An mich wurde folgende Frage aus der Sippe gestellt. Könnt ihr mir helfen?
Es geht darum die Scheidungsfolgen, was den Versorgungsausgleich angeht, zu berechen. Die Lage wird dadurch kompliziert, das sie (Mitte 40) eine relativ komplexe Erwerbsbiografie hat während er (Ende 40) als Beamter (Soldat) eine Pension bekommen wird und vorallem dadurch, dass er berufsbedingt wohl 10 Jahre vor ihr in den Ruhestand geht und in der Zeit zwischen Scheidung und Ruhestand seine Bezüge bereits gekürzt werden um den Betrag, den
er als Versorgungsausgleich an sie übertragen muss, auch wenn sie noch keinen Cent Leistung daraus bezieht.
Die Kernfrage ist: Wie kann man möglichst kostengünstig so halbwegs rausbekommen von welchen Summen dabei jeweils pro Monat ab der Scheidung die Rede ist:
- Seiner Ausgleichszahlung vor der Pensionierung
- Seiner Einbuße ab der Pension bis zu ihrer Verrentung
- Seiner Einbuße nach ihrer Verrentung
- Ihres Gewinns ab ihrer Verrentung
Wer kann einem da kostenkünstig weiterhelfen?