Hallo VIKTOR und Krokodi,
auch wenn der eine glaubt, ich hätte hier nichts gelernt und der andere meint, ich hätte keinen Schimmer von der klassischen Mechanik, kann ich euch beruhigen:
Ich bin zwar nicht in der Lage, die entsprechenden Formeln mal eben so zu entwickleln, verstehe aber die Grundgedanken der klassischen Mechanik. Und meine halbe Lichtgeschwindigkeit war auch absichtlich gewählt, da ich nämlich - im Gegensatz zu Viktor - weiß, dass die Relativität für grobe Abschätzungen vernachlässigt werden kann.
Karl
eigentlich nicht, denn obwohl alle (?) der hier Antwortenden
Relativitäts-Theorie-Gläubige sind ist keiner auf die Idee
gekommen (außer Brainstorm64,der diese wenigstens mal
erwähnte)
diese Theorie hier einzubringen. Und dies muß man bei diesen
Geschwindigkeiten - wenn man denn Relativitätstheorie
vertritt.
Wenn man die Relativitätstheorie vertritt, dann weiß man, dass
der Lorentzfaktor bei 0,5c ca. 1,15 ist. Bei den kleineren
Geschwindigkeiten während der Beschleunigung ist er noch viel,
viel geringer. Was interessieren mich da die maximal 15%
Fehler bei einer so unscharf formulierten Aufgabe, wo die
Beschleunigung zw. 1 und 10g schwankt? Wieso einen
Threadersteller mit der RT verwirren, wenn er offensichtlich
noch Probleme mit der klassischen Mechanik hat?
Gruß
Krokodi