Hallo,
hat jemand Erfahrungswerte mit dem Honorarmodell der Union Investment, das bei deren Vertriebsberatern Anwendung findet?
Hintergrund ist die Überlegung, ob ein solches freiberufliches Arbeitsverhältnis ausreicht, um ein „vernünftiges“ Einkommen zu generieren, oder ist es nur ein Baustein von mehreren?
Falls sich hier jemand auskennt würde mir das sehr helfen!
Danke vorab!
Sagen wir mal so… wenn es dir wirklich liegt, dann mag das ideal für dich sein.
90% der Leute scheitern mit so was nachdem Sie ihre Verwandschaft durch haben.
Ach ja… nix gegen die UI… aber ich täte mir schon mit dem Verkauf der Fonds schwer weil es einfach nicht die besten sind. Eine so eingeschränkte Palette wäre nix für mich.
Hallo HighQ,
wenn wir über klassischen Strukturvertrieb sprechen, gebe ich Dir vollkommen recht.
Das Modell (so wie ich es verstanden habe) sieht bei der UI jedoch so aus, dass deren Vertriebsberater wirklich das machen, was der Name besagt: den Vertrieb (sprich: die MA der jeweiligen VoBa) beraten und coachen, der im Endkundengeschäft steht und im Rahmen von TOJ auch Endkundentermine mit den Beratern der Voba wahrnehmen.
Mich würde konkret interessieren, wie die Vereinbarung zwischen freiberuflichem Berater und UI aussieht (z.B. Konditionsmodell).
Vielleicht kann sich ja noch jemand in dieses Thema einbringen.