Verschwörungen und Geheimhaltung von Wissen!

Hallo Helmut,

Mir ging es hier darum, zu zeigen, dass

eine Firma Möglichkeiten zur genetischen
Veränderung erkannt hat, diese
Erkenntnisse aber für sich behält,
anstatt sie z.B. der Medizin bei der
Behandlung oder Verhinderung von
Erbkrankheiten zur Verfügung zu stellen.

Die Firma hat das Verfahren patentieren lassen und damit veroeffentlicht. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie es nicht fuer eine entsprechende Summe an die Pharma-Industrie (oder wen auch immer) verkaufen wuerde!

#Er lässt andere Zeit und Geld aufwenden
für Forschungsergebnisse, die ihm bereits
vorliegen.

Wenn er keinen Nutzen daraus zieht ist er selber schuld! Den Ruhm bekommt der, der die Entdeckung zuerst veroeffentlicht (sollte zumindest so sein). Ich wuerde das also weniger als Verschwoerung bezeichnen sondern als Dummheit (oder als Umsicht, wenn es sich um gefaehrliche Erfindungen handelt).
Die Frage ist zudem, woher die Information kommt, dass die Etruskische Schrift entziffert wurde.

  1. Vom Entzifferer selbst. Dann muss er den Beweis (die Entzifferung) liefern. Ansonsten kann er viel behaupten um sich selbst darzustellen („Aetsch, ich weiss was, sags euch aber nicht!“).
  2. Von einem „Eingeweihten“. Das waere dann dasgleiche wie 1. („Aetsch, …“)

#Ich habe ja geschrieben: „entwickeln und
beweisen“. Lies mal „Die Sumerer gab es
nicht“ und „Wie alt ist das
Menschengeschlecht“ (beide von Heinsohn)
oder „Wann lebten die Pharaonen“
(Heinsohn/Illig). Der Hauptinhalt dieser
Bücher ist das Vorbringen von Beweisen.

Als wissenschaftler kann ich nur sagen,
da müssen fakten, fakten und fakten her.

#Genau!

Es ist allerdings ein Problem der Wissenschaft, dass neue Erkenntnisse oft schwer haben, sich durchzusetzen. Ich sehe das aber weniger als Verschwoerung sondern vielmehr als Angst, die eigenen Felle davonschwimmen zu sehen. In diesem Sinne bilden sich dann „Wissenschaftlerkartelle“, die Verschwoerungscharakter haben.

Gruss, Niels

Hallo Niels,

Es ist allerdings ein Problem der
Wissenschaft, dass neue Erkenntnisse oft
schwer haben, sich durchzusetzen. Ich
sehe das aber weniger als Verschwoerung
sondern vielmehr als Angst, die eigenen
Felle davonschwimmen zu sehen. In diesem
Sinne bilden sich dann
„Wissenschaftlerkartelle“, die
Verschwoerungscharakter haben.

#Diese Angst ist auf jeden Fall vorhanden.
Noch ein Beispiel: Vor einiger Zeit hat der Ingenieur Gantenbrink ein kleines Roboterfahrzeug in einen engen Schacht der Cheops-Pyramide einfahren lassen und an dessen Ende eine möglicherweise hochschiebbare Steinplatte entdeckt. Bevor er seine Forschungen, die unser Wissen über die Pyramiden vielleicht erweitert oder geändert hätte, wandte sich der „etablierte“ Ägyptologe Prof. Stadelmann an die ägyptische Altertümerverwaltung und veranlasste diese, Gantenbrink weitere Forschungen zu untersagen. Da steht man nun buchstäblich zwei Schritte vor möglicherweise revolutionierenden Entdeckungen, und dann wird man am Weiterforschen gehindert (so ging es ja schon Galilei), nur damit das „offizielle“ Bild des alten Ägypten nicht angekratzt wird, obwohl es alles andere als schlüssig und stimmig ist. 8-(

Gruß, Helmut

Hallo Helmut,

Noch ein Beispiel: Vor einiger Zeit hat
der Ingenieur Gantenbrink ein kleines
Roboterfahrzeug in einen engen Schacht
der Cheops-Pyramide einfahren lassen und
an dessen Ende eine möglicherweise
hochschiebbare Steinplatte entdeckt.
Bevor er seine Forschungen, die unser
Wissen über die Pyramiden vielleicht
erweitert oder geändert hätte, wandte
sich der „etablierte“ Ägyptologe Prof.
Stadelmann an die ägyptische
Altertümerverwaltung und veranlasste
diese, Gantenbrink weitere Forschungen zu
untersagen.

Hätte ich auch gemacht. Warum? Ganz einfach. Es geht hier um vielleicht um alte kulturgüter, die sehr sehr leicht zerstört werden können (wir wissen ja nicht, was hinter dem stein ist). Es ist unbedingt erfordrlich, diese kulturgüter langsam, und sorgfältig zu untersuchen, ohne dass es dabei zu beschädigungen kommt. Kann das nicht **garantiert werden, ist es besser ein paar jahre zu warten, als unter umständen ein kunstwerk für immer zu zerstören. Die „hauruck“-aräologie hat in der vergangenheit zu viel zerstört. (Hast du dir schon einmal überlegt, was wir alles nicht wissen, nur weil ein trampeliger archäologe oder eine falsche konservierungsmethode ein objekt zerstört hat?) Die pyramiden stehen schon seit etlichen tausenden von jahren. Warum also ein unnötiges risiko eingehen? Die stehen auch noch ein paar jahre. Wir haben auch ein verantwortung gegenüber der nächsten geneartion unsere kulturgüter zu bewahren und nicht leichtfertig aufs spiel zu setzen.
Und genau das, das bewahren von kulturgütern ist die aufgabe eines kurators wie Prof. Stadelmann.

Da steht man nun buchstäblich
zwei Schritte vor möglicherweise
revolutionierenden Entdeckungen, und dann
wird man am Weiterforschen gehindert (so
ging es ja schon Galilei),

Gallilei hat eine theorie aufgestellt, gantenbrink zerstört vielleicht ein kunstwerk. Da ist ein riesen unterschied.

nur damit das
„offizielle“ Bild des alten Ägypten nicht
angekratzt wird, obwohl es alles andere
als schlüssig und stimmig ist. 8-(

Tja, forschen heißt auch warten können, bis die zeit reif ist. Ums „offizielle Ägyptenbild“ gehts hier wohl nicht.

Grüße Robert**

Hallo Helmut

Na klar, weil so einen fisch keiner
kauft. Oder würdest du?

Mir ging es hier darum, zu zeigen, dass

eine Firma Möglichkeiten zur genetischen
Veränderung erkannt hat, diese
Erkenntnisse aber für sich behält,
anstatt sie z.B. der Medizin bei der
Behandlung oder Verhinderung von
Erbkrankheiten zur Verfügung zu stellen.

Ehrlich gesagt glaube ich, dass das patent in der medizin keinen nutzen hat. So einfach am genom grobschlächtig manipulieren? Wenn es um die gesundheit von menschen geht, muss durch sorgfältige studien abgedeckt werden, dass die therapie dem menschen nutzt und nicht schadet. Und falls es wirklich nutzt, hat die firma ein patent auf „genetische beeinflussung von fischen/tieren“ oder eines auf „genetische beeinflussung von menschen“? Da kann nocheinmal ein patentrechtlicher unterschied sein, je nachdem wie das patent genau formuliert ist.

…Verschwörung, wenn ein
wissenschaftler sein manuskript in der
schublade läßt?

#Er lässt andere Zeit und Geld aufwenden
für Forschungsergebnisse, die ihm bereits
vorliegen.

Nun, dann ist das eine verschwendung von steuergeldern, aber keine verschwörung. Aber mal offen, wenn der wissenschaftler meint seine theorie/übersetzung sei noch nicht perfekt? Wer soll es ihm verdenken, unreife ideen für sich zu behalten und erst dann zu publizeren, wenn er sich seiner sache sicher ist. (BTW: es gibt in unserem beruf nichts peinlicheres, als alte ergebnisse widerrufen zu müssen, weil man in der alten studie geschlampt hat.)

  1. Verschiedene Forscher (H. Illig, G.
    Heinsohn, Ch. Marx, A. Fomenko, Ch.
    Blöss, Dr. Zillmer)) entwickeln und
    beweisen Konzepte, die die gesamte
    Chronologie der Weltgeschichte stark
    verändern und verkürzen, doch die
    etablierten Wissenschaften ignorieren und
    dementieren dies ohne glaubwürdige
    Gegenbeweise.

Na, wissenschaft heisst nicht
behauptungen einfach aufzustellen, und
die anderen den gegenbeweis antreten zu
lassen.

#Ich habe ja geschrieben: „entwickeln und
beweisen“. Lies mal „Die Sumerer gab es
nicht“ und „Wie alt ist das
Menschengeschlecht“ (beide von Heinsohn)
oder „Wann lebten die Pharaonen“
(Heinsohn/Illig).

Werde mal einen blick reinwerfen.

Als wissenschaftler kann ich nur sagen,
da müssen fakten, fakten und fakten her.

#Genau!

War das ermächtigungsgesetz und die art
und weise wie es durchgesetzt wurde, keine
verschwörung?

#Man kann noch weiter gehen: Das
Grundgesetz ist auch hinter
verschlossenen Türen aufgestellt und
verabschiedet worden,

Schön, in diesen punkten sind wir uns fast einig. Es stellt sich für mich persönlich dann nur noch die frage, wann handelt es sich um eine „verschwörung“ und wann um ein „systemversagen“. Aber hier fängt es an definitionssache zu sein.

Viele Grüße Robert

Tja, oder die kriegen Ihren dringendsten Kram nicht gebacken WEIL sie die ganze Zeit mit Verschwörungen beschäftigt sind. :smile:

AKTE BABILON???
Hallo!

Weiss jemand was von der Akte Babilon?
Soll anscheinend ein Dokument sein das die UNO in den 80er Jahren verfasst hat. Darin steht die Vorgehensweise für die „Eliminierung der Weltreligionen“ aus dem Politischem System um den Großteil der Kriege und Konflikte aus religiösem Grund zu entschärfen.
Ehrlich gesagt, das klingt unglaubwürdig, aber ich selbst hatte darüber einen Zeitungsbericht in einer italienische Zeitung gelesen.

Ciao
Catmad

Die Anleitung zu diesem Spiel ist in Buchform erhältlich:
Titel: „Im Herzen der Wirklichkeit“ ISBN 3-931 652-41-6

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Tja, Robert und Helmut,

Ihr habt beide unterschiedliche Wissensstände und daher glaubt ein jeder von Euch, recht zu haben.

Ihr „bekämpft“ Euch gegenseitig, anstatt die Ursachen dafür aus der Welt zu schaffen!

Gantenbrincks Mini-Panzer in dem schräg aufsteigenden Schacht der Lehr-Pyramide der Urzeit bringt uns hierbei nicht weiter.

Es geht eigentlich um das Vorbeireden aneinander, das nicht verstehen können/wollen (lasse ich für heute einmal hier offen), daß es absichtliche Geheim!!!haltung gibt. Damit die Öffentlichkeit nicht „schlau“ gemacht wird über „spezielle“ Themen, à la „Freie Energie“, das Pyramiden-Geheimnis dieser einen von drei Pyramiden. Nur diese eine birgt ein Geheimnis! Außerdem besteht ein unterirdischer, inzwischen mit Sand und Nilschlamm restlos verfüllter Gang von der Cheops-Pyramide hin zur Sphinx. Diese Tatsache und die Nachforschung „ob“ überhaupt, das wird alles gezielt unterdrückt, obwohl es zerstörungsfreie Prüfmöglichkeiten, Boden-Tiefen-Radar, mittlerweile gibt, die diese Verbindungsstrukturen ein-eindeutig nachweisen können. Wem nützt das, wer hält absichtlich Wissen und Kenntnisse aus welchem Hintergrund-Grund „geheim“, das heißt: vor „der“ Öffentlichkeit verborgen! So, mit diesem Denkansatz, dem ollen „CUI BONO“ der Juristen (und der noch olleren Römer übrigens!) kommen „wir“ weiter. Wir, das sind diejenigen Menschen, die wissen, daß da „jemand“ dran „dreht“ und uns für dumm weiterhin halten will, weil Unwissende und „Doofe“ kann man besser und leichter, wie eine zu weidende Hammel-Herde lenken, melken und gegebenenfalls bei Bedarf auch nützlicherweise Schächten. Wie praktisch - dagegen stehen aufmuckende, ständig nervende Quälgeister, die einem nur in der Suppe herumrühren und den Brei verderben. Na, kommen wir so! weiter zu Potte?
Euer Norbert.