Der Sohn meines Freundes wohnt bei der Kindesmutter und ist 18 Jahre alt geworden. Vater und Sohn unterhielten sich ausführlich und eine Verichtserklärung auf den bestehenden Titel wurde daraufhin vom Sohn unterschrieben mit der Absicht sich untereinander selbst über die Höhe des Unterhaltes zu verständigen. Die Zahlung an die Mutter wurde daraufhin eingestellt. Der Sohn absolviert im Moment ein vom Amt gefördertes Praktikum, nach „Wiederholungsrunde“ in der Schule, Abgangszeugniss und fristlos gekündigter Ausbildung im 1. Lehrjahr. Die Kindesmutter ist gegen diese Verzichtserklärung und will Geld. Kann sie dagegen vorgehen?
In welcher Form? Muß das JA die Verzichtserklärung anerkennen? Im Moment ist der Sohn doch sowieso nicht bedürftig…ohne neue Ausbildung?
Vielen Dank im Vorraus
Familien- und Unterhaltsrecht ist nicht mein Ding - sorry…