Sry, weiter geht nicht, na so ein Geschwurbel, selten.
Du meinst mich NICHT (!),
Klar nein, ihn:smile:
aber ich kann dir nur voll
zustimmen, selten so ein Geschwurbel gelesen, obwohl der
amerikanische Philosoph Donald Davidson (Sprachphilosoph) als
Professor an der Stanford Universität, an der Universität von
Kalifornien und an der Elite-Universität Harvard tätig war (u.
a.). Außerdem war er Präsident der hoch angesehen American
Philosophical Association. Aber, wie gesagt, ich stimme dir
voll zu.
Da geht es um normative Begründungen, die man einmal so, dann
wieder doch nicht so, aber dann wieder anders, dann aber noch
mal anders, und dann aber so herum, dann wieder dagegen, oder
doch nicht,
und zum Schluss weiß dieser Philosoph scheinbar
leider selber nicht, was er überhaupt will und wollen soll,
vor lauter Gläubigkeit an eine verbindlich „logische“
Sprachregelung, die er zwar nicht logisch begründen kann, aber
doch unbedingt begründen will.
Tja, er muss was Publizieren:smile:
Dass Sprache ein Werkzeug ist,
um damit das Überleben zu organisieren?
Fehlanzeige!
Die ist aber eine offensichtlich notwendige Methode der Infoübertragung.
Und das schon weit unter der argumentativen Sprache.
Kommunikation, Infoverarbeitung ist ein wesentliches Merkmal (wenn nicht das wichtigste:smile: des Lebens.
Wille zum Überleben? Gibt es nicht!
Einen Zwang aber schon. Das Leben selbst ist „Zwang“ , nicht aber das Leben einer bestimmten Person. Die kann daran teilnehmen oder das lassen.
Das sind zwei paar Stiefel:smile:
Es muss unbedingt eine Sprachregelung her, auch wenn sie noch so absurd konstruiert
ist.
Ja. Deshalb werden die formale Sprachen vorangetrieben.
Und diese basieren auch nur auf den vier Begriffen. Keine wie auch geartete kann auf sie verzichten.
Schon paar Jahrhunderte vor uns haben Sprachwissenschaftler versucht unsere argumentative Sprache von den selbstbezüglichen Aussagen zu saubern.
Ging nicht:smile:
Warum? Weil man sich halt subjektiv wichtig fühlen will
-))
Das halte ich für legitim bzw nicht für änderbar:smile:
Die Subjektivität ist eine nicht umgehbare Tatsache. Wozu sie allerdings da ist, ist eine andere, sehr komplexe Frage.
Und ich grübele nach wann gelingt es den KI und Kognitionsforscher einem Programm das beizubringen?))
Penso
Balázs