Hi,
„Wenn ein Bankberater eine Beteiligung verkauft, hat er
perönlich keinen fianziellen Nutzen daraus.“
Nicht Dein Ernst, oder?
http://www.wiwo.de/unternehmen/banken-bankberater-pa…
Schwerpunkt dieses Artikels ist der Verkaufsdruck, dem manche Banker unterliegen. Ein Beispiel wird genannt, in dem eine Vertriebsorganisation offensichtlich die Gehälter an irgendwelche Ziele kekoppelt hat. Aber ist das der Standard bei Banken?
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/1841286…
Insgesamt ein Beitrag der durchaus richtige Ansätze hat, aber ziemlich einseitig ist und sich fachlich auf einem sehr niedrigen Niveau bewegt. Man hätte deutlich mehr daraus machen können. Möglicherweise hätte man dann aber nicht den gewünschten Effekt erzielt.
Was ich noch nicht verstanden habe: Ist Dein Thema die Qualität der Beratung oder bezieht sich das auf das Ursprungsposting mit der Frage, Wo verdiene ich mehr, bei einer Bank oder bei einer Versicherung?
Leider sind die Menschen auch viel zu gutgläubig und lesen
sich nicht durch was sie da unterschreiben „weil sie das ja eh
nicht verstehen“.
Das ist ein Hauptproblem. Wenn jemand eine Waschmaschinekauft, liest er Testberichte und vergleicht Preise. Bei der Geldanlage setzt das normale Denken aus. Ich kenne aber aus der Praxis genügend Fälle, bei denen dem Anleger das Risiko durchaus bewusst war, er aber trotzdem hinterher geklagt hat, er wollte immer nur ein Sparkonto.
Gruss
K (der seine Finanzen selbst managt)
Gruss Roland, der die Bankenbranche und deren Beratungsqualität durchaus kritisch sieht, der aber auch beide Seiten ziemlich gut kennt.