Ist ja fast wie in Bayern!

Dass in so gut wie allen Ländern dieser Welt manche gleicher sind als gleich, ist nichts Neues.

Was mich aber interessiert: ist das Unfallopfer nun auf der Intensivstation oder verstorben?
Das sollte der Autor sich vielleicht noch genauer überlegen.

Gruß,
M.

Hallo,

daß es in der Ukraine Korruption und Vetternwirtschaft gibt, kommt nun wirklich wenig überraschend. Daß es in Ost- und Südeuropa mit der Einhaltung der Verkehrsregeln nicht so weit her ist, ist auch nichts neues.

Wenn Du Dein Anliegen im deutschen Fernsehen plazieren willst, dann wende Dich an die Fernsehsender, die mit solchen Geschichten gerne ein paar Euros dazuverdienen:

RTL: http://www.rtl.de/kontakt
Pro 7: [email protected]
Sat 1: [email protected]
Kabel 1: [email protected]
RTL 2: [email protected]

Oder aber die etwas seriöseren öffentlich-rechtlichen Sender:
ARD: [email protected]
ZDF: [email protected]

Gruß
Christian

Die Opfer zum Glück nicht gestorben, Sie ist in Intensivstation, Milz entfernt. paar Tage war Sie in komma, jetz kaum erkent verwandte, aber die Schuldige ist von Unfallplatz gefluchtet, ohne Hilfe zu leisten! wenn andere Leute waren nicht dabei - die Opfer stierbt am Pltz. Und die Fahrerin ganz ruhig fahrt nach Hause - und korregiert Bilder bei SozialNetz( ähnlich facebook). beim Frage was ist mit Opfer - sie schreibt Antwort - „Gibts Probleme die …WIR… lösen mit ein Handyanruf.“ - Ich will Deutsche touristen Fragen - ob sind sie bereit - dass Ihre leben Wert nur „einen Handyanruf“?
Ob kann jemand mir helfen - ein Brief zum Medien zuschreiben? mein Deutch leider nicht Perfekt… :frowning:
Leute piketieren Bürgeramt in Kharkov. http://www.kharkovforum.com/showthread.php?t=2304888

am Schilder steht - „Gesetz gleich für alle.“ „Stoppen Unordnung am Strassenverkehr!“. Kommt sogar Beikers zum Unterstutzung.

Moin!

Die Opfer zum Glück nicht gestorben, Sie ist in
Intensivstation, Milz entfernt. paar Tage war Sie in komma,
jetz kaum erkent verwandte, aber die Schuldige ist von
Unfallplatz gefluchtet, ohne Hilfe zu leisten! wenn andere
Leute waren nicht dabei - die Opfer stierbt am Pltz. Und die
Fahrerin ganz ruhig fahrt nach Hause - und korregiert Bilder
bei SozialNetz( ähnlich facebook). beim Frage was ist mit
Opfer - sie schreibt Antwort - „Gibts Probleme die …WIR…
lösen mit ein Handyanruf.“ - Ich will Deutsche touristen
Fragen - ob sind sie bereit - dass Ihre leben Wert nur „einen
Handyanruf“?

Wie gesagt, ganz ähnlich wie bei uns in Bayern.

Als Bürger muss man das wissen und aufpassen.

Du wirst mit Deinem Aufruf hier nicht verhindern, dass Besucher zum Fußball zu Euch kommen. Warum auch?

Ob kann jemand mir helfen - ein Brief zum Medien zuschreiben?
mein Deutch leider nicht Perfekt… :frowning:
Leute piketieren Bürgeramt in Kharkov.
http://www.kharkovforum.com/showthread.php?t=2304888

Das interessiert keinen.
Des Weiteren wird das Thema Ukraine doch sowieso schon diskutiert.

am Schilder steht - „Gesetz gleich für alle.“ „Stoppen
Unordnung am Strassenverkehr!“. Kommt sogar Beikers zum
Unterstutzung.

Auvch in Deutschland können sich manche auf der Autobahn mehr daneben benehmen als andere. Das ist eben so. Sichere Dich ab, indem Du die Augen öffnest.

Gruß,
M.

Hallo,
Verkehrsopfer gibt es natürlich auch in Bayern, aber es würde mich doch sehr wundern, wenn dort einer Fahrerflucht begeht, ausfindbar gemacht wird und laufen gelassen wird.
Viele Grüße

Ach, in Bayern kann man sogar Verkehrsminister werden, wenn man im Suff einen totgefahren hat…

Moin!

Ach, in Bayern kann man sogar Verkehrsminister werden, wenn
man im Suff einen totgefahren hat…

So ist es. Stichwort: Otto Wiesheu.

Was los ist, wenn man sich in Bayxern auf der Straße mit einem beamten anlegt, kann der eine oder andere auch berichten.

Der Vergleich funktioniert somit bestens und ich sehe nach wie vor keine realistische Handhabe, als Deutscher die Ukraine derart arrogant zu verurteilen, wie das aktuell geschieht.

Unsere führenden Parteien, die seit dem Krieg wechselseitig die Regierungsverantwortung unter sich aufteilen, würden doch die Piratenpartei auch am liebsten verbieten.
Schon mit den Grünen hat man sich schwer getan. Die Linke konnte man nicht mehr mehr verbieten, nachdem man sich entschieden hatte, mit Rücksicht auf Wählerstimmen das DDR-Unrecht nicht aufzuarbeiten. Blöd nur, dass die Ossis nach wie vor ihre alte SED wählen, wo man doch erwartet hatte, auf 30 Jahre 10 Mio. neue CDU-Wähler eingekauft zu haben.

Wir sind letzen Endes genau so eine Bananenrepublik wie die Ukraine. Nur kaschieren wir es geschickter und sind wirtschaftlich sehr viel erfolgreicher, so dass wir uns von gewissen früheren Ungeschicktheiten freikaufen können.

In der Ukraine sitzen zehntausende Menschen aus für uns schwer nachvollziehbaren Gründen und unter nach unseren Maßstäben inakzeptablen Haftbedingungen im Gefängnis. Keinen hat das interessiert, man verhandelte sogar über eine Beitrittskandidatur zur EU.
Nun kommt die hübsche Julia Timoschenko in den Knast und plötzlich sind alle empört.
Dass diese Frau in diesem Land ohne härteste Bandagen und die eine oder andere rechtsbeugung niemals an die Macht gekommen wäre, interessiert keinen.
Dass sie so lange gestänkert hat, bis ein in der UdSSR groß gewordener Machtpolitiker reagieren musste, wollen wir nicht verstehen.

Wir sollten unser Sendungsbewusstsein ein wenig herunter drehen und uns um unsere eigenen Sorgen kümmern. Da gibt´s noch genug zu tun.

M.

Ach, in Bayern kann man sogar Verkehrsminister werden, wenn
man im Suff einen totgefahren hat…

Nachdem der Landtag die Immunität aufgehoben hatte und er in zwei Strafverfahren zu erst 13 Monaten Haft ohne Bewährung und dann in zweiter Instanz zu 12 Monaten Haft auf Bewährung und 20.000 D-Mark Geldstrafe verurteilt wurde.

So funktioniert das in einem Rechtsstaat. Ob es sinnvoll und angemessen ist, so jemanden zum Verkehrsminister zu machen, steht auf einem anderen Blatt, aber er ist weder straffrei davongekommen noch wegen seiner Herkunft bevorzugt worden.

In Berlin kann man Finanzminister mit 100000 DM Schwarzgeld werden.

Moin!

Er hatte noch nicht einmal den Führerschein abgegeben!
Und selbst wenn, er hätte ja noch einen Chauffeur nutzen können.
Für einen Normalbürger hätte das hingegen das Ende der wirtschaftlichen Existenz bedeutet.
Als CSU-Amigo in Bayern gibt´s Bewährung und eine milde Geldstrafe. oder meinst Du, den Wiesheu hätten die Bewährung und die 20 tDM gejuckt?

Ein mir bekannter Fall einer Autobahnrangelei ohne Unfall(!) zwischen einem höheren bayerischen Beamten und einem Normalbürger endete mit 11 Monaten Führerscheinentzug und 6.000 Eur Kosten für den Normalbürger. Der Normalbürger verlor seinen Arbeitsplatz, da ein Führerschein eine Voraussetzung dafür war.
Richter, Staatsanwalt und anzeigender Beamter wohnhaft in einem Radius von 15 Km. Eine Revision hätte vor demselben Gericht stattgefunden. Der Richter meinte schon mal prophylaktisch, dass dann die Strafe durchaus auch noch verschärft werden könnte.
Das ist Bayern im 21. Jahrhundert.

Wie gesagt, wir sollten uns auf keinen Fall als Deutsche dazu aufschwingen, über die Ukraine zu richten. Dort läuft sicherlich einiges schlimmer schief als hier. Aber so viel besser wie wir meinen, sind wir eben auch nicht.

M. (mit Führerschein)

Hallo,

Er hatte noch nicht einmal den Führerschein abgegeben!

ich weiß nicht, was Du mir damit sagen willst, aber nach dem zweiten Urteil gab es zumindest zwei Jahre Fahrverbot. Außerdem wird der Führerschein normalerweise sofort eingezogen, wenn jemand im Suff einen Unfall verursacht. Wie es in dem Fall war, weiß ich nicht, aber zwei Jahre Fahrverbot gab es in jedem Fall.

Und selbst wenn, er hätte ja noch einen Chauffeur nutzen
können.

Ja und? Hätte man seinem Chauffeur auch den Führerschein abnehmen sollen?

Für einen Normalbürger hätte das hingegen das Ende der
wirtschaftlichen Existenz bedeutet.

Wenn man nicht gerade LKW- oder Taxifahrer o.ä. ist, dann hat der Führerschein allenfalls etwas mit Bequemlichkeit zu tun und nichts mit der Existenz.

Als CSU-Amigo in Bayern gibt´s Bewährung und eine milde
Geldstrafe. oder meinst Du, den Wiesheu hätten die Bewährung
und die 20 tDM gejuckt?

Nur weil jemand die Strafe bezahlen kann, ist diese nicht zu niedrig. Mal davon abgesehen, daß andere unter vergleichbaren Umständen eine nennenswert andere Strafe bekommen hätten, werden solche Strafen üblicherweise in Tagessätzen abgerechnet.

C.

Ich kann mich auch noch erinnern, daß unsere heimischer Landrat mehrmals von der Polizei nach Hause eskortiert wurde, wenn er besoffen mit dem Auto unte4rwegs war. Seinen Führerschein verlor er erst, als ihn eine Streife aus dem nächsten Landkreis erwischte, die ihn nicht kannte…

Moin!

Er hatte noch nicht einmal den Führerschein abgegeben!

ich weiß nicht, was Du mir damit sagen willst, aber nach dem
zweiten Urteil gab es zumindest zwei Jahre Fahrverbot.
Außerdem wird der Führerschein normalerweise sofort
eingezogen, wenn jemand im Suff einen Unfall verursacht. Wie
es in dem Fall war, weiß ich nicht, aber zwei Jahre Fahrverbot
gab es in jedem Fall.

Und selbst wenn, er hätte ja noch einen Chauffeur nutzen
können.

Ja und? Hätte man seinem Chauffeur auch den Führerschein
abnehmen sollen?

Es geht um den Vergleich zur Situation eines Normalbürgers ausserhalb des Amigo-Zirkels.

Für einen Normalbürger hätte das hingegen das Ende der
wirtschaftlichen Existenz bedeutet.

Wenn man nicht gerade LKW- oder Taxifahrer o.ä. ist, dann hat
der Führerschein allenfalls etwas mit Bequemlichkeit zu tun
und nichts mit der Existenz.

Zeigt, dass Du offenbar wenig Ahnung davon hast, wie die deutsche Arbeitswelt aussieht.
Nicht jeder sitzt 38h die Woche in einem Innenstadtbüro 3 U-Bahnstationen von der Wohnung entfernt.

Als CSU-Amigo in Bayern gibt´s Bewährung und eine milde
Geldstrafe. oder meinst Du, den Wiesheu hätten die Bewährung
und die 20 tDM gejuckt?

Nur weil jemand die Strafe bezahlen kann, ist diese nicht zu
niedrig. Mal davon abgesehen, daß andere unter vergleichbaren
Umständen eine nennenswert andere Strafe bekommen hätten,
werden solche Strafen üblicherweise in Tagessätzen
abgerechnet.

„Üblicherweise“, ja. Ausser eben es geht um jemanden, der Mitglied im Amigo-Zirkel ist. Und genau darum ging es ja.

M.

Für einen Normalbürger hätte das hingegen das Ende der
wirtschaftlichen Existenz bedeutet.

Wenn man nicht gerade LKW- oder Taxifahrer o.ä. ist, dann hat
der Führerschein allenfalls etwas mit Bequemlichkeit zu tun
und nichts mit der Existenz.

Zeigt, dass Du offenbar wenig Ahnung davon hast, wie die
deutsche Arbeitswelt aussieht.
Nicht jeder sitzt 38h die Woche in einem Innenstadtbüro 3
U-Bahnstationen von der Wohnung entfernt.

Das ist wohl richtig, dennoch läßt sich die Pendelei auch anders regeln. Man kann sich von Kollegen, Freunden oder Familienmitgliedern fahren lassen. Man kann sich ein Taxi bestellen, das einen zur nächsten Haltestelle fährt oder mit dem Fahrrad fahren und einfach mal zwei Stunden früher aufstehen.

Lästig? Ja, vielleicht. Aber das ganze soll ja auch eine Strafe sein und keine Belohnung.

Nur weil jemand die Strafe bezahlen kann, ist diese nicht zu
niedrig. Mal davon abgesehen, daß andere unter vergleichbaren
Umständen eine nennenswert andere Strafe bekommen hätten,
werden solche Strafen üblicherweise in Tagessätzen
abgerechnet.

„Üblicherweise“, ja. Ausser eben es geht um jemanden, der
Mitglied im Amigo-Zirkel ist. Und genau darum ging es ja.

Ach, das ist dumm. Ich dachte, Du wüßtest in Verkehrssachen Bescheid und hättest meinen kleinen rhetorischen Schlenker verstanden. Geldstrafen werden immer in Taggessätzen bemessen.

Tach!

Für einen Normalbürger hätte das hingegen das Ende der
wirtschaftlichen Existenz bedeutet.

Wenn man nicht gerade LKW- oder Taxifahrer o.ä. ist, dann hat
der Führerschein allenfalls etwas mit Bequemlichkeit zu tun
und nichts mit der Existenz.

Zeigt, dass Du offenbar wenig Ahnung davon hast, wie die
deutsche Arbeitswelt aussieht.
Nicht jeder sitzt 38h die Woche in einem Innenstadtbüro 3
U-Bahnstationen von der Wohnung entfernt.

Das ist wohl richtig, dennoch läßt sich die Pendelei auch
anders regeln. Man kann sich von Kollegen, Freunden oder
Familienmitgliedern fahren lassen. Man kann sich ein Taxi
bestellen, das einen zur nächsten Haltestelle fährt oder mit
dem Fahrrad fahren und einfach mal zwei Stunden früher
aufstehen.

s.o.
Du hast es nicht verstanden.
Hunderttausende in D arbeiten „auf der Straße“.
Service, Außendienst, Transport. Für solche Leute ist ein Fahrvebrot möglicherweise das Ende des Jobs.
Und bitt erspare uns den Satz „…dann muss man eben umso genauer aufpassen“…

Lästig? Ja, vielleicht. Aber das ganze soll ja auch eine
Strafe sein und keine Belohnung.

Schlau bemerkt.

Nur weil jemand die Strafe bezahlen kann, ist diese nicht zu
niedrig. Mal davon abgesehen, daß andere unter vergleichbaren
Umständen eine nennenswert andere Strafe bekommen hätten,
werden solche Strafen üblicherweise in Tagessätzen
abgerechnet.

„Üblicherweise“, ja. Ausser eben es geht um jemanden, der
Mitglied im Amigo-Zirkel ist. Und genau darum ging es ja.

Ach, das ist dumm. Ich dachte, Du wüßtest in Verkehrssachen
Bescheid und hättest meinen kleinen rhetorischen Schlenker
verstanden. Geldstrafen werden immer in Taggessätzen bemessen.

Die Frage ist, wieviele…

M.

Moin auch,

Du hast es nicht verstanden.
Hunderttausende in D arbeiten „auf der Straße“.
Service, Außendienst, Transport. Für solche Leute ist ein
Fahrvebrot möglicherweise das Ende des Jobs.

Und bitt erspare uns den Satz „…dann muss man eben umso
genauer aufpassen“…

Genau diese Leute sollten doch umso mehr Erfahrung auf der Strasse haben und deswegen auch besser abschaetzen koennen, was sie anrichten koennen wenn sie sich im Suff hinters Steuer klemmen. Deswegen sollten sie eher haerter bestraft werden als milder.

Ralph

Tach!

Du hast es nicht verstanden.
Hunderttausende in D arbeiten „auf der Straße“.
Service, Außendienst, Transport. Für solche Leute ist ein
Fahrvebrot möglicherweise das Ende des Jobs.

Und bitt erspare uns den Satz „…dann muss man eben umso
genauer aufpassen“…

Genau diese Leute sollten doch umso mehr Erfahrung auf der
Strasse haben und deswegen auch besser abschaetzen koennen,
was sie anrichten koennen wenn sie sich im Suff hinters Steuer
klemmen. Deswegen sollten sie eher haerter bestraft werden als
milder.

Ich habe nicht davon gesprochen, schwere Straftaten zu rechtfertigen.
Ebensowenig breche ich eine Lanze für rücksichtsloses Rasen.
Mir geht es im Fazit um mehr Eigenverantwortung und weniger überflüssige Limitierungen.
Fahren unter Alkoholeinfluss, gefährliche Überholmanöver und unangepasste Geschwindigkeit sollten m.E. sanktioniert werden, was ja auch passiert.

Einem über viele hunderttausend Kilometer unfallfrei und ohne oder mit wenigen harmlosen Tickets fahrenden Menschen hingegen den Führerschein abzunehmen, weil er ein ohnehin überflüssiges Tempolimit übersehen hat, macht hingegen in meinen Augen keinen Sinn.

Ich hoffe, das ist nun klargestellt und es bleiben uns weitere schwachsinnige, überflüssige Vergleiche mit Extrem-Spinnern erspart…

M. (davon übrigens nicht betroffen, da erfahrener, wacher, fähiger, fairer Fahrzeuglenker)

Moin auch,

das kommt mir bekannt vor. In dem Moment, in dem

er ein ohnehin überflüssiges Tempolimit

nicht einhaelt also selber entscheidet, dass das Limit an der Stelle Schwachsinn ist, sind wir in dem Bereich unangepasste Geschwindigkeit, was auch deiner Meinung nach sanktioniert werden soll. Soll denn jetzt ein jeder selber entscheiden, ob ein Gebot/Verbot/Gesetz fuer ihn gelten soll oder nicht? Dann koenen wir uns die gesamte Legislative ja auch einfach sparen.

Ralph

MOD: weiter in Innenpolitik oder Verkehrsrecht?
Hallo zusammen!

Ich mach’ ab hier mal zu wegen offensichtlicher off-topic-Diskussion.

Bei Interesse kann ja ein neuer Thread in einem der im Betreff genannten Bretter eröffnet werden!?

Herzliche Grüße

Helmut