Was denkt Ihr? Wann ist die beste Zeit Kaffee zu trinken? Ich las huete vor 9 Uhr gar nicht noetig:
dann wenn ich dazu Lust habe.
Die beste Zeit dafĂĽr ist um EXAKT 7:12 Uhr. Weltweit. Weil alle Menschen gleich sind.
Schon mal überlegt, dass der Artikel schlicht Schwachsinn sein könnte? Schon mal überlegt, warum dieses Machwerk von einer Kaffee-Interessengruppe veröffentlicht wurde und nicht von einem Wissenschaftsmagazin? Warum keinerlei Quellen angegeben werden? Warum die Bilder mehr Raum einnehmen als der Text? Warum da lauter Links enthalten sind, die zu noch mehr Werbung und - Überraschung - zu einem Onlineshop führen?
Wie kann man denn ernsthaft über diese KaffeeBildzeitung nachdenken…
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Kann nicht, IST !!!
So viel zum Thema.
Der Boulevard meint:
Die ist immer genau dann, wenn ich Kaffeedurst habe.
Naja, irgendwo ist’s immer nach 0900. Ich lass mir doch nicht von irgendwem aufÂokÂtÂroÂyÂieÂren wann ich Kaffee trinken darf…
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Auf jeden Fall soll es so sein, dass nach dem man Alkohol getrunken hat, also gesoffen hat 
,
Kaffee als Beschleuniger funktioniert und nicht den angetrunkenen Zustand reduziert… ??
Hallo,
die beste Zeit Kaffee zu trinken ist stets dann, wenn ich wach bin. In diesen Wochen ist das zwischen 4 und 22 Uhr.
Nötig?! Ist Kaffeetrinken überhaupt zu irgendeiner Tageszeit nötig?
Davon ma ganz abgesehen ist das Festmachen an bestimmten Zeiten völliger Unsinn. Derzeit stehe ich, wie schon geschrieben, um 4 auf. Wenn ich übernächste Woche Urlaub habe erst um 10. Was nützen mir da feste Zeiten.
Hinzu kommt, dass ich Kaffee schon seit langem nicht mehr als „Muntermacher“ trinke (trinken kann) sondern hauptsächlich als Genussmittel.
GrĂĽĂźe
Pierre
ich habe das auch schon mal im Fernsehen gesehen, dass man zu bestimmten Zeiten den Kaffee besser verträgt und er einem wirklich pusht…glaube so zwischen 9 und 11 vormittags, falls ich mich richtig erinnere. Bei mir ist es so, dass wenn ich gegen 16 Uhr einen Kaffee trinke (am liebsten mit Kuchen dazu, wenn es einen gibt ;-)), dann werde ich eigentlich mit der Zeit müder…und wohl erst etwas später wieder fitter…mit dem Einschlafen tu ich mir zwar trotzdem manchmal schwer, kann mir aber nicht vorstellen, dass das am Kaffee liegt…so oft trinke ich ja auch nicht Kaffee…
Ich meine, mich erinnern zu können, dass Koffein erst nach 20-30 min wirkt. Darum sollte man Kaffee vor dem Mittagsschlaf trinken. So ließe sich erklären, warum Dein Kuchenzeitkaffee erst viel später wirkt.
Mir macht das Koffein später am Abend schon lange nichts mehr aus.
Ich trinke nicht nur oft (täglich) sondern auch viel Kaffee (mit der Angabe in Tassen kann ich nichts anfangen - heute sind es etwa 1,5 l) und das schon seit vielen Jahrzehnten. Da stellt sich ein starker Gewöhnungseffekt ein.
pures clickbait, sonst nicht 
Pierre, danke für die Infos! Gut möglich, dass Koffein erst nach einiger Zeit wirkt. Das würde auch erklären, warum ich mich direkt nach dem Kaffee etwas müde fühle…kann mir aber vorstellen, dass das auch am Zucker liegt (ist zwar nur wenig, aber der pusht ja kurzfristig und dann fällt man aber noch tiefer in ein Loch).
Wow, eineinhalb Liter täglich Kaffee ist schon wirklich viel. Muss man da nicht aufpassen, dass es nicht irgendwann zu viel ist? Die Dosis macht ja bekanntlich das Gift. Aber es gibt wohl kaum ein Genussmittel wie Kaffee, wo sich die Wissenschaft so uneins ist…alle paar Monate liest man, wie gesundheitsschädlich Kaffee doch ist…und ein paar Wochen später hört man, wie gesund er den nicht ist.
Aber da sieht man denke ich, dass es immer auf einen INDIVIDUELL ankommt…ich sage immer, man soll einfach mal alles ausprobieren und selbst schauen, wie es einem damit geht…von pauschalen Antworten/Ratschlägen halte ich nichts.
Ich habe „neulich“ mein 30-jähriges Kaffee-Jubiläum gehabt. Spätestens seit knapp 30 Jahren trinke ich mehrere (große) Tassen täglich. Dadurch tritt eine gute Gewöhnung ans Koffein ein. Für negative Effekte gibt es derzeit keine (wissenschaftlich gesicherten) Erkenntnisse, bis auf die Tatsache, dass Kaffee nicht mehr munter macht.
Dafür müsste man als ungeübter den Liter Kaffee schon in einem Zug kippen, um auf mehr als 1g Koffein in kurzer Zeit zu kommen. Das typische „Herzklopfen“ und/oder Zittern, dass man von einer Überdosis Koffein bekommen kann, habe ich schon einige Jahrzehnte nicht mehr erlebt.
Ich habe aber auch Glück - wenn ich von jetzt auf gleich den Kaffeekonsum einstelle (in einigen Hotels kann man das Zeug einfach nicht trinken) habe ich keine „Entzugserscheinungen“.
GrĂĽĂźe
Pierre
Habe auch gehoert, dass Kaffee bei einigen eher zur Muedigkeit fuehrt…?
Hi ihr zwei.
Pierre, solange du keine negativen Nebenwirkungen spürst, kannst du ja so viel Kaffee trinken wie du willst. Er schmeckt ja auch gut. Aber eigentlich schade, dass es bei dir dann gar nicht mehr als „Aufputschmittel“ wirkt…oder ist dir das eh egal und du trinkst ihn einfach nur, weil er dir schmeckt? Das mit den Entzugserscheinungen finde ich interessant. Heißt es denn, dass man unter solchen leiden würde, wenn man mal mehrere Tage lang keinen Kaffee bzw. kein Koffein mehr zu sich nimmt?
MultiVista, ja wäre mal interessant zu hören, wie viele unter Müdigkeit leiden, wenn sie Kaffee trinken. Und ob das tatsächlich am Kaffee liegt oder eher am Zucker? Das kann ich mir nämlich auch vorstellen, dass der Zuckerspiegel dann absinkt und einen das müde macht.
Jepp, häufig in Form von Kopfschmerzen
Entzugserscheinungen? Hab ich noch nicht gehoert. Aber vielleicht, wenn man zum neben dem Kaffee auch immer raucht und Cognac trinkt
Sogar die Apotheken wollen uns den Spass verderben:
ZdG hat nichts mit Apotheken zu tun, obedrein fällt die Seite (nicht nur mir) regelmäßig durch gewagte Gesundheitstipps auf.
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