Wafen für China

Hallo,
was will Schröder mit so einer Politik bezwecken?

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,349…

Nach der Drohung an Taiwan kann man so was nicht verstehen.
Seh ich da was falsch?

Gruß
Schnorz

Hallo Schnorz,

Nach der Drohung an Taiwan kann man so was nicht verstehen.
Seh ich da was falsch?

Ja. Ich würde Deinen Satz etwas umstellen:
Nach der Drohung an Taiwan kann man so was nur auf eine Art verstehen…

Grüße,

Anwar

Nach der Drohung an Taiwan kann man so was nicht verstehen.
Seh ich da was falsch?

Nein, siehst Du nicht.

Gruss, isabel

Hallo,

was will Schröder mit so einer Politik bezwecken?

Ganz einfach: China bekommt Waffen, gibt dafür Geld.
Dieses Geld wandert durch die Taschen der Waffenproduzenten direkt in Eichels leere selbige.
Na - wann streiten sich die Herren Schröder und Struck über den Ausverkauf des Bundeswehrinventars und -fuhrparks?
Erspart den Weg über die Hersteller.
Kann dann auch nicht mehr lange dauern.

Grüsse
Denis

Hallo,

das man soetwas im Spiegel lesen darf:

„…das mag am antiamerikanischen Volksempfinden liegen, dass diese Regierung den Deutschen zur emanzipatorischen Gesundung verordnet hat.“

Ja ja die Moral…

Wie war das mit der hier bejubelten „Vorfahrt für Arbeitsplätze“-Rede unseres Bundespräsidenten?

China wird Waffen kaufen, wenn nicht bei uns dann wo anders.
Das kann auch ein NO aus Deutschland nocht verhindern.

Gruß Ivo

Herr Schröder bezweckt damit
weitere Arbeitsplätze
auch in der der Schwerindustrie,
also vorzugsweise für seine Wähler
aus dem (Fach)industriearbeiterlager,
die sind von Arbeitlosigkeit betroffen oder bedroht und fühlen sich
nur noch teilweise von der SPD vertreten,
die Arbeitplätze unterleigen zudem staatlicher Segnung,
damit er mit staatlicher Drohung die Wähler
an sich bindet, und das mit konventineller
Technologie, ist an sich ne schöne Sache,
wenn man Taiwan-politische Einwände ausser Acht lässt,
-so sie dann berechtigt sind-.
Die beteiligten Unternehmen müssen dann sicherlich auch
Lehrstellen anbieten in einem schrumpfenden Bereich,
ob uns das lanfristig weiter bringt,
weiss man nicht, sieht aus meiner persönlichen Sicht aus,
wie ne Aufpeppelei der Rüstungsindustrie,
die ja sehr zu leiden hatte und dem Irakkonflikt,
und das mit politischen Risiken.
Könnte aber auch gut gehen, und vielen Menschen überbrückungsweise Arbeit geben, bevor sie sich davon entwöhnen,
und dadurch einem statistisch gesehen bevorstehenden Aufschwung
im Weg stehen würden.

Bemerkenswert finde ich vom Speigel-Redakteur
dass er Gerhard so inne SED Ecke drängt, das ist
schäbig.

Bemerkenswert auch das mit politischer Ästethik und Ethik.
Also Menschenrechte sollen für Gerhard nie
im Zentrum diesbezüglich gestanden haben.
Eigentlich sind das Widersprüche, die es zu vereinen gilt,
seit Menschengedenken. Manche sind dem nahe gekommen,
aber zu schaffen ist es nie.
Gerhard selbst ist sonne Art Alexander der Grosse,
der den Gordischen Knoten zerschlagen hat,
er ist sozial gerecht, das schaffen nur Menschen im Hohen Alter,
erst dann weiss man was das ist bzw. dass es das nicht gibt,
dann hat man aber graue schüttere Haare, Gerhard hat aber gerichtlich erwiesen noch naturfarbene braune Haare mit ästethischem Haaransatz. er hat sozusagen diese beiden Philosophischen Diziplinen vereinigt, man könnte das politische Ästhik nenen.

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… ja lass uns für oder besser über China wafen … (fränk.: für sprechen) … ROFL