Wenn Dir einer mit der durchgezogenen Flasche einen Schädelbasisbruch verpasst und vielleicht eine Scherbe wichtigen Arterien zerschneidet ist das Ergebnis das selbe, wie beim Kopf abtrennen.
Dich dumm zu stellen wird Dir in einer solchen Situation nicht helfen und erst recht nicht das Leben retten wenn Du mal persönlich einem derartigen Psychopathen gegenüberstehst.
Willst Du es so wie die Lügenpresse halten? Der Iraker hat im Video klar erkennbar mit der Flasche zum Schlag ausgeholt, doch dieser wurde von einen der schwarz gekleideten Männer abgewehrt.
Sag mal was versprichst Du Dir davon, die Verbrecher unter den Asylanten (nicht alle sind Verbrecher) in Schutz zu nehmen? Trägst Du einen Button wo „Gutmensch“ draufsteht, damit sie Dich in Ruhe lassen? So persönlich wollte ich nicht werden, aber Du provozierst ja dazu.
Die Frage wäre sicher, wie sich die Juden ansonsten verhalten haben. Ich denke mal, dass die dann hätten frieren müssen, nachdem es mal kurzeitig ganz warm geworden wäre, wenn ihnen eingefallen wäre das auch nur von ihren Nachbarn zu verlangen, wobei auch da sicher noch der Ton die Musik gemacht hätte. Dieser Vergleich hinkt somit ganz schön. Aber eine nette Gechichte, die zeigen könnte, wie es funktionieren sollte. Ich nehme mal an, dass die Juden den Gedanken an die warme Bude und wer das Holz auf´s Feuer legt auch im Rest des Jahres in ihr Verhalten gegenüber diesen Menschen einfließen lassen haben. Denn 1 und 1 konnten die auf jeden Fall zusammenzählen.
War es nicht so, dass sich die Kommunisten Massenschlägereien mit den Nazis geliefert haben?
Da hat man Euch damals möglicherweise etwas Falsches erzählt. Vielleicht wurde dann auch noch Anderes falsch erzählt. Vielleicht habt Ihr es damals auch nur falsch verstanden.
Und dann? Hätten die ihr Ziel vielleicht schon erreicht: Polizei ist vor Ort. Ansonsten kann ich Dir versichern, dass die nicht mal kämen, wenn da welche mit der Aufschrift Scharia-Polizei rumliefen und Leute zur Einhaltung ihrer Regeln aufgefordert. Jetzt stelle ich mir mal vor, die Bürgerwehr würde Bürger zur Einhaltung unserer Regeln auffordern. Also das wäre dann ja nach Deiner Definition sowas wie Nationalsozialismus oder gar noch viel schlimmer.
Auf welcher Grundlage denn? Weil es ein alter Journalist so will? Das hätte dann aber wenig mit Demokratie und Rechtsstaat zu tun. Nachdem die Geschichte mit der Scharia-Polizei durch ist, lockt allen die Aufschrift Bürgerwehr keinen Plozisten mehr hinter dem Ofen vor.
den Zahn muss ich Dir ziehen. Dem Iraki wird die erste Flasche abgenommen. Dabei hat einer das Handgelenk gegriffen und den Arm nach oben gedrückt oder der Iraki wollte sich diesem Handgelenksgriff entziehen und hat den Arm nach oben genommen.
In jedem Fall kommt die Flasche in die Nähe des Kopfes eines weiteren Zugreifers. Der Iraki hatte dieser zweiten Person aber in just diesem Moment den Rücken zugedreht, so dass er gar nicht sehen konnte, dass die Flasche einem Kopf „zu“ nahe kommt. War auch nicht dramatisch, weil diese zweite Person nur geringfügig ausweichen muss und dann die Flasche erfolgreich entwindet.
Zurück zum „oder“: Aus dem Video kann niemand, der sich die Szene neutral anschaut, entnehmen wer von den beiden (Zugreifer/Iraki) den Arm letztlich mit wieviel Kraftaufwand bewegte.
Von daher ist Deine Variante nur eine Vermutung, die unbelegt bleiben muss. Sie kann richtig sein, sie kann falsch sein. Soviel Fairness sollte man in der Diskussion walten lassen.
bspw. auf Grundlage der geltenden Polizeigesetze des Landes. In Berlin können verdachtsunabhängig Personen kontrolliert werden, falls sie sich an „kriminalitätsbelasteten Orten“ aufhalten. In Hamburg schimpft sich das IMHO „Gefährdungsgebiet“
Die Einstufung als „kriminalitätsbelasteter Ort“ ermöglicht der Polizei verdachtsunabhängige Kontrollen von Personen und deren Sachen in diesen Gebieten. Damit sollen die tatsächliche oder vermeintliche Kriminalität eingedämmt und weitere Straftaten verhindert werden.
Wie es um die Teile von Mainz, die HJS meinen mag, und die entsprechenden Polizeigesetze des Bundeslandes steht, ist mir nicht bekannt.
Oh, im Gegenteil. Nach dem „Kölner HBF“ meinten ja einige, man müsse „etwas unternehmen“. Darunter auch org. Schlägertrupps, die sich für BWen hielten. Da hatte die Polizei durchaus eine Auge drauf und wenn sich anderenorts etwas organisiert, dann werden die schon mal angesprochen, um die Einstellungen zum Rechtsstaat abzuklopfen.
Natürlich ist eine BW schon immer ein Dorn im Auge der Linken gewesen und jede BW steht im Verdacht irgendwie rechts (und blockwartartig) zu sein. Vielleicht weil sie i.d.R. keine AntiFa-Sticker tragen und auf Vermummung verzichten, also per se nicht die „richtigen“ Bürgerwehren sind. Sagen wir einfach wie es ist: Der Begriff ist negativ konnotiert. Und daher kann man ihn so schön pol. instrumentalisieren, falls man mag.
wenn es eine Scharia-Polizei wagen würde, Frauen auf offener Straße zu belästigen, um irgendein Verhalten einzufordern, würden die vorübergehend festgenommen.
Niemand hat dem Iraker Arm mit der Flasche hochgedrückt, um einen Schlag vorzubereiten, das wäre absurd. Der Iraker hat zum Schlag mit der Flasche ausgeholt. Der eine Mann hat den Arm nach hinten geblockt, der andere ihm die Flasche weggenommen.
Dann wurde der Iraker ohne Schläge hinausbefördert und schien das zu akzeptieren. Dann hat er einen Tobsuchtsanfall bekommen, sich losgerissen und zum Treten angefangen. Wer hirnlos um sich schlägt, muss dann allerdings auch die Antwort ertragen.
Die Polizei war zwei mal schon hier und konnte gegen diesen Taugenichts nichts ausrichten.
Solche Menschen sind tickende Bomben und ertragen keine friedliche Gesellschaft. Wer als Gast in einem fremden Land zum drohen anfängt, sollte in sein Krisengebiet zurückgeschickt werden. Dort kann er seinen Aggressionen freien Lauf lassen.
Nur mal eine Frage an Euch:
Was meint Ihr würde mit Euch passieren, wenn Ihr Euch in einem islamischen Land so unverschämt aufführt wie dieser Iraker?
Vor langer, langer Zeit, als ich noch sehr viel jünger war als heute, war ich im Einzelhandel tätig, und zwar in einem Geschäft in einer Bahnhofspassage. Was ich (weiblich, knapp über 1,60) dort insbesondere an Wochenendabenden mit (zumeist urdeutschen) Kunden erleben durfte, war deutlich schlimmer als das, was in dem Video von Seiten des Irakers zu sehen ist - und nein, ich wurde nie ernsthaft bedroht und alle meine Haare blieben ungekrümmt (nur mein Rucksack wurde einmal aus dem Kabuff neben dem Geschäftsraum gestohlen - das war aber der Tatsache geschuldet ist, dass es unmöglich ist, Waren zu verräumen und gleichzeitig die Tür zu dem Lagerraum verschlossen zu halten, wenn das anwesende Personal aus einer einzigen Person besteht).
Wenn ich allerdings so mit den Kunden umgesprungen wäre wie die Kassiererin in dem Video (anders als diese hatten wir beispielsweise strikte Anweisung, Kunden konsequent zu siezen), wäre sicher manche Situation um Einiges brenzliger geworden als die, die da zu sehen ist. Die Frau und ihre Kollegen machen nicht den Eindruck, als würden sie auch nur andeutunsgweise versuchen, sich dem Mann verständlich zu machen. Nein, wenn jemand kein Deutsch spricht, hilft es nicht, dasselbe immer wieder und wieder immer lauter zu sagen.
Da der Mann das dritte Mal in dem Geschäft war, weil das Problem mit der von ihm gekauften Telefonkarte noch immer ungeklärt war, wäre es vielleicht einmal an der Zeit gewesen, jemanden zu suchen, der zumindest Englisch spricht oder in dem Krankenhaus Bescheid zu sagen, damit die Sache dort (wo es hoffentlich Kontakt zu einem Dolmetscher gibt) ergündet werden kann.
Ganz abgesehen davon ist eben deutlich zu sehen, dass die Situation an der Kasse derart „bedrohlich“ war, dass währenddessen die ganze Zeit Kunden locker-flockig in nächster Nähe an dem Mann vorbei gingen. Irgendwie ängstlich das bedroht wirkte da niemand. Die Einzigen, die aggresives Verhalten an den Tag legen, sind die Herren in Schwarz (plus der eine in Weiß). Zu dem angeblichen Flaschenschwingen kam es ja auch erst, nachdem die vier Männer (die weder Polizisten noch Sicherheitsdienst oder Mitarbeiter und auch keine direkten Zeugen waren, also weniger als nicht befugt waren, da irgendwas zu tun). Wenn quasi aus dem Nichts ein paar Typen heriengestürmt kommen und versuchen, dich aus dem Gebäude zu zerren, würdest du dich vermutlich auch wehren. Dafür, dass der Iraker Patient einer psychiatrischen Klinik ist (du solltest bei Gelegenheit einmal nachschlagen, was das bedeutet), war sein Verhalten bemerkenswert harmlos und das Vorgehen der Freizeit-Rambos bemrkenswert unangemessen.
das ist ein nettes Geschichterl und man ist froh dass dir nichts passiert ist.
1te Frage: Was wäre denn dann deiner Meinung nach brenzliges passiert? Die Kassiererin hat nachweislich geduzt und du siehst darin ja eine Gefahr.
2te Frage: In wie vielen Sprachen gibt es Siezen?
3te Frage: Wo siehst du ein nicht verstehen des Mannes, der doch sehr deutlich die Flaschen hinter seinen Rücken führt, als er mehrmals aufgefordert wird diese wegzustellen?
4te Frage: Wo hörst du ein deutliches nicht verstehen, wo der Mann doch sehr deutlich mit NEIN antwortet, als er wiederholt aufgefordert wird die Flaschen wegzustellen?
Die Polizei wird 2x gerufen und bringt den Mann ins Krankenhaus zurück und beim dritten Mal soll nach dir die Kassiererin einen Dolmetscher hinzuziehen? Was macht denn die Polizei bei euch und auch das Krankenhaus, wenn der Mann schon zweimal auffällig wird? Du wärst natürlich die bessere Kassiererin, wenn du an ihrer Stelle gewesen wärst, aber ich vermute dein Chef hätte wenig Verständnis dafür gehabt, wenn du Dolmetscher zu suchen anfängst und der Landen voll ist.
Der Mann stand mit dem Rücken zu einem Regal und hat die Flaschen hinter seinem Rücken versteckt, da war für die Kunden schwer zu erkennen ob Gefahr droht. 2 Männer vom Personal von diesem Markt standen zum Schutz dort und beobachteten wie der Mann zwischendurch mit der Flasche rumfuchtelt, wollten aber den Mann nicht reizen wegen der Flaschen.
5te Frage: Woher willst du wissen, ob sich das Personal nicht bedroht fühlte, ob sie kein Bedenken wegen der vielen Kunden gehabt haben? Immerhin haben sie an dem Tag schon zwei Mal die Polizei gerufen.
6te Frage: Die finde ich am wichtigsten!
Was glaubst du warum sich der Mann zwei Flaschen genommen hat, wenn er doch nur eine Telefonkarte reklamieren wollte? Warum wollte er die Flaschen nicht wegstellen?
Verstanden hat er die Aufforderungen die Flaschen wegzustellen. Berechtigt waren die Aufforderungen auch.
Ich glaube nicht, dass der Mann die zwei Flaschen kaufen und mit in eine psychiatrische Klinik nehmen wollte.
Er hat die Flaschen auch mehrmals zur Verstärkung seiner Forderung als „Argument“ ins Spiel gebracht.
Wenn du das bemerkenswert harmlos findest, ist das deine Sache, du bist aber auch nicht in vorderster Reihe gestanden.
Die Männer kamen nicht aus dem nichts, die wurden von irgendwem verständigt, da zum dritten Mal ein Mann - nach schon zwei erfolgten Polizeieinsätzen - fast eine Stunde lang im Markt den Betrieb aufhält und mit Flaschen bewaffnet ist.
Ich könnte dir jetzt auch noch weniger nette Geschichten aus der Flüchtlingsbetreuung erzählen und wie wichtig es ist vor Blutvergießen die richtigen Schritte zu ergreifen, die sind dann weniger spektakulär weil eben kein Blutvergießen stattfand. Ich kann dir aber auch andere sehr blutige Geschichten erzählen, aus denen Flüchtlingsbetreuer gelernt haben.
Und natürlich der Satz noch von mir, es sind die wenigsten Flüchtlinge gefährlich und viele sind mutig und helfen bei der Betreuung mit um rabiate Mitbewohner zu stoppen.
Grüße von
Selina
PS: 1te und 2te deshalb weil das System ständig Reihungen verdreht.
Du behauptetst allerdings, dass das auch schon passierte, wenn nur jemand mit der Aufschrift Bürgerwehr herumliefe. Bei Straftaten kann es naturgemäß auch ohne diese Aufschrift zu Verhaftungen kommen. Wenn dies oft und schnell genug passiert, ist alles gut.
Die Scharia-Polizei durfte übrigens Leute zu einem korangemäßen Verhalten auffordern. Das ist nach Ansicht der Richter ok.
Ich rate mal, dass das nur ein erste Schritt war. Der nächste folgt sicher bald. Also natürlich nicht im Goldenen Mainz, da hat man ja schon eine besondere Schutztruppe. Die erfreut sich geradezwischend er Oberen und Unteren Zahlbacher Straße großer Beliebtheit.
Ich schätze, dass ähnliche Aktionen derzeit mit der Konfiszierung der Westen (Beweis), der Ausweiskontrolle und der Einleitung eines Strafverfahrens belohnt werden.
Nun muss man erst einmal das Urteil des LG abwarten, an das der Fall vom OLG zurückgewiesen wurde.
Das Oberlandesgericht Düsseldorf (OLG) gab einer Beschwerde der Staatsanwaltschaft Wuppertal statt und ließ die Anklage gegen acht von neun Beschuldigten zur Hauptverhandlung zu.
Der Iraker hat die Situation über drei Tage absichtlich eskaliert und provoziert. Das was ihm zugestoßen ist, hat er durch sein aggressives Verhalten zu 100% selbst verschuldet. Es war auch gut, ihn zu fesseln, wer weiss was er sonst noch gemacht hätte. Wenn er sich am zweiten Tag bei Verständigungsproblemen keinen Übersetzer mitnimmt, ist er wirklich gefährlich dumm.
Wenn Du mal von solchen Typen wie dem Iraker belästigt wirst, könnte sich auch Deine Perspektive ändern. Mal sehen wie lange DU mit der Notwehr zögern wirst. Würdest Du, wenn der Fall zuerst nicht eindeutig ist, so lange warten, bis man Dich festhält und vergewaltigt?