Verstahlte Soldaten

Seit einer Weile gehen die Meldungen über verstahlte Soldaten in BW und NVA durch die Presse. Da es sich um Personal der Radaranlage handelt war ich immer der Annahme, daß es sich um Mirowellenstrahlung handelte. Letztens hat man aber von radioaktiver Leuchtfarbe gesprochen.
Wer weiß näheres??

Verstrahlte Soldaten im SOmmerloch
Hi Nic,

war ich immer der Annahme, daß es sich um Mirowellenstrahlung handelte.

das stimmt so.

Letztens hat man aber von radioaktiver Leuchtfarbe gesprochen.

Das dürfen wir getrost unter unerklärliche Ängste einsortieren. Die phosphoreszierende Farbe auf Uhrzeigern müsste man schlucken, um davon irgendwelche Schäden davonzutragen.

Gruß Ralf

Es geht wohl um beides:
http://www.wdr.de/themen/panorama/4/radar_schmerzens…

Gruß,
Christian

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Hallo Ralf,

Letztens hat man aber von radioaktiver Leuchtfarbe gesprochen.

Das dürfen wir getrost unter unerklärliche Ängste
einsortieren. Die phosphoreszierende Farbe auf Uhrzeigern
müsste man schlucken, um davon irgendwelche Schäden
davonzutragen.

es geht nicht um phosphoreszierend, was ja eine vorausgehende Lichteinstrahlung benötigt, sondern um Farbe, die leuchtet, weil sie radioaktive Elemente - hier: Radium - enthält. Daß das nicht gesund ist, insbesondere wenn man die Knöppe ständig anfaßt, kann ich mir gut vorstellen. Noch besser übrigens, als daß jemand durch die Schirme verstahlt wird, denn da drin passiert nicht viel mehr als in einem Fernseher - zumindest was die Schirme angeht, an denen ich in meiner BW-Zeit ein paar mal gesessen habe.

Gruß,
Christian

Das dürfen wir getrost unter unerklärliche Ängste
einsortieren. Die phosphoreszierende Farbe auf Uhrzeigern
müsste man schlucken, um davon irgendwelche Schäden
davonzutragen.

Na ja, ich weiß ja nicht in welchen Mengen das Zeug da verwendet wurde. Vielleicht nach Komis-Manier „Viel hilft viel“. Röntgerschwestern kriegen aber bestimmt mehr ab. (nicht das das gut wäre)

Aber ich denke (siehe WDR-Artikel), daß der Hauptgrund die elektomagnetische Strahlung war.

Das Thema zeigt auch mal wieder ganz deutlich, welche Gülle manchmal in Radio und TV berichtet wird. Oder besser ausgedrückt da merkt man einmal welche Gülle immer so berichtet wird.

(Ein Extrembeispiel für Gülle durch Halbwissen ist das Thema Uranmunition.)

es geht nicht um phosphoreszierend, was ja eine vorausgehende
Lichteinstrahlung benötigt, sondern um Farbe, die leuchtet,
weil sie radioaktive Elemente - hier: Radium - enthält.

AHA, also ein ganz anderes Kaliber…
Absorbtion durch die Haut ist auch ein Aspekt…

hallo Nic
nicht 100 % von der Hand zu weisen!
In den 50er Jahren gab es, ich glaube schweizer Uhren, die als Leuchtfarbe radioaktive Phosphorfarbe verwendete. An und für sich bei richtiger Dosierung kein Problem. Doch da wurden versehentlich die x-fache Menge der radioaktiven Zusätze verwendet. Ergebnis: verstrahlte Uhrenbesitzer.
Doch dürfte so etwa nicht mehr vorkommen. Also eher unwahrscheinlich.
Grüße
Raimund

Hi Christian,

es geht nicht um phosphoreszierend, was ja eine vorausgehende
Lichteinstrahlung benötigt, sondern um Farbe, die leuchtet,
weil sie radioaktive Elemente - hier: Radium - enthält.

das sagte bereits der Vorredner. Ich muss gestehen, dass ich gar nicht recht weiß, was phosphoreszierend bedeutet - wenn’s grün leuchtet, dachte ich.

denn da drin passiert nicht viel mehr als in einem Fernseher - zumindest was die Schirme angeht, an denen ich in meiner BW-Zeit ein
paar mal gesessen habe.

Um Bildschirme geht’s wahrlich nicht, hier ist nämlich nicht von TOC99 die Rede, sondern von Mikrowellen. Strahlenschäden werden durch die Senderöhre des Gerätes verursacht, je nach Bauart ein Magnetron oder ein Thyratron (mag noch weitere geben, ist 35 Jahre her).

Gruß Ralf

Hier geht ´s um wesentlich mehr. Ist nämlich wieder mal ein klarer Fall dafür das der Bund sich vor ner Zahlung drücken will. Gibt da so einige haarstäubende Fälle. Ich bin ja wirklich überzeugter Soldat und kann mir sogar den BS vorstellen. Aber die Bundewehr sorgt nur so lang für Dich wie Du in 1 A Verfassung bist.
Die Fälle mit dem Radar sind schon ewig bekannt. Im Endeffekt weiß auch jeder der da gesunden Menschenverstand einsetzt was Sache ist. Aber es muß wie anscheinend in dem Zeitungsartikel stand ein Vorsatz nachgewiesen werden.
Anderer Fall: Soldat in Afghanistan latscht mit privat besorgten SChuhen auf ne Mine.

  1. Soldat hat mitgedacht. Hat erkannt meine dienstl. gelieferten nich ideal geeignet für so ein heißes Land.
  2. Irgendwie hat Soldat nicht mitgedacht. Hat ja nicht gewußt das er auf ne Mine latscht. Die Bundewehr weigert sich nämlich Entschädigung zu zahlen weil er ja nicht die dienstlich Gelieferten anhatte. Die dienstlich gelieferten Schuhe halten nämlich sogar ein 50 Megatonnennuklearexplosion aus ! Da wär der Fuß nämlich unter Garantie noch dran. Wahrscheinlich hätte die Minenexplosion durch den Massageeffekt auf den Fuß sogar noch ein Kampfwertsteigerung durch Motivationszunahme bewirkt.
    Und noch ein Bsp. : Transportpanzer Fuchs, wie ´s halt so ist, Personalknappheit. Fahrer muß fahren, logisch, soweit noch alles klar. Aber… sonst niemand mehr da ausser einem Sanitätshauptmann auch Stabsarzt genannt. Tja und da ´s im Auslandseinsatz war mußte nach Karte gefahren werden. Nur blöd das der Fahrer nicht Multitaskingfähig war und dieses 3 achsige x-Tonnen schwere Fahrzeug steuern kann während er gleichzeitig noch die richtige Route aus der Karte raussucht, weil seine x-ray Augen durch die Karte hindurch aufmerksam das Verkehrsgeschehen beobachten. Nee, so muß halt der Stabsarzt das machen. Hat er auch und war der Verantwortung offensichtlich auch gewachsen. Nur eins noch im Vorneherein was dann nämlich auch der Clou wird: Um dem Fahrer auch mitteilen zu können wo´s lang geht, muß der Kartenträger folgerrichtig auch in der Fahrerkabine sein.
    Denn… wie unschwer zu erwarten, Fahrer baut Unfall bei Brücke, Stabshauptmann stirbt, Bundewehr zahlt nicht mit der Begründung: Der Stabsarzt hätte keinen Führerschein für diese Fahrzeugklasse besessen und damit auch keine Berechtigung besessen vorne mit drinnen zu sitzen !

Aber genug erzählt. Ich denke es ist absehbar was ich damit sagen will !

Hallo nochmal,

es geht nicht um phosphoreszierend, was ja eine vorausgehende
Lichteinstrahlung benötigt, sondern um Farbe, die leuchtet,
weil sie radioaktive Elemente - hier: Radium - enthält.

das sagte bereits der Vorredner. Ich muss gestehen, dass ich
gar nicht recht weiß, was phosphoreszierend bedeutet - wenn’s
grün leuchtet, dachte ich.

ich als alter Briefmarkensammler weiß da natürlich bescheid. Handelsüblich sind phosphoreszierende und fluoreszierende Materialien (auch unterschieden in nachtleuchtend und tagleuchtend). Bei beiden wird Licht (bzw. ein Teil des Spektrums) absorbiert und dann wieder abgegeben. Bei fluoreszierenden geht das ratzfatz, also quasi zeitgleich ohne langes Nachleuchten (Bsp. die Leuchtstreifen auf Schutzwesten, Geldscheinen oder Briefmarken), während das bei ph. Materialien zeitverzögert geschieht (Bsp. Markierungen auf Armbanduhren).

Weil aber auch bei den üblichen phosphoreszierenden Materialien irgendwann der Spaß vorbei ist, wenn nämlich die absorbierte Energie wieder abgegeben wurde, braucht man für dauerdunkele Räume andere Methoden. Wir Menschen würden dafür kleine Dioden oder ähnlichen Krempel benutzen, andere hatten da die richtig geile Lösung parat, nämlich radioaktive Substanzen. Die haben praktisch ewig geleuchtet und vor allem (wahrscheinlich) nichts gekostet, denn Radium ist ein Abfallprodukt beim Uranbergbau und den hatte man ja gleich umme Ecke.

denn da drin passiert nicht viel mehr als in einem Fernseher -
zumindest was die Schirme angeht, an denen ich in meiner BW-Zeit ein
paar mal gesessen habe.

Um Bildschirme geht’s wahrlich nicht, hier ist nämlich nicht
von TOC99 die Rede, sondern von Mikrowellen. Strahlenschäden
werden durch die Senderöhre des Gerätes verursacht, je nach
Bauart ein Magnetron oder ein Thyratron (mag noch weitere
geben, ist 35 Jahre her).

Glaub ich gern. Die Schirme, die wir hatten, waren allerdings normal (hoffe ich, aber solange hab ich da auch nicht dran gesessen).

Gruß,
Christian

Missverständnis im Sommerloch
Hi Christian,

Strahlenschäden werden durch die Senderöhre des Gerätes verursacht

Glaub ich gern. Die Schirme, die wir hatten, waren allerdings normal.

die Senderöhre erzeugt Mikrowellen, die anschließend mit einer Impulsleistung von 100 Watt bis 3 Megawatt in den Äther gepustet werden. Die Bildröhre heißt zwar Hauptbirne, erzeugt aber keinerlei Mikrowellenstrahlung.

Gruß Ralf

Hallo Nic,

bei der benutzten Methode zur Erzeugung von Radarstrahlung werden dummerweise einige Elektronen sehr, sehr schnell und wenn diese wenigen „Runaway“-Elektronen auf dichte Matiere treffen, entsteht wie im Roentgenapparat eben Roentgenstrahlung. Diese war bei den damaligen fraglichen Geraeten unzureichend abgeschirmt. Die Roentgenstrahlung durch die Radaranlagen waren die massgeblichste (Superlativ!) Ursache fuer die Schaeden. Radioaktive Substanzen etc. werden vielleicht noch einen kleinen Beitrag geleistet haben. Am allerwenigsten, wenn ueberhaupt, Mikrowellen.

viele Gruesse, Peter

Erbärmlich!
Das ist echt Erbärmlich vom Bund! Leere Kasse hin oder her, wenn man die Leute in die Gefahr schickt, muß man auch die Folgen übernehmen. Das erinnert mich an die Story mit den Haustieren, die in der Mikrowelle getrocknet wurden weil es nirgendo stand, daß das nicht gut ist - nur irgendwie umgedreht. Also aus der Verantwortung stehlen durch Spitzfindigkeiten…

Immer gut einen Physiker zu kennen!
Immer gut einen Physiker zu kennen!
Da hatte ich also zu linar gedacht, das Prinzip leuchte mir aber schon ein, jetzt wo ich es kenne. Langsamere Elektronen würden nur eine Strahlung im sichtbaren oder IR-Spektum erzeugen.
Die schellen Eletronen treten also direkt im Generator auf und nicht am Radarschirm. Und der war nicht ausreichend abgeschirmt.
Ich dachte immer es handelt sich um MW-Streustahlung vom Radarschirm oder der Leistungelektronik. Die ist bestimmt auch vorhanden und sicher nicht gesund.

Wahrscheinlich hat man das Volk nicht mit zuviel schädlichen Fachwissen belasten wollen und Berichte auf Bild-Niveau gebracht…

Hallo Nic,

Da hatte ich also zu linar gedacht, das Prinzip leuchte mir
aber schon ein, jetzt wo ich es kenne. Langsamere Elektronen
würden nur eine Strahlung im sichtbaren oder IR-Spektum
erzeugen.

Es laeuft eben alles nach einem Prinzip. Elektronen werden mittels elektromagnetischer Wechselfelder in einem „Hohlraum“ hin- und her beschleunigt, sind dabei „eigentlich“ in jenem Hohlraum gefangen. Als geladene und beschleunigte Ladungstraeger emittieren sie selber wieder elektromagnetische Wellen, in diesem Fall eben im gewuenschten Radarbereich.

Aber einige wenige Elektronen werden, watum auch immer, zu schnell beschleunigt, werden zu sogenannten Runaway-Elektronen. Das Wechselfeld ist nicht mehr in der Lage, diese Elektronen mit ihrer nun erhoehten kinetischen Energie in jenem Hohlraum gefangen zu halten mit der Folge, das diese Elektronen schlussendlich auf die Wandungen auftreffen. In der Naehe der Atomkerne der Wand werden die Runaway-Elektronen sehr stark beschleunigt, d.h. eher abgebremst, und emittieren entsprechend ihrer vorherigen hohen kinetischen Energie und der abrupten Abbremsung hochenergetische elektromagnetische Strahlung, eben Roentgenstrahlung. Der erwuenschte Haupteffekt der Roentgenkanone tritt hier also als unerwuenschter Nebeneffekt auf. Zu vermindern waere dies, indem die Apparatur so aufgebaut wird, dass entweder weniger Runaway-Elektronen erzeugt werden, die auch noch den Hohlraum verlassen und/oder indem man die entstehende Roentgenstrahlung besser abschirmt.

viele gruesse, peter

Wahrscheinlich hat man das Volk nicht mit zuviel schädlichen
Fachwissen belasten wollen und Berichte auf Bild-Niveau
gebracht…

Man hat es teilweise schon korrekt wieder gegeben. aber eben nicht oft genug und mittlerweile verstehen es auch offenbar zuviele Journalisten falsch. Warum sollte ein Radargeraet auch ploetzlich wie ein Roentgengeraet arbeiten? Voellig uneinsichtig :wink:

viele gruesse once again, peter

Ich glaub das nicht :smile:
Vor allem das mit schnellen und langsamen Elektronen.
Elektron ist immer c.
Eine kernspin Radaralage ist mir nicht bekannt.
Die alten Radaranlagen brennen mit bis zu 2 MW, da kommt keine Gammastrahlung raus. Das Feld auf und Abbauen dient hoerzu um Impule auszuwerfen, hier wird auch oft die Frequenz gewechselt.
Die neuen Radaranlagen haben ähnlichkeit mit einer Fernsehröhre, hier werden Pegel erzeugt und gesteuert wie man sie ähnlich aus der Mikrofontechnik kennt. Damit könen bis zu 2000 Ziele lokalisiert und verfolgt werden.

Das was in den Zeitungen zu lesen war:
In Fahrezugen, und Bunkernalgen wurde flureszierende Farbe verwendet.
Diese Farbe ist radiaktiv damit sie die Flures länger hält.
Die Farbe wurde auch in Radaranlagen verwendet.
Das diese Farben schädlich sind ist sehr lange bekannt, wegen fehlender Alternatoven wurde sie dennoch eingesetzt.

Grüsse Christian.

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Hüstel. Wat macht nun ein Röntgenapparat?!
Hallo Zoomi,

Ich glaub das nicht :smile:

Das sei Dir frei :smile:

Vor allem das mit schnellen und langsamen Elektronen.

Tja, weisst Du, Du solltest zunaechst einmal verstehen und damit meine ich Grundlagenverstaendnis, wie ueberhaupt einerseits ein Roentgenapparat funktioniert (Elektronenbeschleunigung und „Bremsstrahlung“):

Detaillierter hier:
http://www.m-ww.de/enzyklopaedie/strahlenmedizin/roe…

Allgemein und in Kuerze hier:
http://www.lfas.bayern.de/publ/strlsch1/strlsch1.htm

und andererseits verstehen, wie ein Thyratron, ein Magnetron und ein Klystron arbeiten.

Und dann solltest Du noch verstehen, wie die damaligen Radaranlagen funktioniert haben.

Dann wuerdest Du vielleicht auch verstehen, warum physikalisch kein grundlegender Unterschied besteht zwischen einer auf benannten Prinzipien beruhenden Radaranlagen und einer Roentgenkanone besteht und was ich ueberhaupt meine, wenn ich von „langsamen und schnellen“ Elektronen rede. Mit Verlaub und Entschuldigung, auch wenn Du es vielleicht anders meinst, verstanden hast Du dies bisher nicht und fuer die Zukunft habe ich Zweifel bei Dir.

Elektron ist immer c.

Was meinst Du denn mit dieser unsinnigen Aussage und Deinem Halbsatz? Vielleicht meinst Du, dass Elektronen sich immer mit c, also der Lichtgeschwindigkeit bewegen? Aber nein, das ist keineswegs der Fall, voelliger Unsinnn. Selbst wenn sie in die Naehe der Lichtgeschwindigkeit kommen, spielt immer noch ihre kinetische Energie eine Rolle und die kann dann immer noch zwischen sagen wir 1 MeV un 100 TeV liegen.

Eine kernspin Radaralage ist mir nicht bekannt.

Mir auch nicht, bzw. mir ist nicht klar, was Du ueberhaupt mit diesem weiteren Halbsatz genau meinst. Ich habe aber auch nie von Kernspin gesprochen.

Die alten Radaranlagen brennen mit bis zu 2 MW, da kommt keine
Gammastrahlung raus.

Die Enstehung von Roentgenstrahlung ist voellig unabhaengig von der Leistung irgendeines Geraetes, man kann auch mit
0.1 Watt Roentgenstrahlung erzeugen. Mit Roentgenstrahlung meinte ich weiter die Definition des Wortes ueber Entstehungsprinzip UND ueber die Engergiedefintion. Von Gammastrahlung war bisher nie die Rede von mir, weder nach Definition ueber Enstehungsprinzip noch ueber die Energiedefiniton.

Das Feld auf und Abbauen dient hoerzu um
Impule auszuwerfen, hier wird auch oft die Frequenz
gewechselt.

Was bitteschoen willst Du denn hiermit sagen?

Die neuen Radaranlagen haben ähnlichkeit mit einer
Fernsehröhre, hier werden Pegel erzeugt und gesteuert wie man
sie ähnlich aus der Mikrofontechnik kennt. Damit könen bis zu
2000 Ziele lokalisiert und verfolgt werden.

Das was in den Zeitungen zu lesen war:

In den Zeitungen habe ich komischerweise etwas ueber schlecht gebaute und noch schlechter abgeschirmte Radaranlagen gelesen, die Roentgenstrahlung noch und noecher emittierten. funny, isn it?

In Fahrezugen, und Bunkernalgen wurde flureszierende Farbe
verwendet.
Diese Farbe ist radiaktiv damit sie die Flures länger hält.
Die Farbe wurde auch in Radaranlagen verwendet.
Das diese Farben schädlich sind ist sehr lange bekannt, wegen
fehlender Alternatoven wurde sie dennoch eingesetzt.

Das kam auch vor und ist mit mir kein Diskussionspunkt. Ich sage lediglich, dass der Haupteffekt bei belasteten Soldaten ueber Radaranlagen und dem Roentgenprinzip (zu schnelle (energiereiche) Elektronen) zustande kam.

Zoomi, ich bin nicht fehlerfrei, aber Du wirst es nicht sein, der meine Irrtuemer findet noch werde ich von Dir lernen koennen, dies nur, weil wir schon oefters „fachlich kollidiert“ sind.

viele gruesse und noch einige links zum nachlesen, peter

http://www.m-ww.de/enzyklopaedie/strahlenmedizin/rad…
http://www.ralf-woelfle.de/elektrosmog/media/stern26…
http://www.mhirtz.de/Radar/106.pdf
http://www.radarstrahlung.de/Downloads/34.pdf
http://www.mhirtz.de/Radar/78.pdf