Verweise bei Abschlussarbeit

Hallo zusammen!

Ich weiß nicht, ob ich hier im richtigen Brett bin, aber ich versuchs mal.
Ich schreibe gerade meine Magisterarbeit im Fach „Soziologie“ und mir ist bezüglich des Verweisens von Literatur etwas unklar.

Klar ist, dass ich keinen Verweis in Form von „vgl.“ bei direkten Zitaten brauche. Dort steht dann eben (Autor, Jahr: Seitenzahl)nach dem Zitat.

Greife ich jetzt einen Gedankengang auf, den ich aus einem best.Text habe-, muss ich dann Verweisen, auch wenn ich nicht direkt zitiere? Also (vgl. Autor, Jahr: ggf. Seitenzahl)

Oder verweise ich nur auf einen Autor, wenn ich einen Punkt anreiße, ihn aber nicht zuende führe, weil es sonst zu weit führen würde, so in der Art " da kann der Leser dann bei Interesse weiterlesen".

Ich hoffe, ihr könnt mir bei dieser Unstimmigkeit helfen.
Ich habe auch zwei an sich gute Seiten zu dem Thema im Netz gefunden, doch verstehe ich diesen Teil eben auch dort nicht.

LG*Diana

Hallo Diana,

ich kenne es so, das man alles, was du nichts selbst schreibst in der Abschlussarbeit mit Verweisen angeben musst. Ich hatte damals immer in Klammern eine Nummer geschrieben und am Ende der Arbeit dann die entsprechenden Verweise zu der Nummer geschrieben, weils für mein Empfinden einfach besser aussah.

Hallo Noa!

Danke für deine Antwort.

ich kenne es so, das man alles, was du nichts selbst schreibst
in der Abschlussarbeit mit Verweisen angeben musst.

Direkte Zitate sind ja auch nicht selbst geschrieben und danach schreibe ich nicht (vgl. Autor…), sondern nur (Autor…)

Irgendwie ist mir das nicht so klar, wann ich eben „vgl.“ schreibe und wann nicht.

Liebe Grüsse*Diana

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

wörtliches Zitat vgl. Autor, sinngemäßes Zitat Autor.
Bitte schreibe NIE S. xy. ff. sondern immer S. x-y!
ff ist zu ungenau und eine Unsitte.
Gruß