ich plädiere ja schon lange für die Unabhängigkeit Frankens von Bayern: andere Religion, andere Sprache, andere Mentalität, andere Würste…
Was denkt ihr wie lange es noch dauert bis es die EU (bzw. „Vereinigte Staaten Europas“) tatsächlich gibt und die Nationen wie Frankreich, Deutschland, Italien (usw) nur noch Bundesstaaten sind? Etwas derartiges ist doch das Endziel der EU?
"F r o s c h.
A! Tara! Tara! lara! di! - Gestimmt ist! Und was nun?
Das liebe heilge Römsche Reich
Wie hälts nur noch zusammen?
B r a n d e r.
Pfuy ein garstig Lied! Ein politisch Lied ein leidig Lied. Danckt Gott, dass euch das heilige Römische Reich nichts angeht!"
Z.Z. ist die EU dabei aus dem Ruder zu laufen, ist recht fragil geworten und muß nun sehen, dass sie nicht auseinander driftet. Gar zu unterschiedlich sind die Interessen, das Wirtschaftsgefälle sowie sonstige Vielfalt. Es ist also schon recht viel, wenn der ganze Laden überhaupt noch zusammengehalten werden kann.
Wer von einem vereinten Europa träumt, hat offensichtlich den Schuß nicht gehört, dessen Knall allgemein seit einiger Zeit allgemein längast vernommen wurde.
Im übrigen ist die EU maßgeblich ins Leben gerufen worden, um Wirtschaftsinteressen der Konzerne zu bedienen, alles Weitere ist lediglich nur so was wie Begleitmusik.
Servus,
diese Idee gab es mal, die Chance ist aber auf unabsehbar lange Sicht vergeigt.
Schöne Grüße
MM
Hallo,
in vielen Jahrzehnten, falls überhaupt jemals. Allein in D wäre schon ein Volksentscheid und die „Abschaffung“ des GG nötig.
Gruß
vdmaster
Es soll herausgefunden werden, ob es
A
ueberhaupt noch Loesungsvorschlaege gibt (Schwarmintelligenz gefragt) und
B
wer auf welcher Seite der Verschwoerungstheorien steht
Hallo
hoffentlich niemals. Das Ende der echten SU 1990 sollte allen ein warnendes Beispiel sein, was passiert, wenn man zig unterschiedliche Völker und Mentalitäten in ein gleichmacherisches Zwangskorsett pressen will. Der € ist gerade das beste Bsp., dazu die Flüchtlingspolitik und vieles anderes. Zumindest sollte die Sprache und die Kultur einigermassen gleich sein, das ficht aber die Größenwahnsinnigen in Brüssel leider noch nicht an, an ihrem Größenwahn festzuhalten. Imperium Brüsselum wird genau so untergehen wie Imperium Romanum u. v. andere Großreiche der Zeitgeschichte: schlichtweg wegen Überdehnung und Größenwahn
micki4
vermutlich am St. Nimmerleinstag.
Wenn überhaupt, was bezweifelt werden darf, dann hoffentlich erst wenn ich das nicht mehr erleben muß! ramses90
Was mag einen wohl motivieren solch eine Frage anonym zu stellen?
VG
J~
Hoffentlich nie - inwieweit da die nächsten Jahre aber weiter integriert wird, wird sich zeigen. Flüchtlingskrise und die verschärfte Situation im Nahen Osten sowie mit Russland stellen ja passable Vorwände da, um weiter Kompetenzen an zentrale Behörden weiterzuschieben, damit schnell reagiert werden kann.
Vielleicht die leise Vorahnung, dass man mit seiner Frage den Eindruck erwecken könnte, nahezu sämtliche Nachrichten der letzten Monate verpasst zu haben, welche einem einen Hinweis auf den aktuellen Zustand der EU hätten geben können?
ich auch wie sagte doch mal George Bonnet: Frankreichs ewiger Kampf bestand darin, die Einheit Deutschlands zu verhindern ( Er wusste warum)
Im übrigen warte ich noch auf eine Antwort auf meine PN, damit ich der Diskrimierungskeule oder sonstwas entgehen kann
Und anderer Humor.
Udo Becker
Nun ja, ich habe schon ein wenig mitbekommen.
Trotzdem sorgen nicht gerade solche Krisen auch dafür dass die Beteiligten entweder näher zusammen oder auf Kollisionskurs gehen?
Auch in Sachen Sprache und Kultur gibt es Beispiele wo es geklappt hat.
Bei der Vereinigung verschiedener (und ehe. verfeindeter) Kulturen könnte man Preussen (Norddeutscher Bund) und Süddeutschlands (Bayern, Baden-Wüttemberg etc) erwähnen.
Verschiedene Sprachen gibt es auch in Kanada (auch wenn es nur zwei sind) oder auch die USA, waren früher eine Ansammlung Auswanderer verschiedenster Sprachen.
Und Religion sollte heutzutage, meiner Meinung nach, eh wenn nur auf kultureller Ebene irgendeinen Einfluss haben. Ich meine mich an eine gewisse Säkularisation zu erinnern…