Wärmedämmung Werkstattflachdach

Ich möchte das das Flachdach meiner Hobbywerkstatt, ca. 20m2 dämmen. Die Werkstatt wird nur zeitweilig und sporadisch ein paar Stunden und das auch nicht jeden Tag genutzt. Geheizt wir mit einem Elektroheizkörper und einem Gas"öfchen". Das Dach besteht aus Bitumenbahn auf Holzschalung.
Meine Vorstellung ist: zwischen die innen aufliegenden Holzbalken (12 cm) Mineral- oder Steinwolle zu legen und das ganze mit genuteten Brettern zu verkleiden. Meine Frage: Ist diese Maßnahme sinnvoll und inwiefern wird eine Unterspannbahn (Kondenswasser etc. ) benötigt.
Es gibt verschieden Dämmaterialien. Unter anderem auch „Dämmfilz“? Vielen Dank für Euren Rat! Bernd

namd,

bei kurzfristigen Heizperioden… naja. Der Aufwand ist natürlich auch überschaubar.
Besonders der Gasofen wird aber ohnehin Luft benötigen, da ist eine Dämmung zwar vorhanden aber nicht sehr wirkungsvoll, wenn die Tür offen bleiben muss.

sicher meinst du hier die Dampfsperre. Die Unterspannbahn macht auf einem Flachdach irgendwie weniger Sinn.
Dampfsperre wäre zu empfehlen, schon weil man sich beim Holz des Daches befindet. Die Dampfsperre kann aber auch eine OSB übernehmen, was man hier mit der Verkleidung kombinieren könnte. Dann hat man nur noch die Fugen mit einem Klebeband abzudichten.
Will man der Optik wegen eine andere Verkleidung, dann eine Dampfsperre wie gehabt aus Folie.

grüße
lipi