ich weiß, es ist für einige der Reissack in China.
Doch für andere eine Möglichkeit, nicht darauf hereinzufallen.
http://www.presseportal.de/polizeipresse/p_story.htx…
Grüße
Raimund
Piefkewarnung
Aus der Krone: http://www.krone.at/
Täglich treiben auf den Pisten in Österreich die Diebesbanden ihr Unwesen, stehlen teure Ski und oftmals die ganze Ausrüstung mit dazu. „Doch die meisten Täter kommen nicht etwa aus dem Osten“, weiß ein Gendarm aus Kaprun in Salzburg. „Am öftersten schlagen in den Skigebieten die Deutschen Staatsbürger zu.“
Nicht aus dem Osten, aus dem Norden kommen die meisten Ski-Diebe, die auf den heimischen Pisten die Bretter und Stecken in Massen mitgehen lassen. „Kein Wunder, stammen doch die meisten Touristen aus Deutschland“, sagt ein Kapruner Gendarm. Der Salzburger schickt Tag für Tag ein Team von Beamten in Zivil und in Uniform auf die Pisten. Sie kontrollieren Taschen und Rucksäcke nach Diebesgut. Immer öfter sind es unsere lieben Nachbarn, die auf frischer Tat mit fremden Skiern bei sich ertappt werden.
Erst vor wenigen Tagen sorgte ein Vorfall in Kaprun für Aufsehen. Ein Deutscher hat das 1800 Euro teure Snowboard des Formel-1-Piloten Juan Pablo Montoya mitgehen lassen - offensichtlich als Souvenir.
Ganze Banden von Deutschen - natürlich mit Verbindungen in den Osten - mischen sich auf den Pisten und bei den Hütten unter das sportliche Volk und stehlen oftmals nur Ausrüstungen einer ganz bestimmten Marke.
Wie man sich vor den Dieben schützen kann? In den meisten Skigebieten gibt es neben den Hütten mittlerweile schon kleine Kästchen, in denen man, wie bei Einkaufswagerln, für einen Euro Pfand seine teuren Bretter verschließen kann.
Bericht Ende!
Nun, lieber Raimund, gib mir Tipps wie ich vor dir und deinen Landsleuten schützen kann.
Grüße Dusan
seltsame Methode…
Hallo Raimund,
so ganz kann ich das nicht nachvollziehen, auf der Telefonrechnung wird klar ersichtlich sein, dass man angerufen wurde. Also einfach nicht bezahlen.
Grüße,
Anwar
hallo Anwar,
m.W. kann mit dem Tastendruck eine Weiterleitung auf eine kostenpflichtige Verbindung geschaltet werden.
Dazu kommt, dass diese Rechnung vielleicht nur 5 oder 6 Euro ausmacht. Das fällt fast niemanden auf. Tausend solcher 5 Euro sind auch wieder 5.000 Euro Gewinn.
Oder: es ist eine Rechnung von 100 Euro. Doch die Post bucht ab. Nun musst Du dagegen Einspruch erheben. Die Post sagt: ist von Dir gewählt worden. Also musst Du zum RA, evtl. Gericht. Ergebnis: Du knurrst und zahlst.
Nun die Rechnung oben: 100 mal 1000 solcher Hereingefallener: 100.000 Euro Gewinn.
Grüße
Raimund
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Das ist eine gute Idee! *g*
Sie müßte patentiert werden…
Liebe Grüße
Sorry Raimund,
als Mitarbeiter der Post möchte ich Dich um etwas mehr objektivität bitten. Nicht die Post bucht ab, sondern die Telekom. Aber Erfahrungen dieser Art, das Kunden den UNterschied zwischen Post (Briefe, Pakete, Logistik, Finanzen) und Telekom (Telefon, Internet, Funk, kurz telekommunikation) selbst nach über zehn Jahren der Trennung noch immer nicht begreifen, mache ich täglich.
Aber ich denke nicht gerne in Problemen, sondern ich bin ein lösungsorientierter Mensch. Also bitte ich Dich mir mitzuteilen, was Dich veranlasst hat eben diesen Fehler auch zu begehen. Welchen Weg schlägst Du vor um Mitmenschen vor ähnlichen Irrtümern zu bewahren? Wie sollte Deiner Meinung nach das doch so unterschiedliche Konzept Post ./. Telekom für den gemeinen Bürger einfacher dargestellt werden, damit Verwechselungen ausgeschlossen sind? Liegt es eventuell daran, das die Teilung von eine über jahrzehnte gewachsene Struktur nicht innerhalb von zehn Jahren für die Bevölkerung nachvollzogen werden kann? Das zumindest würde die noch immer andauernde Teilung Deutschlands in den Herzen und Köpfen erklähren.
Ja, Roland, ich würde mich wirklich freuen, einige Anregungen von Dir zu erhalten.
Liebe Grüße,
Geert
vom ‚Roland‘-Raimund
hallo Geert,
Du hast ja Recht!
War einfach ein Flüchtigkeitsfehler.
Klar ist die Telecom zuständig.
Grüße
Raimund