hat jemand eine Ahnung wie man vom Festplattenrecorder Videos auf USB-Stick überspielen/kopieren kann.
USB-Anschluß ist vorhanden.
Hallo Gruß- und Namenlose,
hat jemand eine Ahnung wie man vom Festplattenrecorder Videos
auf USB-Stick überspielen/kopieren kann.
USB-Anschluß ist vorhanden.
das vorhandensein eines USB-Anschlusses sagt noch nichts darüber aus, ob es sich um einen Serviceanschluss für den Techniker handelt, oder ob auch das kopieren von Filmen unterstützt wird
Da du weder Hersteller noch Modell nennst, kann hierzu keine Aussage gemacht werden
Gruß,
Woody
Hi,
mei Einigen geht es, bei Anderen nicht.
nicki
Hi,
die FB ist mit Schnappverschlüssen verriegelt.
Mit guten Fingernägeln kann man diese öffnen.
nicki
Falscher Thread
owt
Wenn das geht, wird es auch explizit beworben und erklärt.
Die Kabelnetzanbieter haben keinerlei Interesse, das Aufnahmen funktionieren. Sie tun alles, dass man möglichst nichts digital überspielen kann.
Unterhaltungselektronikhersteller sind wiederum durch die Medienindustrie verpflichtet, dass man nichts digital überspielen kann.
Nur bei einige kleineren TV-(Receiver)-Herstellern gibt es eine PVR-Funktion, wobei meist nur auf dem gleichen Gerät wiedergegeben werden kann.
Ciao, Allesquatsch
hat jemand eine Ahnung wie man vom Festplattenrecorder Videos
auf USB-Stick überspielen/kopieren kann.
Ja.
USB-Anschluß ist vorhanden.
Cool
Der Plem
Dazu müßte man erst mal wissen um welchen Festplattenrocorder es sich handelt.
Jeder Recorder nimmt in einem bestimmten Format auf, dabei gibt es welche die in einem Herstellerspezifischem Format aufnehmen, das der PC (Windows oder anderes System)) nicht versteht.
Außerdem muss die USB-Schnittstelle von der Betriebssoftware des Recorders für die Übertragung der Daten über USB freigeschaltet sein.
Wegen Digitaler Urheberrechtsverletzungen (und zusätzlicher Patentgebühren)wird das gerne unterbunden.
Also erstmal Hersteller und Typ angeben - vieleicht gibt es eine angepasste Software für dein Gerät im Internet.
Bei Satreceivern mit Festplatte gibt es für manche Geräte gehackte Versionen.
Bei normalen Festplattenrecordern eher unwahrscheinlich- da nicht so gefragt und meist schon älter - bei sehr stark nachgefragten Geräten ist die Chance halt weitaus größer, da was zu bekommen.
MfG
Festplattenrecorder TS Videos auf USB übespielen
Hallo Birgit,
viele Hersteller von Set-Top-Boxen, Festplattenrekordern für Sat & Kabel oder HD-Receivern mit Aufnahmefunktion bieten aus Gründen der Codec-Lizenzsierung das kostenlose TS-Videoformat an. Die Geräte können dann die TV-Aufnahme und Mitschnitte problemlos wiedergeben. Aber wenn man die Dateien von diesen Geräten übertragen möchte, dann kommt es zu Problemen:
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Andere Geräte, wie z.B. PC, Notebook, Netbook, Spielekonsole oder Smartphone können mit dem TS-Videoformat i. d. R. nichts oder nur mit einem speziellen Player etwas anfangen bzw. Filme im TS Format abspielen.
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Unabhängig vom TS-Videoformat sind die Aufnahmen als 576p oder als HD-ready in 720p und Full HD in 1080p so umfangreich und speicherintensiv, dass eine Übertrag auf einen USB-Stick problematisch ist, da entweder dieser Stick über die entsprechende Speichergröße von einigen GB verfügen muß. Hat man mit dem Festplattenrekorder viele Mitschnitte gemacht, dann bräuchte man zum Leerräumen und Schaffen von neuem Platz für weitere Aufnahmen viele viele Sticks.
Viel schlimmer ist jedoch eine technische Hürde, die mit der Formatierung der Festplatte und den jeweils gewählten System zusammenhängen. Leider sind FAT32 und NTFS beides Partionierungssysteme von Festplatten, die beim Herumschieben Obergrenzen in der Dateigröße haben. In der Praxis bricht das Geräte dann beim Verschieben der aufgenommenen Filme vom Festplattenrekorder auf einen USB-Stick oder auf eine externe per USB angeschlossene Festplatte mit einer Fehlermeldung ab.
Einige Geräte verfügen glücklicherweise über eine Ethernet-Schnittstelle über die man dann den Festplattenrekorder ins Netzwerk hängen kann. Falls man die oft schwierige und exotische Konfiguratin mit diesen Geräten schafft.
Hat man die TS-Dateien auf der Festplatte eines PC stösst man jedoch auf das nächste Problem: der Windows Media Player und viele andere Player können mit dem TS Videoformat nichts anfangen. Jetzt kann man sich einen neuen Player suchen.
Oder man konvertiert das exotische TS Format in andere Videoformate damit man nicht nur auf dem PC, sondern auch auf anderen Geräten (Tablets, Smartphones, Netbooks, Xbox, PS3 etc. etc.) die Filme abspielen kann. Mit einem Formatwandler konvertiert man die TS-Dateien und ist damit dann alle Probleme los.
Es gibt ein paar Konverter, die das TS-Format importieren und dann die Filme mit etwas Geduld in WMV, MP4, AVI und andere Videoformate konvertieren können. Speziell für TS gibt es z.B. den „TS Doktor“ oder im Handel oder Online Audials Moviebox:
http://audials.com/de/moviebox/index.html
Der TSdoctor bietet gegenüber Audials Moviebox den Vorteil, dass man die Filme auch noch von Werbung befreien kann. Auch werden oft durch EPG gesteuerte Aufnahmen am Anfang und Ende Reste von Sendungen davor und danach aufgenommen. Das kann man mit dem TS Doctor auch noch wegschneiden. Audials Moviebox kann das (noch) nicht, ist dafür aber auch mit unter 20 Euro günstiger. Vielleicht findet jemand noch andere Tools, die man an dieser Stelle nennen kann.
Hallo,
alles sehr interessant, aber ehrlich gesagt nur teilweise zutreffend. TS lässt sich durchaus mit dem Windows Media Player abspielen, und mit Tools wie DVR-Studio auch komfortabel und schnell von den Platten vieler Receiver, … über geeignete Transfermodule runter holen und schneiden, wenn die nicht über einen Netzwerkanschluss oder einen USB-Anschluss verfügen, über den man mittels Dateimanager die Sachen direkt am Gerät kopieren kann. Heutige USB-Sticks sind auch ausreichend groß, einen Spielfilm von ein paar GB aufzunehmen.
Gruß vom Wiz
Also in der Praxis findet sich wohl kaum ein USB-Stick auf dem ich 5-10 HD-Filme von der Platte putzen kann. Und genau darum geht es der Birgitt. Ich habe das gleiche Problem mit einem Humax Festplattenrekorder mit einer Tera Byte Platte. Gefüllt ist die sehr schnell, aber dann lässt einem der Hersteller im Stich. Ich konnte noch nicht einmal aufgenommene Episoden von TV-Serien von der Festplatte auf ein extrenes Gerät übertragen. Hierzu nutzt auch kein Dateimanager, da das Humax Geräte mit einem Linux System und als FAT32 partioniert sein eigener Dateimanager ist und keine Installationen zulässt. Auf dem PC ist das alles kein Problem, aber die Birgit kämpft auch eher mit ihrem properitären Festplattenrekorder der als Stand-alone Geräte, wie viele Geräte dieser Art, auch als neues Gerät einfach den heutigen Standards hinterher hinkt. Ich spreche hier als leidgeplagter Nutzer aus der Praxis.
In Sachen Windows Media Player wäre ein Tipp ganz gut. Ich habe eine TS-Aufnahme mit einem USB-Stick mal „losgeeist“ und wollte das Teil dann auf dem PC abspielen. Der Windows Media Player hat mir dann nur lapidar mitgeteilt, dass er das Format nicht lesen kann.
Das DVR-Studio schaue ich mir mal an. Vielleicht ist das auch etwas für mich. Danke für den Tipp!
Hallo,
wer sagt denn, dass man in einem Rutsch gleich massenweise Filme auf einen einzelnen USB-Stick laden muss? Wenn es denn unbedingt alles HD sein sollte, und ordentlich umfangreich wäre, dann wären das vermutlich knapp 10 GB pro Film. Bei einem 32GB-Stick wären das drei Filme in einem Rutsch, und man hat für die nächsten drei wieder Platz. Da aber vermutlich nicht alles HD sein dürfte, sollten es noch ein paar Filme mehr sein. Klar. bei meiner Dreambox geht das über das LAN komfortabler, aber was solls, man muss eben nehmen, was man kriegen kann/sich vorher rechtzeitig informieren, was das Gerät kann. Ansonsten bei vorhandenem passenden Transfer-Modul von DVR-Studio einfach die Platte ausbauen, direkt am PC anhängen (meiner hat dafür sogar einen von außen frei zugänglichen Steckplatz), und dann läuft es eben auf dem Weg.
Was das TS-Format und den Media Player angeht, kann ich nur sagen, dass es mit meine Dreambox-TS-Dateien jedenfalls anstandslos klappt. Ggf. muss Du mal eines der diversen großen Codec-Packs installieren.
Gruß vom Wiz, der einmal die Woche mit TV-Browser seine Dreambox direkt aus der Programmübersicht am PC im Büro programmiert, und sich alle paar Tage die Filme übers Lan zum Schneiden auf den PC zieht, um sie dann auf dem NAS abzulegen (tja, da kann man natürlich neidisch werden)