war rum sind Kinder und behinderte in deutschland benachteiligt und auch die personen die sich um die menschen kümmern!
ich kann nich abrbeiten weil ich mich um meinen mann kümmere und bekomme harz4!
Und man muss um alles kämpfen was man braucht für einen behinderten!Und Kinder sind auch benachteiligt!
Und jedes jahr nur Parpierkram nur das man wieder harz4 bekommt war rum geht es nich das menschen so viel auskommen haben wenn sie sich um angehörige kümmern oder um Kinder das sie so viel auskommen haben das sie da mit aus kommen. Und wie so gibt es keine Bürgerversicherung! haben die reichen angst das sie auch darein zahlen müssen!
Hallo Margitta1,
zuerst einmal Hut ab, es ist wirklich bemerkenswert was Menschen mit behinderten Angehörigen leisten müssen.
Jedoch:
Sollte man nicht pauschal wieder sehr viel über den Haufen werfen.
Welche Rechte dir zustehen, da würde ich mich bei den Sozialp. bei deiner Krankenkasse erkundigen. Ebenfalls würde ich auf bei der AGfA nach Unterstützung erkundigen. Da Deutschland ein Sozialstaat ist"verhungert" hier sicherlich niemand. Problematisch ist halt wirklich, dass die Kassen immer leerer werden ( --> die Staatsverschuldung erheblich zu nimmt), sprich irgendwo muss der Staat sparen (meiner Meinung auch berechtigt). Jedoch nicht im Gesundheitsbereich…
(Nimm dir mal als Bespiel die USA, wie gering da das Niveau im Sozialenbreich ist…)
Ich denke mal, (und es ist mir jetzt egal ob ich gleich angemault werde) dass Herr Westerwelle mit seinem Schuss gegen H4-Empfänger im Grundkern recht hatte! Viele Menschen nehmen es einfach so hin, dass die Gesellschaft sie trägt und irgendwann hört es einfach mal auf).Generation „Null-Bock“…
Papierkram, nun für die ordentliche Erfassung ist es halt notwendig, wie sollen sonst sämtliche Details registriert werden?
Der Schuss in Richtung von reichen „Menschen“ finde ich etwas daneben, denn auch diese Menschen müssen etwas leisten (Manager usw.). Es ist nicht so, dass sie nur rumsitzen und nichts machen. Wo eine „reiche“ Schicht ist, da kommt auch wieder Geld in Umlauf und davon lebt die Wirtschaft.
Beste Grüße
Immortal
Du bist 21 bis 22 man kann nich USA mit Deutschland vergleichen!
in einen Sozialsyteam haben alle da für zu sorgen das es allen gut geht!Nur weil jemand behintert is kann es nich sein das er aus der geselschaft ausgeschlossen wird! Und auch seine angehörigen in einen land gibt es die Bürgerversicherung wieso nich in deutschland Immortal haben die reichen angst das sie dann mehr mit helfen müssen?
Es war nur ein Beispiel, das zeigen sollte, dass es noch „schlimmer“ geht.
Behinderte werden sicherlich nicht von der Gesellschaft ausgeschlossen,dass ist etwas zu übertrieben ausgedrückt ( es gibt genügend „Behindertenwerkstätten“ usw… Ebenfalls sind Großunternehmen dazu verpflichtet einen gewissen Prozentanteil an körperlich behinderten Menschen zu beschäftigen. In der Richtung mangelt es sicherlich nicht ( ich weiss wovon ich rede, meine Freundin ist Sozialpädagogin in einer führenden Krankenkasse, man spricht da auch drüber).
Zu deiner Frage mit der Bürgerversicherung, nun es wirft einige Streitfragen auf wie z.B. soll es eine „einheitliche“ Versicherung für alle Bürger geben sprich es gibt sowas wie gesetzliche oder private Versicherung nicht mehr, was a) enorme Kostenfragen aufwirft und b) dem „Verbraucher“ sein Recht frei zuentscheiden nimmt, welche Ansprüche er annehmen möchte.
Warum sollte jemand, der ein höheres Einkommen hat auf diese Vorzüge verzichten wollen (müssen)?
Ebenso stellt sich die Frage, wer das alles finanzieren soll?! Kopfprämien halte ich nicht für sinnvoll und auch nicht als sonderlich gerecht! Sozialstaat heißt nicht nur nehmen nehmen nehmen, sondern auch geben!
Grüße
Immortal
Hallo,
der ganze Papierkram ist dazu da, um zu prüfen ob ein Bedürftiger wirklich bedürftig ist.
Auch bei einer Bürgerversicherung würde geprüft werden, ob wirklich der Versicherungsfall eingetreten ist und Leistungen zu zahlen wären.
Grüße
miamei
Du bist 21 bis 22 man kann nich USA mit Deutschland
vergleichen!
das nicht unbedingt, aber ich denke, dass Immortal nur darauf hinweisen wollte, dass wir hier vergleichsweise noch „im Land der Glückseeligkeit“ leben, wenn man die sozialen Leistungen und relativ günstige Gesundheitsversorgung mit denen anderer Länder vergleicht.
in einen Sozialsyteam haben alle da für zu sorgen das es
allen gut geht!
richtig! Nur diejenigen, die nehmen werden immer mehr. Wieviel sollen die „gut verdienenden“ denn noch abgeben? Arbeiten und Leistung muss sich lohnen.
Nur weil jemand behintert is kann es nich sein
das er aus der geselschaft ausgeschlossen wird!
zum Beispiel?? Inwieweit wirst Du aus der Gesellschaft ausgeschlossen? Indem Du kein Geld bekommst? Werdet ihr in irgendeiner Weise benachteiligt?
Und auch seine
angehörigen in einen land gibt es die Bürgerversicherung wieso
nich in deutschland Immortal haben die reichen angst das sie
dann mehr mit helfen müssen?
Wo gibt es eine Bürgerversicherung?
Wenn ja, sollen die besser Verdienenden die auch noch bezahlen?
Die allerbeste Versicherung ist Bildung. Versuche für Dich bzw. für Deine Kinder die bestmögliche Schulbildung und die bestmögliche Berufsausbildung zu bekommen, um so größer die Chance auf ein Leben in Unabhängigkeit. Meiner Meinung nach das einzige, wo man den Staat nach Strich und Faden ausnutzen darf und soll: soviel Bildung/Schulzeit wie möglich in Anspruch nehmen!!!
Im übrigen denke ich wirklich, dass „der Staat“ (also die Gemeinschaft) recht viel für Bedürftige tut. Vielleicht nicht immer 100%ig gerecht. Aber wollte man gerecht sein, müsste man schätzungsweise einem Viertel der Hartz4 oder Sozialhilfeempfängern die Leistungen streichen, um denen, die wirklich in Not sind, genug zahlen zu können.
Gruß Inge2
hallo,
Viele Menschen nehmen
es einfach so hin, dass die Gesellschaft sie trägt und
irgendwann hört es einfach mal auf).Generation „Null-Bock“…
und irgendwann kommt es soweit, dass leute, die diese menschen anschwärzen, dafür belohnt/bezahlt werden.
nachdenkliche grüße
pirat
Hallo,
wenn jemand mit seinem Papierkram überhaupt nicht zurecht kommt, kann er/sie beim Amtsgericht beantragten, dass ein Betreuer zur Seite gestellt wird, der dies dann erledigt.
Mehr kann man von diesem oft gescholtenen Staat nicht verlangen. Man muss noch nicht mal ein Schriftstück aufsetzen, sondern kann diesen Wunsch auch zu Protokoll beim zuständigen Amtsgericht vortragen.
Also, ich finde das gut.
Gruss
Andreas
Morgen,
nun bzgl. „Politik“ --> Was wollte die Piratenpartei den im Sozial- und Gesundheitswesen durchsetzen? Leider habe ich auch nie etwas Vernünftiges zum Theme Verschuldung aus dieser Richtung gehört. Das einzige „Kampfthema“ war die Zensur, sicherlich korrekt, aber mehr kommt halt leider nicht.
Beste Grüße
Immortal
Morgen,
nun bzgl. „Politik“ --> Was wollte die Piratenpartei den im
Sozial- und Gesundheitswesen durchsetzen? Leider habe ich auch
nie etwas Vernünftiges zum Theme Verschuldung aus dieser
Richtung gehört. Das einzige „Kampfthema“ war die Zensur,
sicherlich korrekt, aber mehr kommt halt leider nicht.
hätten wir, so wie einige andere parteien, falsche versprechungen abgeben sollen? würde es dir dann besser gehen?
Beste Grüße
mit piratigen grüßen
Immortal
pirat
Hi!
Ich möchte darauf hinweisen, dass Menschen mit Behinderung und vor allem Angehörige von Menschen mit Behinderung tatsächlich gesellschaftlich diskriminiert werden. Zum Teil ist es, im Wortsinn, notwendig jemanden zu unterscheiden, damit man seine speziellen Bedürfnisse (Rampen für Rollstühle, einfach Sprache für Menschen mit Schwierigkeiten im Bereich Lernen) oder Hilfen für Blinde, berücksichtigen kann.
Andererseits führt dies (wahrscheinlich im Moment notwendige) Etikettierung als „behindert“ dazu, dass dieser wahrgenommene „makel“ die restlichen Kompetenzen und Aspekte der Person überdecken. Dies wird zuerst in der QWahrnehmung der anderen Menschen passieren und anschließend sich in der eigtenen Persönlichkeit widerspiegeln.
Zum Thema Bildung möchte ich anmerken, dass das deutsche Schulsystem Kinder aus sozial niedrigen Schichten zu denen Menschen mit Beinderung leider oft gehören (Probleme mit der Arbeitsplatzsuchen, Abhängigkeit von Transferleistungen) systematisch benachteiligt um vom Zugang zu höherer Bildung ausgeschlossen werden.
Ein Beispiel hierfür dien Förderschulen für den Förderbereich „Lernen“, hier wird ein Begriff wie „Lernbehinderung“ konstuiert (eine organische Behinderung wie eine Querschnittslähmung und damit ein recht objektiver Faktor zur Beurteilung fehlt hier) und Menschen, die in ein bestimmtes Schema nicht hereinpassen, von der normalen Bildung und damit von Berufschancen ausgeschlossen. Behinderung vererbt sich mittlerweile leider genauso wie sozialer Status, nicht genetisch, sondern gesellschaftlich. Dies ist sichtbar daran, dass 90% der Schüler an oben genannten Schulen aus sozial schwachen Familien kommen.
Gruß
Allergen
ganz einfach
weil wir in Deutschland sind.
das Ausland ist da viel weiter als D.
Auch ist Dackel Willy viel wichtiger als Kinder.
Jaja Behindertenparkplätze sind ja vorzugsweise für Gesunde da.
o.k. ich will mich nicht weiter ärgern.
Ich lebe halt hier.