Folgender Sachverhalt
In der Clara-Zetkin-Siedlung, Eberswalde, wurden vor einigen Jahren die Straßen erneuert (Asphaltiert und so weiter). Alles zu lasten der Eigenheimbesitzer. Ich gehe davon aus das dort Hauptsächlich Eigenheimbesitezr wohnen. Nun gehen damit einige Änderungen einher die alle zu Ungunsten der Bewohner sind. Z.B.
gibt es nun keinen Bürgersteig mehr (vorher einseitig vorhanden) und die Bewohner müssen die Straße vor ihrem Haus bis zur Mitte selbst freiräumen und streuen. Mir ist klar das es die Verkehrssicherungspflicht gibt, aber ich kenne das nur auf Bürgersteige bezogen (der ja nicht mehr da ist) und zweitens sollte dafür ein Winterdienst angestellt werden ( da besonders Alte darunetr leiden die sich eben diesen nicht selbst leisten können), der von dem Verantwortlichen gestellt werden sollte (ich gehe irgendwie davon aus das eine Verwaltung o.Ä. diese Straßenerneuerung veranlasst hat, da keiner der Bewohner sich solche Arbeit und Unkosten auferlegen würde).
Zweitens gibt es wohl nun soetwas wie eine Beleuchtungsgebühr durch die Straßenlaternen: je nach größe muss der Besitzer für die beleuchtete Fläche seines Grundstückes für die Laterne zahlen. Aber einerseits stehen die Laternen nur … einerseits… und andererseits gibt es Grundstücke die sowohl aufgrund ihrer Länge nicht völlig beleuchet werden als auch deshalb weil sie durch anbauten getrennt sind und der hintere Teil ebensowenig beleuchtet wird.
Nun es gibt viele Dinge die ich nicht einsehe und frage mich ob das alles wirklich so sein muss (Der Umbau und dessen Kosten für die Einwohner an sich, die Laternengebühr, der Räumdienst?)
Ich bitte um eure Mithilfe und bin äußerst dankbar für jedes Schlupfloch oder jeden noch so kleinen Zweig durch den man den Alten und anderen das Leben leichter machen könnte (oder seinen stummen Protest äußern). Ich musste diese Frage in wenig Zeit runtertippen weswegen sie relativ Formlos ist.
Danke Danke