Vom Europarat, Rassismus und Leitkultur

Hallo,
so jetzt haben wir es: die Kommision des Europarat gegen Rassismus und Intoleranz fordert von Deutschland stärker gegen Rassismus vorzugehen. Auch wurde die Leitkulturdebatte, die seinerseitz Herr Merz (CDU), vom Zaun brach, scharf gerügt. Diese Debatte hat lediglich die negative Klischees anderer Kulturen gefördert.

Gruß Mic
hfttp://www.mibor.de

Richtig!

Hier das ZDF

Der Europarat hat Deutschland zu mehr Anstrengungen im Kampf gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit aufgerufen. In Teilen der deutschen Gesellschaft herrsche ein ausländerfeindliches Klima, das “äußerst Besorgnis erregend” sei, hieß es in einen am Dienstag veröffentlichten Bericht der Europäischen Kommission gegen Rassismus und Intoleranz (ECRI).

efährlichster Ausdruck dafür seien rassistisch und antisemitisch motivierte Belästigungen, Gewaltakte und Angriffe, die manchmal tödlich endeten. Fast die Hälfte der rechtsextremen Ausschreitungen seien in den neuen Ländern zu konstatieren, obwohl dort nur ein Fünftel der Deutschen lebe und die Migranten nur zwei Prozent der Bevölkerung stellten, so der Bericht.

Mehr als die Hälfte der gewalttätigen Rechtsextremisten konzentrieren sich der Studie zufolge im Osten der Bundesrepublik. Aber auch in Westdeutschland, so der Rat weiter, gebe es ein ernstes Problem der Schikanierung und der Gewalt.

Laut Verfassungsschutzbericht hat sich die Zahl der Straftaten mit rechtsextremem Hintergrund im Jahr 2000 im Vergleich zum Vorjahr um 58,9 Prozent auf 15.591 erhöht. Die Zahl der Gewalttaten, von denen sich 64 Prozent gegen Ausländer gerichtet hätten, stieg um 33,8 Prozent auf 998. Die Europaratskommission kritisiert insbesondere den von CDU-Politikern in die Debatte gebrachten Begriff der deutschen Leitkultur.

ANGST VOR ANDEREN KULTUREN

Ein solche Vorstellung basiere auf der Idee einer relativ homogenen deutschen Identität und der Angst vor dem Einfluss anderer Kulturen, heißt es in dem Bericht. Die Kommission veröffentlicht regelmäßig Berichte über die Mitgliedsländer des Europarates. In der Vergangenheit war insbesondere die britische Asylgesetzgebung und der Rassismus in der Politik Österreichs angeprangert worden. Der Europarat ist eine internationale Organisation, die sich für die Bewahrung der Menschenrechte und der Demokratie einsetzt.

Ihr gehören 43 Mitgliedsstaaten an.

*****Zitat Ende ******

Seehr besorgnis erregend -oder /

Gruss

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Hallo,
so jetzt haben wir es: die Kommision des Europarat gegen
Rassismus und Intoleranz fordert von Deutschland stärker gegen
Rassismus vorzugehen. Auch wurde die Leitkulturdebatte, die
seinerseitz Herr Merz (CDU), vom Zaun brach, scharf gerügt.
Diese Debatte hat lediglich die negative Klischees anderer
Kulturen gefördert.

Hallo Mic
Was davon zu halten ist, haben wir ja beim Boykott Österreichs wegen Haider gesehen.
Sind halt auch nur Parteipolitiker, die da drin sitzen, objektives kann man wohl von denen nicht erwarten.
Momentan haben die sozialistischen die Mehrheit, also kriegt die CDU eins übergebraten, kann sich aber schnell ändern, dann geht es anders herum.
Kennt man doch, immer das selbe, so sind sie halt.
Gruß
Rainer

ein Verbot sagt noch nichts über die Qualität oder Richtigkeit eines Ausspruches aus.
Wir kümmern uns auch viel zu viel darum, was andere sagen.
Grüße
Raimund

Sprichwort:
hallo Reiner,
es gibt da einen super Spruch: „alle in einen Sack stecken und d´raufhauen. Man trifft immer den richtigen!“
Grüße
Raimund

tendenziöser Blödsinn
hallo, Dizarus,
in Deutschland gibt es nicht mehr „Rassismus“ und Ausländerfeindlichkeiten, als in Frankreich und England. Ich möchter sogar behaupten, dass es in F mehr Fälle von Rassismus und Fremdenfeindlichkeiten gibt als bei uns.
Schauen wir über den großen Teich, dann sehen wir die „Hohe Schule“ des Rassismus´!
Auch in anderen Ländern erleben wir tagtäglich beste Beispiele für Rassismus.
Dagegen ist D fast schon ein Musterknabe.
Grüße
Raimund

Hello Raimund

Kann dir ueberhaupt nicht folgen:

Hier werden exacte Fakten auf den Tisch gelegt aus einer Kommission von sage und schreibe 41 Laendern und Du kommst mit altbekannten voellig unbewiesenen Behauptungen daher.

Tut mir leid - glaube kein Wort von Dir in dieser Sache.

Gruss

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Hallo,
so jetzt haben wir es: die Kommision des Europarat gegen
Rassismus und Intoleranz fordert von Deutschland stärker gegen
Rassismus vorzugehen.

Naja, ich fordere dann eben, stärker gegen das Fortschreiten des Kommunismus in Europa vorzugehen.
Wen interessiert der Europarat?

Auch wurde die Leitkulturdebatte, die
seinerseitz Herr Merz (CDU), vom Zaun brach, scharf gerügt.
Diese Debatte hat lediglich die negative Klischees anderer
Kulturen gefördert.

Man sieht hier ganz deutlich, welche Spielwiesen den Eurosozis opportun erscheinen. So löst man das Problem sicherlich nicht.

Würde man sich die Mühe machen das, was eigentlich mit der Leitkultur gemeint war, zu reflektieren, man würde feststellen, daß es ohne eine solche gar nicht funktionieren kann.

Grüße,

Mathias

Hi Dizarus
Rassistisch motivierte Ausschreitungen in Großbritannien, die z.T bürgerkriegsähnliche Ausmaße annehmen.

Front National in Frankreich…

Gewisse italienische Fußballclubs stellen keine Schwarzen ein, da das Umfeld zu gefährlich…

Rassitische Unruhen gerade in NE-und Zentral-USA gehören ja schon zur Tagesordnung (Cleveland usw…)

Reicht das?

Ich kann diese penetrante Selbstbemüllung gewisser Deutscher Kreise nicht mehr hören.
Es gibt Probleme. es gibt sogar schwere Probleme.
Aber sich andauernd selbst zu kasteien und zu sagen, „im Ausland ist alles besser“ hilft nicht weiter. Es ist anders… aber meistens nicht signifikant besser.

Das Deutsche Problem ligt darin, das eben gerade in den Teilen deutschlands die fremdenfeindlichkeit besonders hoch ist, wo wenig Fremde leben.
das ist eigentlich eine Umkehr des „normalen“ Musters:
Wenige Fremde erwecken Interesse, erst viele Fremde flößen Angst ein.
Die Umkehr dieses Musters in Deutschland erregt dann doch eine gewisse Aufmerksamkeit.

Gruß
Mike

30 Jahre zu spät…

Hallo,
so jetzt haben wir es: die Kommision des Europarat gegen
Rassismus und Intoleranz fordert von Deutschland stärker gegen
Rassismus vorzugehen.

Naja, ich fordere dann eben, stärker gegen das Fortschreiten
des Kommunismus in Europa vorzugehen.
Wen interessiert der Europarat?

Welches Fortschreiten des Kommunismus meinst du eigentlich?? Ich denke mal, dein Posting bzw. dein Wunsch kommt ca. 30 Jahre zu spät.

Auch wurde die Leitkulturdebatte, die
seinerseitz Herr Merz (CDU), vom Zaun brach, scharf gerügt.
Diese Debatte hat lediglich die negative Klischees anderer
Kulturen gefördert.

Man sieht hier ganz deutlich, welche Spielwiesen den Eurosozis
opportun erscheinen. So löst man das Problem sicherlich nicht.

Der europarat ist ein zusammenschluß von über 40 Ländern Europas. Dort sitzen nicht nur Sozis.

Würde man sich die Mühe machen das, was eigentlich mit der
Leitkultur gemeint war, zu reflektieren, man würde
feststellen, daß es ohne eine solche gar nicht funktionieren
kann.

Es geht auch darum, wie das ganze rübergekommen ist, es geht auch darum, dass rechtsradikalen Parteien sich die Leitkulturdebatte zu eigen gemacht haben.

Grüße,

Mathias

Gruß Mic

hallo, dizarus,
da ich Dich nicht „bekehren“ will, brauchst Du mir auch nicht zu gleucben.
Ich kenne Frankreich sehr gut und weiß um deren Probleme mit Algerier, Marokkanern…
Allein die Aussage eines Freundes von mir (Franzose), als ich ihn in ein algerisches Lokal einlud:" danke, ich fresse keine Ratten!"
Diese französischen Rassenprobleme wirst Du auch nicht in den Zeitungen finden.
Am besten erkennt es der Aussenstehende an den für deutsche Verhältnisse hohen Wahlergebnissen der Rechten. Wenn wir so viel NPD wählen würden, hätten wir vermutlich schon wieder fremde Truppen als „Befreier“ im Land.
In England siehts genauso aus.
Das Problem mit uns Deutschen ist seit ´45 das mangelnde Selbstbewustsein. Deswegen glauben andere Staaten (meist links orientiert), sie könnten sich hier als starker Mann aufspielen.
aber die Zeiten werden sich auch wieder ändern, wie die Geschichte lehrt.
Grüße
Raimund

falschrum
weil du keine ausländer kennst, nicht ins ausland kommst, nicht feststellen kannst, daß du selbst auslaänder im ausland bist, verbleiben in triefiger provinzialität, erzeugt angst vor anderem.

in der brd der vergangenen jahrzehnte gab es nicht umsonst jugendaustauschprogramme und gelegenheiten andere völker kennenzulernen.

nach dem motto: der ist zwar ausländer, neger, schwul,jude,franzose, türke, deutscher, ossi, wessi und so weiter, aber der ist ok, den kenne ich…

und je mehr man sein weltbild erweitern kann, um so mehr sind die chancen auf ein nicht rassistisches weltbild gegeben.

weltanschauung kommt von welt anschauen.

strubbel

Hello Raimund

Einzelfaelle in F oder GB sind mir hinreichend bekannt da DORT sehr oft selbst gewesen - aber DIESE Untersuchung ist gruendlich recherchiert.

Fakten mit Belegen: DARUM gehts.

Nicht was haette wuerde - sein - wenn.

Gruss

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Hi Dizarus
Rassistisch motivierte Ausschreitungen in Großbritannien, die
z.T bürgerkriegsähnliche Ausmaße annehmen.

Front National in Frankreich…

Gewisse italienische Fußballclubs stellen keine Schwarzen ein,
da das Umfeld zu gefährlich…

Rassitische Unruhen gerade in NE-und Zentral-USA gehören ja
schon zur Tagesordnung (Cleveland usw…)

Reicht das?

Nee- 1. alles bekannt

  1. nicht greundlich untersucht wie diese hier aus 41 Laendern!

Ich kann diese penetrante Selbstbemüllung gewisser Deutscher
Kreise nicht mehr hören.

Ich kann diese Unterbindung von Kritik nicht mehr hoeren - wenn D schwere Probs hat - muessen diese auf den Tisch -deshalb gruendlich untersucht.

Es gibt Probleme. es gibt sogar schwere Probleme.
Aber sich andauernd selbst zu kasteien und zu sagen, „im
Ausland ist alles besser“ hilft nicht weiter. Es ist
anders… aber meistens nicht signifikant besser.

Es kasteit sich niemand - sondern legt die Finger auf die Wunde - und dies deutlich da noetig.

Das Deutsche Problem ligt darin, das eben gerade in den Teilen
deutschlands die fremdenfeindlichkeit besonders hoch ist, wo
wenig Fremde leben.

Die Untersuchung sieht es anders - schau dort.

das ist eigentlich eine Umkehr des „normalen“ Musters:

Wenige Fremde erwecken Interesse, erst viele Fremde flößen
Angst ein.

Mag’ sein - ist jedoch nicht relevant - da D ein Einwanderungs land ist - seit Jahrzehnten schon und erst recht weiterhin.

Die Umkehr dieses Musters in Deutschland erregt dann doch eine
gewisse Aufmerksamkeit.

Naja…WER gruendliche schonungslose Untersuchungen nicht ertraegt besonders weil die reine Wahrheit -sucht immer nach Ausfleuchten - sehr menschlich .

Gruß
Mike

Gruss

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Sag mal…
hast unsere Diskussion in Geschichte noch nicht so richtig verdaut?

hi dizarus.

  1. Schön, das wir uns einig sind, das die rassistischen Ausschreitungen auch in anderen ländern existieren.
  2. Schön, das Du anerkennst, das diese noch nicht so gut untersucht sind wie die hiesigen. Würde mich mal interessieren, was DA rauskäme…
    ein jeder kehre vor seiner eigenen Türe…

Die Untersuchungen über die deutschen Fälle sind übrigens ein Verdienst öffentlicher und privater Stellen In Deutschland.

das die Relative Anzahl fremdenfeindlicher Übergriffe in den 5 Bundesländern , welche die ehemalige DDR repräsentieren, unverhältnismäßig viel höher liegt, bezogen sowohl auf die Einwohnerzahl als auch auf die zahl der dort lebenden Ausländer, zeigen sowohl die Statistiken des BKA, des Verfassungschutzes, sowie z.B. des KFN.
bitte mal dort nachlesen!
daran ist kaum was zu deuteln.

Die Frage, die sich mir immer stellt, wieso werden bei weniger Ausländern proportional mehr Übergriffe registriert (ist doch seltsam, nicht)
darüber kann man jetzt einigermaßen sachlich diskutieren, oder Totschlagargumente bringen. Wenn man allerdings dran arbeitet, dann kristallisieren sich meist Muster heraus, die eben nicht spezifisch deutsch sind.

Es hilft nicht weiter, wenn man sich selbst bzw die Deutschen an sich als prinzipiell schlecht hinstellt (wie es gerne in gewissen Kreisen getan wird) daraus ist kein Lösungsansatz zu entwickeln.
Den Ansatz von Strubbel finde ich übrigens auch sehr interessant!
Reisen bildet wirklich.

Ich bitte dich auserdem dringend, von persönlichen Anwürfen abzusehen.
es wirkt peinlich und hilflos.
Gehen dir die Argumente aus???

WO ZUR HÖLLE habe ich bestritten, das es in Deutschland schwere Probleme gibt? Den meisten hier in Diesem Unseren Lande ist vollkommen klar, das was faul ist. Es ist sogar klar, WAS faul ist. Dazu ist der Europarat nicht unbedingt notwendig.

Aber es ödet mich an, von einem Land wie Rußland gesagt zu bekommen, wir hätten Probleme, während sich dieses Land jegliche „Einmischung in innere Angelegeheiten“ verbietet (Und in Tschtschenien sogenannte Partisananbekämpfung betreibt…).

Gruß
Mike

hast unsere Diskussion in Geschichte noch nicht so richtig
verdaut?

hi dizarus.

  1. Schön, das wir uns einig sind, das die rassistischen
    Ausschreitungen auch in anderen ländern existieren.
  2. Schön, das Du anerkennst, das diese noch nicht so gut
    untersucht sind wie die hiesigen. Würde mich mal
    interessieren, was DA rauskäme…
    ein jeder kehre vor seiner eigenen Türe…

Hi Michael.

…so ist tatsaechlich …ein eder kehre vor der eigenen Tuer- vor allem die Deutschen- siehe Euroarat-Report.

Die Untersuchungen über die deutschen Fälle sind übrigens ein
Verdienst öffentlicher und privater Stellen In Deutschland.

Ja- sagt auch der gruendliche Bericht des Europarates.

das die Relative Anzahl fremdenfeindlicher Übergriffe in den 5
Bundesländern , welche die ehemalige DDR repräsentieren,
unverhältnismäßig viel höher liegt, bezogen sowohl auf die
Einwohnerzahl als auch auf die zahl der dort lebenden
Ausländer, zeigen sowohl die Statistiken des BKA, des
Verfassungschutzes, sowie z.B. des KFN.
bitte mal dort nachlesen!

Alles bekannt - weder Europarat NOCH ich habe jemals was anderes behauptet.

daran ist kaum was zu deuteln.

Klar- Ja und ?

Die Frage, die sich mir immer stellt, wieso werden bei weniger
Ausländern proportional mehr Übergriffe registriert (ist doch
seltsam, nicht)
darüber kann man jetzt einigermaßen sachlich diskutieren, oder
Totschlagargumente bringen. Wenn man allerdings dran arbeitet,
dann kristallisieren sich meist Muster heraus, die eben nicht
spezifisch deutsch sind.

So ists - finden aber in D statt.

Es hilft nicht weiter, wenn man sich selbst bzw die Deutschen
an sich als prinzipiell schlecht hinstellt (wie es gerne in
gewissen Kreisen getan wird) daraus ist kein Lösungsansatz zu
entwickeln.

Mag’ so sein - deshalb hat der Europarat alles relativiert und prof. aufgezeigt.

Den Ansatz von Strubbel finde ich übrigens auch sehr
interessant! Reisen bildet wirklich.

Tatsaechlich ? Wird OBEN von MIR bestaetigt - VOR deinem Posting uebrigens .

UND: TUE ich seid meiner Kindheit staendig - erst in D ueberall - dann Europa- dann Fernost - dann Fernwest - und Osteuropa sehr detalliert - von berufswegen und privat.

Ich bitte dich auserdem dringend, von persönlichen Anwürfen
abzusehen es wirkt peinlich und hilflos.

Na sowas aber auch - mir kommst Du peinlich ja fast hilfesuchend vor.

Gehen dir die Argumente aus???

Oder dir besonders ?

WO ZUR HÖLLE habe ich bestritten, das es in Deutschland
schwere Probleme gibt? Den meisten hier in Diesem Unseren
Lande ist vollkommen klar, das was faul ist. Es ist sogar
klar, WAS faul ist.

Wo habe ich das JE bestritten oder Dir unterstellt ?

Dazu ist der Europarat nicht unbedingt notwendig.

War/ist dringend notwendig - da hochkompetenter als Du und ich und alle anderen -auch objektiver.

Aber es ödet mich an, von einem Land wie Rußland gesagt zu
bekommen, wir hätten Probleme, während sich dieses Land
jegliche „Einmischung in innere Angelegeheiten“ verbietet (Und
in Tschtschenien sogenannte Partisananbekämpfung betreibt…).

Es oedet mich an - wenn der Europarat sehr gruendlich recherchiert und berichtet und Schlaumeier flugs auf andere Felder fuehren…

gruss

Mag’ sein - ist jedoch nicht relevant - da D ein Einwanderungs
land ist -

Behaupten die Linken. wird aber nicht wahrer wenn man es recht oft sagt.
Grüße
Raimund

Hi Dizarus

Ad 1: Schön, wir sind uns also einig
Wunderbar

Ich bin zwar der Meinung, das in jedem Land genug Dreck gefunden wird, wenn man nur gründlich kehrt (bei uns wurde halt mit deutscher Gründlichkeit gekehrt— ein Scherz—)
Diese nicht spezifisch deutschen Muster der Ausländerfeindschaft findet man eben AUCH in Deutschland… und dort sind sie halt am besten untersucht.

Um es nochmal ganz deutlich zu sagen: Die Studie an sich ist einwandfrei. es geht darum, wie diese jetzt seitens der Politik instrumentalisiert wird. DAS gefällt mir nicht.

Ad 2. Ich glaub zwar eher, das du ein Problem hast

oder wieso stellst du dar, was Du schon alles rumgereist bist, das Du Strubbels Meinung vor mir gutgeheissen hast,
oder woraus du etwas herausliest, das ich Hilfe bräuchte.

Was soll das?

Willst Du damit zeigen, das Du mir „überlegen“ bist?
ich verstehs ehrlich gesagt nicht.

Ich diskutiere halt gerne… auch kontrovers…
Und es sollte erlaubt sein, seine eigene Meinung zu äussern, ohne persönlich angegangen zu werden.
zeige mir Bitte eine Stelle, wo ich dich persönlich angegangen habe (in den vorherigen Postings)

Mir kommt das alles sehr sehr seltsam vor. Insbesondere diese Streiterei hier, wo es doch wirklich nur um Marginalien in der Auffassung geht.

Gruß
Mike

Allein die Aussage eines Freundes von mir (Franzose), als ich
ihn in ein algerisches Lokal einlud:" danke, ich fresse keine
Ratten!"

Interessant, was für Freunde Du hast. Würde mic auch mal interessieren, wie Du reagiert hast?

Diese französischen Rassenprobleme wirst Du auch nicht in den
Zeitungen finden.

Doch, sicher.

Am besten erkennt es der Aussenstehende an den für deutsche
Verhältnisse hohen Wahlergebnissen der Rechten. Wenn wir so
viel NPD wählen würden, hätten wir vermutlich schon wieder
fremde Truppen als „Befreier“ im Land.
In England siehts genauso aus.

Wieviel Prozent haben denn die Rechten bei der letzten Unterhauswahl bekommen?