Hallo Christian,
Einsicht ist schon einmal ein guter Anfang!
Ich persönlich würde in dem Fall dem Vater des gemeinsamen Nachwuchs vermutlich aus dem Weg gehen, eben weil er handgreiflich geworden ist und die Frage auftaucht, wie er sich dann dem Baby gegenüber verhalten würde.
Es geht in weiterer Folge ja auch um das Wohlergehen des Kindes!
Du schreibst, dass du dich in manchen Situationen nicht unter Kontrolle hast.
Genau da solltest du einhaken:
Ein „Anti-Gewalt-und Sozial-Training“, ein Coach, der mit dir diese belastenden Situationen abklären kann und dich in bestärkt in „Wer Kompetenzen erlernt, hat Gewalt nicht nötig“, entsprechende Trainingseinheiten,…all das kann dir sicher helfen, denn du möchtest ja Hilfe! Und das möglichst schnell, weil du dein Baby auch im Arm halten möchtest.
Möglicherweise bekommst du nach einem derartigen Training (nicht im „Alleingang“ oder aus Büchern, sondern mit einem entsprechend ausgebildeten Coach!) eine Chance von deiner Freundin! Denn „Wenn die Worte fehlen, wird zugeschlagen.“ soll ja nicht mehr vorkommen.
Also handeln = ein entsprechendes Training absolvieren, bevor noch einmal etwas oder mehr passiert!
Einige Links mit interessanten Inhalten zum Thema
http://www.eupax.eu/mitglieder/vogel_andreas.php
http://www.antiaggressionstraining-kiel.de/coaching.html
http://www.gewaltakademie.de/index.php/mobile-beratung
hier gibt es Trainer, die u.a. Soziales-Kompetenz-Training anbieten!
Ich wünsche dir viel Erfolg bei einem entsprechenden Training!
dafy