VW-Bank fordert im Nachgang Bürgen oder Anzahlung

Hallo,

ich habe gerade eine Negative Nachricht von meinem Autohaus bekommen.
Und zwar habe ich letzte Woche ein neues Fahrzeug finanziert und mein altes in Zahlung gegeben.
Finanzierung wurde genehmigt und alles war in Ordnung. Das Fahrzeug habe ich letzte Woche abgeholt und heute wurde mir mitgeteilt, dass ich entweder einen Bürgen nachreichen muss oder eine hohe Anzahlung leisten muss.
Wie kann sowas passieren? Einen Bürgen habe ich nicht und diese hohe Anzahlung hätte ich ja geleistet, wenn ich das Geld an der Seite liegen hätte.
Kann die Bank mir jetzt einfach das Fahrzeug wieder abnehmen?

Tach!

Rückabwickeln, dabei keine Kosten akzeptieren.
Das dürfte das Problem des Händlers sein.

Danach zu einer Automarke gehen, die Du Dir leisten kannst.

Gruß,
M.

hi,

das ist kein Problem mit dem Fahrzeug.
Die Frage ist im Brett Geld & Sparen > Bank & Zahlungsverkehr wohl besser aufgehoben.

Dabei sollte man auch die Einzelheiten erwähnen.

lässt etwas Spielraum und klingt nach: Vertrag war nicht abgeschlossen/unterschrieben.
Wurde der Betrag denn schon ausgezahlt?
Sollten angegebene Daten eventuell noch geprüft werden?
Waren angegebene Daten vielleicht nicht ganz korrekt oder hat man was vergessen?

grüße
lipi

Oh Entschuldigung, kommt nicht wieder vor.

Ich habe den Finanzierungsvertrag unterschrieben, habe den Händler einen Tag danach angerufen und mich erkundigt ob der Kredit genehmigt wurde. Dieser meinte das alles gut ist und alles genehmigt ist und das ich mein neues Auto zwei Tage später abholen könne.
Gesagt getan, neues Auto abgeholt, altes Fahrzeug abgegeben.
Fast eine Woche später kam der Verkäufer mit einer Email das die Bank noch eine Bürgschaft fordert bzw. eine immense Anzahlung. Er hätte nur auf die System-Nachricht geachtet das alles genehmigt wurde und nicht auf das Fax was von der Bank mit diesem Vermerk kam.

Hi,
da hat der Händler ein Problem…
Also: Tipp aus dem ersten Post beachten

Gruß
HaWeThie