Meiner Meinung nach stellst du die Frage 2 als erstes und die erste Frage lässt du völlig aus
Hast du schon einmal davon gehört das der Erste Eindruck der Person in den ersten 10 Sekunden passiert in der man die Person kennen lernt ?
Wenn du diese Situation vergeigt hast , wird es schwierig das gegenteil im Gespräch wieder her zu richten .
Also es ist zwar richtig , das man zumindest du Eckdaten der Firma , was stellen die her , welche Dienstleistung bieten die an , was ist der Schwerpunkt der Tätigkeit kennen lernt und darauf eine Antwort weiss , Pluspunkte sammelt man , wenn man rein zufällig einfügen kann , das von sogar ein Produkt der Firma sein eigen nennt …und das erfährt man am besten über die Internet Präsenz der Homepage .
Und jetzt kommt der Gag !
Oft stellen sich auch die Mitarbeiter vor , zumindest die Chefetage und auf der Einladung zum Vorstellungsgespräch steht oft der Gesprächspartner drauf an wen man sich wenden muss .
Diese Person dann speziell auf der Homepage begutachten , Auftreten , ungefähres Alter und dann diese Person bei Facebook oder Twitter oder oder …auch Google suchen ,
Schauen wie sie sich zeigt ob eher privat Bieder , im Kostüm , in Leggins , Bei Männern Anzug , Jeans oder Motorradkluft u.ä
Es gibt in diversen Jobs gewisse NoGo’s z.b Bank mit Designer Jeans die mehr Löcher als Stoff haben oder Elektriker mit Piercings ( nein ist keine Denunzierung , sondern eine Vorgabe der BG , bei Arbeiten an elektrischen Anlagen dürfen keine Ringe u.ä getragen werden ) wer damit erscheint zum Vorstellungsgespräch macht die Türe wieder von Aussen zu
So entsprechend mal ein Umfeld fragen der Generation die dem Potentiellen Vorgesetzten entspricht , was man Dem/Der entsprechend so wie der/die sich zeigt anziehen kann und gefallen könnte
nur ein Beispiel für eine Frau :
Die Ansprechpartnerin ist mitte 30 zeigt sich auf dem Firmenbild neutral
In Facebook ist sie mit Motorrad abgebildet und trägt dort Ihre langen Haare offen
Hier könnte man es wagen mit Lederhose und Bluse zu erscheinen ,
Selbiges mit einer Ansprechpartnerin um 50 , die sich in Facebook eher unscheinbar und mit Kindern und Enkeln zeigt , hier wäre ein Kostüm sinnvoller
Wenn das halbwegs passt ist die erste Hürde genommen , dann kommt man nämlich positiv rein und es kann nur schlechter werden , wer schon den ersten Eindruck vergeigt , hat es schwer sich hoch zu arbeiten
und durch diese Vorarbeit weiss man ja auch schon das wichtigste über die Firma
Da spielt es auch keine Rolle mehr das von von dem Arbeitsplatz vom Onkel des Lageristen erfahren hat und ob man dann positiv hervor hebt das man ein guter Teamplayer ist , was eigentlich nicht unbedingt nur ein Vorteil ist , wenn von dem Team Entwicklungen und Fortschritt erwartet wird
Als positives würde ich heraus heben , keine Persönliche Eigenschaften , sondern besonderes können . z.b 2 Sprachig , , Mobilität Führerschein und entsprechendes eigenes Fahrzeug , beim Azubi dann eben der Roller , sportliche aktivität in einem Verein , egal ob Fussball oder Zumba , das hören inzwischen viele Arbeitgeber gerne , weil es zu viele Stubenhocker gibt die schon beim dritten mal die Treppe hoch nach Luft schnappen
Bei Arbeitsplatzwechsel mitten im Berufsleben spezielle Kenntnisse die sich von anderen Bewerbern heraus heben , z.b Windows und Linux
Negative Eigenschaften würde ich nicht freiwillig heraus rücken , erst auf Nachfrage vom Arbeitgeber . So negativ ist keiner das man das hoch auf die Stange heben muss , es sei denn es ist krankheits bedingt und unabdingbar ,
z.b das man Lesebrille bei bedarf trägt und man beim ausführen der Arbeit auch Schutzbrille tragen soll , das erfordert andere Schutzbrillen oder gestaltet sich schwierig