Hallo Gemeinde,
ich habe letzten Monat meinen Vertrag im öffentlichen Dienst unterschrieben und wurde eingestellt. Probearbeit und ärztliche Untersuchungen waren alle in Ordnung.
Mich hat nie jemand wegen einer Behinderung gefragt und als Krankheit habe ich meine Auto-Immun Krankheit angegeben, was kein Problem war.
Heute bekam ich Post vom Versorgungsamt und es wurde mir ein Behindertenausweis GdB 50 zugeschickt. Hier hatte ich bei GdB 30 im Mai Einspruch erhoben und jetzt erfolgte eine Genehmigung, rückwirkend bis Mai, dass ich einen GdB von 50 habe.
Die Stellenanzeige enthielt folgenden Satz: Schwerbehinderte Bewerber (m/w/d) werden bei im Wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt eingestellt. (Ich war bei der Vertragsunterschrift noch nicht schwerbehindert und der Arbeitsbeginn erfolgt im Dezember. Ich hatte quasi Glück den Job zu bekommen.
Was meint Ihr, kann ich den Behindertenausweis und meine Behinderung gefahrlos angeben?
Bitte keine Mutmaßungen sondern nur echte Fakten, die mir weiterhelfen, vortragen.
Vielen lieben Dank Euch allen!