Hallo Takima,
Darauf hatten sie dann immer das tolle „Antivir“, das dann auch immer schön für neue Viren gesorgt hat
Diese Aussage ist so was von falsch, dass sich ein Kommentar dazu eigentlich überhaupt nicht lohnt. Deswegen nur der folgende Hinweis von mir:
Eine Antivirensoftware (auch Avira Antivir) sorgt nicht für neue Vieren, sondern ist nur mehr oder weniger gut darin Virenbefall zu verhindern. Dabei zählt Avira Antivir aber schon zu den besseren Programmen. Allerdings muss man als Anwender auch in der Lage sein die Software vernünftig einzustellen und zu benutzen. Das gilt aber für jede Schutzsoftware. Und gerade das ist eben die Schwäche von vielen Anwendern und nicht von der Software.
Nun ist es ja so, das wenn ich hier auf meinem Rechner meine Security Suite ausschalte, sich sofort Windows meldet und seine „Bordmittel“ einschaltet
Eine komplette „Security Suite“ halte ich dagegen im besten Fall für überflüssig, und in dem meisten Fällen sogar für schädlich, da die meisten Anwender mit den Einstellungen der Programme so überfordert sind, dass sie dann alle möglichen Warnungen einfach ignorieren und deswegen alle Anfragen einfach akzeptieren weil sie nicht wissen was da akzeptiert wird. Dadurch fühlen sich dann die Anwender geschützt, obwohl sie selber gerade diesen Schutz ausgehebelt haben. Zusätzlich bremsen die meisten mir bekannten „Security Suites“ das System dermaßen aus, dass die Arbeit wirklich nicht viel Spaß macht.
Sie will jetzt „Avast“ installieren. Da habe ich noch nie was von gehört… Deswegen die Frage
Auch Avast zählt (ebenso wie Avira) zu den Antivirenprogrammen die eigentlich einen sehr guten Virenschutz bieten. Vorausgesetzt ist natürlich auch da, dass man regelmäßige Updates bewilligt, die Einstellungen vernünftig auswählt und Warnungen nicht einfach ignoriert, nur weil man damit nicht zurecht kommt.
Gruß
N.N