Wann muss mein 16-jähriger Sohn ins Bett

Das ist die Antwort! Denn die meisten Kommentare hier kann man aufgrund der Qualität nur verwerfen. Und meine Meinung ändert sich deshalb schon gar nicht.

Wenn Du alle Kommentare verwirfst und Deine Meinung nicht ändern willst, kommt mir diese Frage in den Sinn:

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Hallo,
ja, ich bin Rentner und habe die Zeit, auch zum Spielen, und was den Unsinn angeht - ich bemühe mich wenigstens auf das einzugehen, was du so von dir gibst , also Unsinn gegen Unsinn - Du dagegen hast nur eine Spielstrategie - du hältst das Stöckchen und wir springen - was natürlich purer Unsinn ist -
so ist es eben.
Gruss
Czauderna

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Moin,

Das wären zum Beispiel konkret welche? Zitiere bitte die Textpassagen, das geht mit „Maus markieren“ anschließend kommt der Hinweis „Zitat“. Auf den klicken und fertig ist das Zitat.

-Luno

Schön und gut, aber warum fragst dann hier? Solltest Du Kontakte zu anderen Eltern etwa gleichaltriger Kinder haben, wirst Du alle Argumente hier schon gehört haben. Warum also die Frage hier?

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etwas ot:
diese ständigen, formelhaften wiederholungen des immergleichen unter völliger ignoranz der antworten erinnern mich an irgendwen hier mit ebenfalls dauerhängender platte.

zur sache selbst steuere ich gern bei interesse ein paar anekdoten bei, die dir aber auch nicht gefallen würden.

e.c.

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Clickbait … das Forum braucht wohl Klick-Zahlen

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Das hat bei dir offensichtlich zu einem (großen) Dachschaden geführt, dass du jetzt der Meinung bist, dein Sohn müsste sogar noch eine Stunde früher schlafen gehen, und ihn auch noch dazu zwingst. Jetzt komm nicht damit an, er ist ein Junge und die brauchen mehr Schlaf als die Mädchen. :nerd_face:

sind nur deine Ansichten, aber unterhalte uns ruhig weiter! :rofl:

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Aber möglicherweise allen anderen, also, los geht’s!

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Otternasen! gesalzene Lerchenzungen! Zaunköniglebern! Gefüllte Buchfinkenhirne! mit dem Bauchladen durch die Reihen marschier

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Moin,

Jana … ähem … Hürbine, ick hör dir trapsen

Eine Frage entwischte dem Wind

Freitag, Juli 18, 2008 um 7:53 (Jesus)

– Wer leugnet in den dunklen Wald,
wenns Feuer schreit, die Stille
schallt?

Am Ende aller Fragen? Am Schneidwerk
des Gebissenen? Am Schrankenzwerg des
Innenhofs?
Am Weltenruf des berall kleinsten
Phyrimeniers!

Und also sprach die Erkenntnis Worte.
Jesus aber erkannte der Strahlen Sinn
nicht. Oh Jesus, oh Jesus, heimst doch
Du der kleinsten Winde!

ewig
Meisenkeiserin

aus https://huerbine.wordpress.com/2008/07/18/eine-frage-entwischte-dem-wind/

Wenn wir jetzt schon bei Hürbine angelangt sind, möchte ich noch ein Sauerstoffzelt für die besonderen Notfälle und bei beginnender Schnappatmung präsentieren:

(Bildquelle: https://german.alibaba.com/Popular/CN_oxygen-tent-Trade.html)

-Luno

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Machst du mir jetzt Konkurrenz, oder was?! Unerhört! :nerd_face: :face_with_symbols_over_mouth:

War ich etwa nicht laut genug, dass Du das nicht hören konntest? lauthals brüll
OTTERNASEN! GESALZENE LERCHENZUNGEN! ZAUNKÖNIGLEBERN! GEFÜLLTE BUCHFINKENHIRNE!

Konkurrenz belebt ja bekanntlich das Geschäft, allerdings sind wir a) dazu im falschen Brett und b) verkaufe nur ICH Hirne. Und an denen scheint’s zu fehlen, zumindest bei einer Person :innocent:

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Moin,

Wann muss der Nachwuchs der von dir erwähnten Tiere eigentlich ins Bett? Frage für einen Freund.

-Luno

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Um 17 Uhr, und wehe das Nachwuchs pennt dann nicht sofort ein, dann geht’s aber direkt nach links zur Kreuzigung. Liebe Grüße an den Freund :slight_smile:

auch off:

Das hab ich mir schon gedacht, daß dich das "erinnert an … " :sunglasses:

Es handelt sich aber um eine ganz andere Kategorie von „auffäligem“ dialogischem Verhalten.

Das völlige Ignorieren von zahlreichen detaillierten Argumenten - Vorschläge und Mahnungen zum Umdenken - ist zwar ähnlich. Die Stereotypie ist aber eine andere:

Dort die Stereotypie der Fragestellung und insbesondere der Frageformulierung.

Hier das - überhaupt fragwürdig motivierte - exhibitionistische Propagieren eines einen anderen (!) schädigenden (!) Sozialverhaltens. Die stereotyp formulierte, auf einen einzigen kurzen Wortlaut beschrönkte und jeder Sozialkompetenz widersprechende Begründung dieses Verhaltens kommt dann noch dazu.

Die „Ferndiagnose“ (in Wirklichkeit aber die sondierende Mutmaßung aufgrund charakteristischer, definierender Merkmale) ginge in eine ganz andere Richtung.

Gruß
Metapher

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Steine!, frische Steine! Wer will noch mal, wer hat noch nicht?!

Jetzt fällt es mir wie Schuppen aus den Haaren: Dein Sohn heißt Marvin, oder? Der Marvin, der es nie schaffte mit dem Fahrrad alleine zur Schule fahren zu dürfen, weil Mama im Pilgerschritt den Weg von Kreuzung zu Kreuzung mit ihm übte, mit der Stoppuhr verfolgte, und bei jedem „Versagen“ für eine weitere Woche „Übung“ auf die letzte Etappe zurückfiel? Der Marvin, dem noch in der weiterführenden Schule von Mama der Popo abgewischt wurde?

Der Marvin, der mir schon vor Jahren, als wir noch Kontakt hatten, wahnsinnig leid tat, weil seine Mutter offenbar in einem Paralleluniversum lebte und die sich vollkommen allem verschloss, was für Kinder und Jugendlichen üblich und für eine angemessene Entwicklung zu einem selbständigen und überlebensfähigen Menschen zwingend notwendig ist? Der Marvin, der gar nicht aus eigenen Erfahrungen und Fehlern lernen konnte, weil seine Mutter ihm alles verbot, was das Risiko eines entsprechenden Erkenntnisgewinns trug, und der schon so weit konditioniert war, dass er sich selbst schon gar nichts mehr zutraute und vor allem Angst hatte?

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Das Geschlecht ist so gut wie unabhängig von Schlafbedürfnissen.

Mein Sohn heißt nicht Marvin.