klasse!
hi,
suuuuper! „individuelle komfort-zone verlassen“ das ist wirklich ein gutes wort für die voraussetzungen persönlicher weiterentwicklung.
gemeint ist: wenn man seine lieben angewohnheiten beibehält, lange nichts verändert, dann geht´s einem normalerweise erst mal gut, denn es besteht kein anlass zur beunruhigung, man ist also komfortabel eingerichtet mit sich, der welt und seinen beziehungen.
nimmt man veränderungen im leben, im verhalten, vor, ist das unkomfortabel, weil naturgemäß beängstigend: man kennt sich nicht aus, man hat es noch nicht probiert, man kennt die folgen seines neuen handelns noch nicht.
daher ist für die persönliche veränderung ein wenig angst-toleranz nötig, und das wird eben als unangenehm empfunden.
geh´ mal heute abend zu deiner frau nach hause und bringe ihr blumen mit. sie wird bestimmt geschockt sein und sich fragen: „woher hast du das schlechte gewissen?!“ dann ist´s vorbei mit komfort-zone!
scherz! bring blumen mit!