Also, mein Tipp, in Ruhe lassen und gut 
Dieser Tipp galt für den speziellen Fall, der HIER geschildert wurde.
Nach wie vor, jawohl, in Ruhe lassen!!!
„Mutter eines Knaben“ zu sein qualifiziert nicht
genug.
Was für eine einfache Denkweise. Ich bin nicht „nur“ Mutter, ich nehme auch Einfluss auf die Entwicklung meiner Knaben, lieber Landarzt.
Allein die Größe eines eregierten Penis eines Kleinkindes und
eines Erwachsenen bzw. Jugendlichen differiert ein wenig,
schau mal etwas genauer hin bei Gelegenheit. 
Achso? Manchmal ist das auch nicht so
)) Aber Spaß beiseite, sicher gibt es normalerweise Größenunterschiede zwischen einem Penis eines Erwachsenen und dem eines Kleinkindes, aber entsprechend auch der Vorhaut. Somit müsste das Kind auch jetzt schon Probleme bei einer Erektion haben. Hat es aber nicht, gemäß den Angaben der Mutter.
Eine Vorhautverklebung gehört in ärztliche Behandlung
spätestens zum Schuleintritt.
Bis dahin sollte man selbst als Eltern dafür Sorge getragen haben, dass diese Verklebung gelöst wurde, indem man das Kind entsprechend ermutigt, entsprechende hilfreiche „Übungen“ auszuführen (vielleicht z.B. in der Badewanne) und indem man ihm auch erklärt, warum dies nötig ist.
Wenn Du, Alleswiss es bei Deinem
Knaben anders machst, wird er bei Gelegenheit recht unfroh
reagieren…
Ich habe sie so gut in ihrer Entwicklung unterstützt, dass schon im frühesten Kindesalter weder an Phimose noch an Verklebungen zu denken war. Alles ist bestens, daher gebe ich meine guten Erfahrungen auch gerne weiter.
Kinder mögen es z.B. nackt zu sein. Man sollte also den Knaben oft die Möglichkeit geben, nackt zu sein, von frühester Kindheit an, auch Kleinkinder - wenn möglich - oft ohne Windel herumkrabbeln lassen.
Schon sehr bald ertasten sie ihren Körper, ihren Penis, spüren, dass es ihnen angenehm ist, wenn sie ihn auf verschiedene Weise selbst berühren und tun dies immer wieder, wenn man sie lässt.
Man muss ihnen die Möglichkeit geben, frei zu sein, sich auch mal zurück ziehen. Wenn sie älter werden, anfangen schamhaft zu werden, dann selbstverständlich sehr rücksichtsvoll sein. Man muss ihnen das Gefühl vermitteln, dass es total in Ordnung ist, wenn sie ihren Penis anfassen.
Ich habe schon oft erlebt, dass sich - vor allem Mütter - fast dafür schämen, wenn sich ihre Kleinkinder am Penis anfassen (beispielsweise am Strand). Sie kichern dann beschämt und schimpfen mit dem Kind. Das kommt öfter vor als man glaubt. Ich halte das für absolut falsch.
Wenn man den Knaben von frühester Kindheit an so oft wie möglich (mehrmals täglich) Gelegenheit gibt, dass sie sich mit ihrem Penis beschäftigen können (wenn sie dies möchten), dann wird es weniger Phimosen und Verklebungen geben, da bin ich sicher.