Verwirrung zwischen Sprachen und lernen

Hi,

ich habe jetzt bald meinen Abschluss hinter mir

Öh,welchen?

Real

Ich weiß,
dass es immer heißt, dass es keine beste Programmiersprache
gibt, jedoch suche ich eine, mit der ich anfangen kann.

Stimmt. DIE Anfängersprache gibt es nicht. Alle Sprachen haben
ihre Schwerpunkte/Stärken/Schwächen, und Du mußt bestimmen,
was Du eigentlich willst.

Besonders
wichtig ist mir, dass diese nicht per Konsole bedient werden,
denn bekanntlich sind diese nicht sehr beliebt bei Anfängern.

Das verstehe ich jetzt nicht so ganz. Eine Bedienung über die
Konsole, aka Keyboard, ist natürlich manchmal etwas kryptisch.
Aber was das mit einem Anfänger zu tun haben soll kapiere ich
nicht. Wenn Du - wie heutzutage üblich - Fensterchen mit
Eingabefeldern etc. aufmachst, ist eine sog. visuelle, per
Maus zu bedienende Oberfläche wie bei VB, Delphi usw. von
Vorteil. Aber die Programmmlogik, und darauf kommt es ja bei
Dir ertsmal an, bleibt dieselbe.

Ich meinte nicht von der Funktion nur die meisten „Anfänger“ schrecken vor Konsolen zurück und meinen das wäre ja nur für Profis oder wollen nicht mit Programmen arbeiten, welche ohn GUI sind, aus rein optischen Gründen.

…was beispielsweise Bilder hochlädt oder
für den Anfang noch einfacheres.

Dafür gibt es hunderttausend Programme die das besser können.

Egal für mich ist das Beste, was ich selbst mache. Es gibt von jedem Programm besssere als Anfänger es machen würde. Na und jeder hat seinen eigenen Style und auch seine eigene Vorstellung von Funktionen so ist jedes Programm einzigartig.

Schreib IMHO lieber was sinnvolles, z.B. eine Verwaltung der
Adressen Deiner Freunde. Ich schreibe im Moment (privat) ein
Programm das sich merkt, wem ich welche CD/DVD/Buch
ausgeliehen habe. Einfach und nützlich.

Wer sagt, dass sowas nicht meine Anfangsziele sind. Ich möchte zum Beispiel auch ein Todo Tool programmieren, indem ich zu erledigende Sachen eintragen kann und zudem verwalten.

Mit Delphi habe ich noch keine Erfahrungen

Lerne es. Es ist kinderleicht und von Borland kostenlos
runterzuladen (2005, Personal Edition).

Das höre ich dermaßen gerne :wink: Haber mir schon Turbo Delphi installiert.

Hi,

Hi,

Das verstehe ich jetzt nicht so ganz. Eine Bedienung über die
Konsole, aka Keyboard, ist natürlich manchmal etwas kryptisch.
Aber was das mit einem Anfänger zu tun haben soll kapiere ich
nicht. Wenn Du - wie heutzutage üblich - Fensterchen mit
Eingabefeldern etc. aufmachst, ist eine sog. visuelle, per
Maus zu bedienende Oberfläche wie bei VB, Delphi usw. von
Vorteil. Aber die Programmmlogik, und darauf kommt es ja bei
Dir ertsmal an, bleibt dieselbe.

Ich meinte nicht von der Funktion nur die meisten „Anfänger“
schrecken vor Konsolen zurück und meinen das wäre ja nur für
Profis oder wollen nicht mit Programmen arbeiten, welche ohn
GUI sind, aus rein optischen Gründen.

Stimmt IMO halb-und-halb. Natürlich kannst du heute keinem Anwender mehr ein reines „Konsolenprogramm“ mehr vorsetzen, d.h. eins das nur über Tasten (-kombinationen) zu steuern ist. Die wollen ihre Fenster, Menüs und die Maus.

Aber das mit den „Anfängern“ und ihrer Angst vor Konsolen stimmt so auch nicht ganz. Schließlich haben die Leute ja jahrzehntelang ausschließlich über die Tastatur gearbeitet. Und aus eigener Erfahrung kaann ich dir sagen, manchmal geht mir das Geklicke gehörig auf die Nerven. Zumindest in bestimmten Fällen war ich früher über das Keyboard zig-mal schneller.

Grüsse,

Tim