namd,
Seit wann das genau üblich ist, kann ich dir nicht exakt sagen. Da war ich noch nicht aktuell.
Das unterscheidet sich letztlich auch, ob der Handwerker eher für sich oder den Kunden arbeitet.
Ab 1990, spätestens ab 2000 sollte sie Stand der Technik gewesen sein.
Zwischen ‚ist gemacht worden‘ und ‚ist richtig gemacht worden‘ gibt es leider auch noch viele Abstufungen.
Gibt viele Varianten.
Die Übliche für die Wand ist die Dispersionsabdichtung, die besteht aus 2 Lage je 0,25 mm (nein, nicht vertippt).
Das ist vergleichbar mit einer recht dicken Farbe und bildet eine wasserundurchlässige Folie.
Weitere Varianten wären zementäre Abdichtungen (ähnlich, nur mit 2 Lagen je 1 mm Dicke, ist nicht ganz so Gummiartig und eher für höhere Beanspruchung) oder auch eine fertige Kunststoff-Dichtbahn, die selbstklebend oder aufgeklebt wird (eigentlich teuer, spart aber Zeit und damit doch wieder Geld)
Das Thema ist mittlerweile, so banal es eigentlich scheint, sehr Umfangreich geworden. Was eben auch an der heutigen Bauweise liegt, da kann viel mehr kaputt gehen.
grüße
lipi