Vorahnungen

Hi,

diesbezüglich habe ich schon mehrere Artikel verfasst und mir die Stellungnahmen auch zu Herzen genommen und gerpüft, unter anderem ob ich nicht selbst sensibler nachforsche, wenn ich eine Vorahnung habe…
Inzwischen kann ich mit Sicherheit sagen, wenn ich dieses dämliche Gefühl habe, passiert etwas.
Bisher habe ich herumtelefonietr, meine Umgebung schonmal scheckig gemacht, bin selbst auf dem Weg zu Parties auf halbem Weg umgekehrt, da ich nie weiß, wem was wann passiert…

Und trotzdem hat es mich wieder erwischt…zweimal hintereinander. und ich habe mich nicht mehr mitgeteilt…nicht weil ich Angst hatte, daß mir keiner glaubt, sondern weil ich dachte, das sei endlich vorbei!

Wie man sehen kann, weil ich hier schreibe, ist es das nicht…

Und an alle Kritiker von damals…ich wünschte…ihr könntet in einer solchen Situation in meiner Haut stecken…

Klar…Unglücke/Unfälle was auch immer, gibt es täglich…warum zum Geier muß ich aber vorher merken, wenn jemandem, den ich kenne, etwas passiert, wenn ich nicht weiss wem?

Grummel
Maja

Hallo Maja,
soetwas kannst du nur dirch positives Denken verhindern. Das was gescheiht wird geschehen, daran kannst du nichts ändern. Wenn du davor etwas spürst bist du vorgewarnt, du kannst wenn es gescheiht besser damit umgehen. Du solltest dann nicht in Panik verfallen oder vorher, sondern gerade du solltest dann den kühlen Kopf bewahren.
Du kannst es nicht ändern und du kannst nicht in die Zukunft sehen, du musst unetrscheiden ist es eine Warnung oder ist es eine Angst.
Eine Angst musst du überwinden, ein Schicksal musst du dich stellen. Das einzige was du etwas Negativen entgeenbringen kannst ist etwas Positives. Renen nicht davon, verbbreite nicht noch mehr negatives. Gehe darauf zu und denke Positiv, verbreite Hoffnung und Stärke. Nur mit Frude hoffnung und Stärke kannst du eine negativen Schicksal entgegen treten, es besiegen. Zeige den Schicksal Mut und entschlossenheit, sei kein Narr aber ignoriere es, Spüre und sehe es, aber beachte es nicht. Durch dein Positives Denken udn deine Nichtbeachtung wird es ganz klein ja, sogar unwirksam.
Lass die Vorahnung, das Schicksal nicht macht üüber dein Leben ergreifen, vieleicht benutzt es dich oder spielt mit dir. Ignoriere es, gehe es mit positiver Enegrie entgegen, spreche nicht darüber mit Freude, Hoffnung und Stärke besiegst du es.

Hoffe das hilft dir Maja

Grüsse Ritter Christian :smile:

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Hallo,
notier Dir einfach mal, wenn Du solche Vorahnungen hast und vergleiche nach z.B. einem Jahr wie oft Dich das Gefühl beschlichen hat vs. das es sich bestätigt hat. Das wäre ein objektiver Ansatzpunkt. Da ich den Thread nicht mehr im Gedächtnis habe - geht es dabei um fremdverschuldete Unfälle (z.B. Autounfall, verursacht durch anderen Fahrer) oder nicht (z.B. Krankheit) ? Letzteres könnte ja durch dadurch erklärt werden, daß Du Details in Deiner Umgebung wahrnimmst, die anderen verschlossen bleiben (zugegebenermaßen ist die Trennlinie zwischen beiden Sorten von Unfällen nicht klar definiert).
Mir geht es auch häufig so, daß ich Probleme anderer vorraussehe. Allerdings hat mir das in den entscheidenden Fällen nichts geholfen, da ich dieses „ungute Gefühl“ nicht zu deuten wußte. Ich habe mittlerweise 3 Bekannte durch Suizid verloren (zwei mit Mitte 20 und eine Anfang dieses Jahres). Jedesmal kam mir etwas seltsam an ihren Verhalten vor (relaxter als sonst, euphorischer) aber wie ernst die Lage war, habe ich erst nachher kapiert.

Gruss
Enno

Hallo Maja,

dein Problem kann ich sehr gut verstehen. Ich selbst habe solche Erlebnisse schon oft selber gehabt. Mit dem Unterschied, ich weiß in etwa, was wem passiert.
Aber selbst, wenn man es weiß, so hat man doch nur einen Einfluss darauf, wenn es um Personen geht, die in dem Moment greifbar sind. Ich hatte schon öfter die Situation, dass ich wußte, was passiert und konnte nicht eingreifen weil ich die Person nicht erreichen konnte.Z.B. hab alles mögliche probiert: anrufen, ihn über andere Freunde zu erreichen, sie sollen ihm sagen, dass er am Freitag nicht vor 11h mit dem Auto fährt. Es hat nichts genützt, er ist gefahren (und hatte einen Unfall). Es konnte ihn leider keiner erreichen und vorwarnen.
Ich habe mich lange schuldig gefühlt, weil ich nichts dagegen unternehmen konnte, hätte ich mich vielleicht noch mehr bemühen müssen? NEIN, es war nicht meine Schuld. Auch wenn ich weiß, dass was passiert, so liegt es nicht immer in meiner Hand, so etwas zu verhindern.

Auf die Frage, warum dir das immer passiert, wirst du wohl nie eine konkrete Antwort bekommen. Aber es passiert nicht nur dir allein.
Eigentlich können/könnten das alle Menschen spüren/wissen. Vorahnungen hat fast jeder schon mal gehabt, der eine mehr, der andere weniger. Die meisten verdrängen es. Ob sie damit glücklicher sind? Denn mit den Folgen der Ereignisse müssen sie ja auch leben, ob sie nun vorher davon wußten oder nicht.

Ich habe meine Vorahnungen auch mal über 2 Jahre versucht zu verdrängen. Aber das half mir auch nicht.

Ich versuche nun diese Gefühle aufzunehmen und evt. festzustellen, wem ich die Vorahnung zuordnen muß.
Manchmal funktioniert es und ich kann tatsächlich was unternehmen, oder halt eben nicht.
Aber ich habe es wenigstens versucht.

Wenn es nicht klappt ist es auf keinen Fall deine „Schuld“. Schließlich hast du die Ereignisse nicht ausgelöst.
Versuche dir das zu verinnerlichen, dann kannst du damit klar kommen.
Aufhören werden diese Vorahnungen nämlich nicht.

Und für alle, die meinen, das mit den Vorahnungen ist hanebüchener Unsinn: Auch ihr habt manchmal Vorahnungen.
Kleine nicht weitreichende. Z.B. man weiß, wenn das Telefon klingelt, wer dran ist; man fährt eine andere Strecke als die gewohnte, weil man die alte Strecke als unangenehm empfindet; man ändert plötzlich seine Pläne, weil man diese auf einmal nicht mehr so gut findet; man hat das Gefühl, eine Situation schon mal erlebt zu haben; es gibt tausende solcher Sachen, nur ihr beachtet/bemerkt diese nicht.

Aber man kann es lernen, diese Vorahnungen zu nutzen.

Liebe Grüße von
Helga

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Ich versteh nicht ganz warum es dich nerft, sei doch froh das du ein Alarmsystem hast. Und außerdem kannst du doch ziemlich sicher sein das du die Dinge, wenn auch unterbewußt, durchschaust die Andere in den Dreck reiten ohne dass sie auch nur eine Ahnung ihrer Abhängigkeit hätten.
Und wenn du Vorahnungen hast die eigentlich unmöglichg sein sollten, wär ich erst recht froh. Das wäre vielleicht ein Hinweis darauf das das menschlich Hirn doch mehr kann als uns unsere Schulweisheit vormachen will.
Vorsicht würde ich nur walten lassen, wenn du im nachhinein bewertest, oder nicht mehr aufpasst ob du selber die Dinge in die Wege leitest,
die Grenze zum Wahn ist sehr schnell überschritten, und Wahrheit ist eine sehr flexible Angelegenheit für unser Hirn.
T.

Hallo Christian, Hallo Maja!

Eine Angst musst du überwinden, ein Schicksal musst du dich
stellen. Das einzige was du etwas Negativen entgeenbringen
kannst ist etwas Positives. Renen nicht davon, verbbreite
nicht noch mehr negatives. Gehe darauf zu und denke Positiv,
verbreite Hoffnung und Stärke.

Gute Idee, wenn die Vorahnung einen selbst betrifft, dann kann man mit positiver Energie und Überzeugung (und entsprechender Handlung) sogar das Ergebnis total umdrehen.
Majas Vorahnungen scheinen jedoch andere Personen zu betreffen (und sie weiß nicht einmal, wen).

Liebe Maja!
Versuch mit deiner Vorahnung zu sprechen: Ungefähr so „werde klarer, oder verschwinde, ich hab nämlich nicht vor, mich nur beunruhigen zu lassen“. Und lass dich von einer difusen Ahnung fortan auch nicht aus deiner Ruhe bringen.

Wenn die Ahnungen konkreter werden, kannst du ja versuchen, etwas zu unternehmen. Sollten dir brauchbare Handlungen unmöglich sein, versuche es mit dem Verschicken positiver Energie. Wenn du für Energien einen besonders guten Empfänger hast (sonst hättest du keine Ahnungen), dann solltest du auch Energie versenden können.

Und wenn du nichts ändern konntest, dann ist das NICHT DEIN VERSAGEN! Akzeptiere es einfach. Es gibt Dinge im Leben, die kann man nicht ändern, Vorahnung oder nicht. Es ist nur DEINE Energie, die du unnütz verbrachst, wenn du an einem unabwendbaren Ereignis (oder einem vergangenen) mental hängenbleibst.

lg. Christine

Hallo Christine,
natürlich ist es auch so, dass, je mehr und je öfter Du Dich damit beschäftigst, die Wahrscheinlichkeit, dass tatsächlich etwas vorausgeahntes passiert, viel größer wird.
Mit anderen Worten: Wenn ich dauernd etwas befürchte, muss ich ja zwangsläufig irgendwann eine Bestätigung erhalten.
Denn irgendwann passiert schon was.
Befreie Dich davon!

Grüße
Günther

Hallo Christiane

wir müssen jetzt aber Maja kraft geben. Die heutige gute Magie ist postives Denken und Motivation. Beides muss sie kennen und lieben und leben lernen. Sie kann nichts an den Schicksal anderer ändern, sie kann cuh vorher nicht das 100% ige Schicksal anderer weissen. Klar könne manche hellsehen, kanen sogar jeanden da wo ich sehr spät erst kapiert habe was er mir sagte, er warnte mich vor etwas negaiven, das erste ist eigetroffen, das zweite nicht mehr, abner er sagte auch das ich etwas ändern muss sonst wird es genau so eunreffen und er sagte auch da kann und wird er nichts ändern und nichts dazu beitragen wenn es eintrifft die situation zu verändern. RECHT HAT ER. Er kann warnen, meist wird es eh für Humbug aufgefasst. Darüber nachgedahct hatte ich erst viel später. Gewundert hatte es mich wie er es sagt. Glaube er hies Kamel, wohnte Ottobrunn, nähe München. Er war ein früherer Arbeitskolege von mir, war damals so an die 30. Hatte immer leichten Ausländischen akzent, betonte auch manches Fals. Aber als er es zu mir sagte sagte er es in meinen Worten, ohne akzent. Draum hatbe ich es mir auch eingeprägt.
Jedenfalls wenn Maja es sieht kann sie es nicht ändern. Wenn soll sie es als eien Gabe hinnehmen und nicht als ein Leid. Sie ist nicht verpflichtet aufzuklären udn zu helfen, wenn sie es meint kann sie es aber tun. Jedenfalls steht aber erst einmal ihr Leben und ihr Schicksal im Vordergrunf. solange sie nicht selbst voll auf beiden beiden steht, eine absolut positives Denken hat und auch weis was sie Ignorieren und was sie beherzigen soll hilft es nichts in das Schicksal anderer Einzugreifen. Dann steht immer noch ihr Leben, ihre Persönlichkeit im vordergrund. Warnen, aber nicht einmischen. du kannst niemals eien Zukunft sehen, du kannst sie nur ahnen oder deuten. Eien Zukunft wird erst wirklichkeit wenn sie geschieht. Bis dahin kann sie sich IMMER ändern.
Falls Maja ein gabe hat muss sie erst einmal auf sich Schauen, sie muss positiv werden und erst einmal voll lernen darüber zu stehen. Wenn sie diese Gottesgabe hat muss ie später lerne zu warnen aber nicht Gott zu spielen und sie da sie etwas weis dann wenn jemanden etwas eintrifft noch mehr Kraft haben in dieser Situation. Das Schicksla ist dann auch da, das bedeutet es ist das Schicksal des anderen, er selbst hat dies gewählt, sie selbst kann dann auch nicht dahingehned eingreifen und sollte auch nicht versuchen nachhaltig etwas zu verändern. Jeder ist des eigenen Glückes Schmied.
Hoffe es ist zu versheen was ich meine, bin auch Ralist, das oben behauptete kann ich auch beweisen, gab da auch einen Zeugen.

Grüsse Christian.

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Hallo Günther,

natürlich ist es auch so, dass, je mehr und je öfter Du Dich
damit beschäftigst, die Wahrscheinlichkeit, dass tatsächlich
etwas vorausgeahntes passiert, viel größer wird.
Mit anderen Worten: Wenn ich dauernd etwas befürchte, muss ich
ja zwangsläufig irgendwann eine Bestätigung erhalten.
Denn irgendwann passiert schon was.

Genau das ist aber nicht der Fall. Ich renne nicht mit diesem Gefühl durch die Gegend, sondern es „überfällt“ mich.
Je älter ich wurde und je mehr ich darüber redete, desto weniger wurden die Vorahnungen, aber leider sind sie noch immer nicht ganz weg.

Gruß
Maja

Befreie Dich davon!

Grüße
Günther

Hallo Alle hallo Helga,

vielen Dank für Deine und auch die anderen Antworten. Ich werde sie mir zu Herzen nehmen und mal schauen, ob ich nicht doch deren Ursprung in Erfahrung bringen kann, und inwieweit sich das Gefühl durch hinterfragen beeinflussen lässt. Das ist eine gute Idee. Allerdings glaube ich nicht dass eine solche „Gabe“ (Nennen wir das mal so) eine Gottesgabe ist. Das sieht ihm nicht ähnlich fürchte ich.

Ich danke Euch daß Ihr mir geschrieben habt, weil ich gerade mal wieder total frustriert war, nicht zu wissen, was passiert oder wem. Diesmal hats meinen Kleinen im Kiga erwischt, aber gottseidank nur eine leichte Gehirnerschütterung.

Bei meinem Bruder damals wras viel schlimmer. Der hatte einen Straßenbahnunfall…damals „ahnte“ ich allerdings daß er es ist und fuhr vom Geschäft aus gleich ins Krankenhaus…aber in der Regel spüre ich nur, dass etwas passiert.

Viele Grüße
Maja

Hallo Maja!
Leider ist Dein Artikel nicht alle Aspekte zeigend, so dass die Ursache für die Faehigkeit eines Vorwissens um Umstände nicht zu sehen ist.

Ist es eine Gabe, dann ist sie nur echt und wertvoll, wenn sie angenommen werden kann im Wohl. Ist sie unerlaubt zugefügt, dann wende Dich umgehend an den Schöpfer, und bitte um eine Befreiung von unerlaubt zugewendetem Gut. Dann verschwindet deine Vorahnung.

Willst Du die Gabe jedoch haben, frage den Schöpfer, indem Du ihn nur anredest (nicht anbetest, das verhindert den Kontakt)und die Gabe anzeigst. Dann kannst Du im Inneren diejenigen warnen, von denen Du in Vorahnungen erfässt, dass sie in Gefahr geraten und sie so beschützen, da dann die echte Gabe gegeben wird.

Im anderen Falle jedoch kann eine Verhinderung eines Unglückwarnens gegeben sein, das teuflisch zugefügt wird. Dabei können die Personen, die in Gefahr geraten nicht gewarnt werden weil jemand anderes die Warnung erhalten hat durch Vorahnung, die dem Verunglückenden zugestanden hätte. Hier ist eine Bitte um zurechtrückung der Umstände nötig.

Willst Du andere Gaben haben, frage ebenso. Wende Dich jeweils im Vertrauen an den Schöpfer, nie an Personen der Geschichte - die sind nicht Schöpfer! Daher, nie Jesus oder andere Heilige fragen, denn dann passieren solche Fehlgaben.

Ich wünsche Dir, dass Du stets die rechte Begabung findest, Grüsse herzlich aus Flensburg, Tilmann

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]