Hallo!
was A recht gut an dem bösen Blick erkennen kann,
den B in den Rückspiegel wirft.
Wenn A Feinheiten im Rückspiegel des Vordermanns erkennt, ist er arg dicht herangefahren.
Beim vierten Stopp kommt es wie es kommen muss
Obwohl A längst gemerkt hat, dass B ein Problem an der Steigung hat, verhält er sich erkenntnisresistent und fährt schon wieder so dicht auf.
Es geht hier vor allem um Tipps, wie A in Zukunft reagieren
sollte.
Steigungen, etwa Parkhausrampen, bereiten vielen Leuten ein Problem. An Steigungen haben auch manche Lkw-Fahrer ihre liebe Not und rollen schon mal einen Meter zurück. Dürfen sie nicht, schon klar. Aber man weiß es, muss zumindest damit rechnen und lässt einfach genug Abstand. Es müssen nicht gleich etliche Fahrzeuglängen sein, aber wenn man die Mimik des Vordermanns in dessen Rückspiegel beobachten kann, ist man zu dicht dran.
Das Auf-die-Pelle-Rücken scheint eine Vorliebe vieler Zeitgenossen zu sein, nicht nur mit dem Auto. In Warteschlangen, etwa an der Supermarktkasse, findet sich häufig jemand, der meint, es ginge schneller, wenn er seinem Vordermann den Einkaufswagen in die Hacken schiebt (oder von hinten schon mal das Laufband vollstellt).
Gruß
Wolfgang