Als ich das erste Mal in den USA war, habe ich Los Angeles überhaupt nicht besucht. Da bin ich genau eine Stunde lang im Tempo 100 auf einer sechsspurigen Autobahn vorbeigefahren. Amerikaner verhalten sich korrekter als Deutsche: Niemand überholt, niemand wechselt die Spur, wir trieben alle im angesagten Tempo in der jeweils eigenen Spur dahin.
Als ich 22 Jahre später mit meiner damals 13-järigen Tochter die USA bereiste, war der Walk of Fame in Beverls Hills für sie neben den Hollywoodbuchstaben auf dem Berg wichtiges Thema.
Ich fand es zunächst auch interessant, de Namen von mir bekannten Schauspielerm, und auch von Unbekannten, die vor meiner Zeit gelebt hatten, zu lesen. Aber was mich nervte: Die Namern lagen nicht alle in einer Leserichtung. Alle zwei odert drei Nennungen musste ich mich umdrehen, um sie lesen zu lönnen.
Vielleich glaubt man, dadurch die Aufmerksamkeit zu steigern. Ich fand es einfach lästig und anstrengend und habe nach kuzer Zeit aufgegeben.