Das sind auch unsere Bedenken.
Leider ist die Konkurrent ja umso höher, je niedriger die Einstiegshindernisse sind.
Es gibt zahlreiche Hausbaufirmen, die bundesweit Leute für den
Vertrieb suchen. Manche bieten auch eine Einarbeitung für
Branchenfremde an. Allerdings sind viele Stellen auf
freiberuflicher Basis, er sollte ja schon davon leben können
(Ansprüche sind aber gering).
Als Freiberufler sollte man schon recht viel verdienen, da man ja auch noch die ganzen Versicherungen zahlen muss.
Hm, „Ich-AG“ kommt nicht mehr in Frage, glaub ich, da man dafür seit einiger Zeit Arbeitslosengeldempfänger sein muss.
Selbstständig zu sein ist immer ein Risiko, kommt halt darauf, wie er dann seine Chancen einschätzt an Kunden bzw. Aufträge zu kommen.
Ich würde es momentan eher nicht wagen oder nur nach sehr, sehr guter Planung und Abschätzung der Risiken.
oder er sollte sich überlegen, vielleicht
eine Ausbildung im Immobilienbereich zu beginnen, die er dann
ja wahrscheinlich um einiges verkürzen könnte.
Hmm, dann müsste er noch bis zum August mit dem Beginn warten
und die Ausbildungsvergütung reicht dann doch nicht.
Abe dafür könnte der Aussbildung, einen „netten“ Ausbilder vorrausgesetzt, vielleicht in 2 oder sogar 1,5 Jahren schaffen.
Immobilienmakler/in - kann er problemlos werden, doch ist das
anerkannt?
Ich komme nicht aus der Branche, aber die Anbieter sind immer sehr, sehr auskunftsfräudig. 