In einer Diskusion mit Freunden behauptete jemand das Menschen in Urzeiten ihre Verstorbenen beerdigten damit Raubtiere uns als Beuteschema nicht mehr in Erinnerung haben und uns somit nicht mehr direkt angreifen.Darum werden auch Heute noch Raubtiere die einen Menschen angefallen haben erschossen, weil sie dann wieder auf den Geschack kommen würden da wir sehr Proteinreich und Blutzucker stark sind und dann auf dem Speiseplan ganz oben ständen.Stimmt die Argumentationskette wirklich.
Hallo
Ich kann dazu nur vermuten, aber ob es dazu überhaupt Untersuchungen gibt, keine Ahnung.
Um auf dem Speisezettel eines Raubtieres oben zu stehen, brauchen wir nicht Proteinreich zu sein, oder einen hohen Blutzuckerspiegel zu haben. Der Mensch ist als Beute eigentlich sehr gut geeignet. Solange ein Mensch keine Waffe oder ähnliches bei sich hat, ist er einem Raubtier ziemlich hilflos ausgeliefert. Auch weglaufen ist nicht gerade eine Stärke der Menschen. Die meisten Raubtiere sind schneller als Menschen. „Damals“ konnten wir noch auf Bäume klettern, abe das haben die Menschen auch schon lange aufgegeben. Also eigentlich ein perfektes Beute-„tier“, wenn da nicht die Menschen vor lange Zeit angefangen hätten Speere oder ähnliches mit sich herumzutragen. Seit dieser Zeit sind die meisten Tiere dem Menschen gegenüber vorsichtig geworden. Sie haben gelernt, später hat sich das wohl auch in die Gene eingeprägt, daß Menschen gefährlich sind. Und solange andere Beute zur Verfügung steht, wird es kein Raubtier wagen einen Menschen anzufallen, und sich dem Risiko aussetzen, selbst getötet zu werden.
Das Ritual Tote zu begraben, kommt sicher nicht nur (wenn überhaupt) davon daß man Raubtiere nicht auf den „Geschmack“ bringen wollte. Es genügte sicher schon die Vorstellung, daß man selbst ungerne von einem Raubtier zerrissen wird. Menschen können sich gut in die Gedanken und Gefühle anderer hineinversetzen, und leiden daher oft mit, wenn sie sehen müssen wie ein anderer Leidet. Das geht über den Tod hinaus. Auch wenn ein Toter technisch gesehen nichts mehr fühlen kann, war es den Angehörigen sicher unangenehm mitansehen zu müssen wie ihr Verstorbener gefressen wird. Also begann man die Verstorbenen vor dem Zugriff der Raubtiere zu schützen. Das ging am besten durch begraben.
Hallo
Das geht über den Tod hinaus.
Auch wenn ein Toter technisch gesehen nichts mehr fühlen kann,
war es den Angehörigen sicher unangenehm mitansehen zu müssen
wie ihr Verstorbener gefressen wird. Also begann man die
Verstorbenen vor dem Zugriff der Raubtiere zu schützen. Das
ging am besten durch begraben.
Und wie siehst du das?
Die makabren Begräbnisriten der Parsen, in Indien die ihre Verstorbenen in den Türmen des Schweigens den Geiern zum Fraß vorwerfen,
Gruß Ma-kani
Hallo Ma-kani,
Und wie siehst du das?
Die makabren Begräbnisriten der Parsen, in Indien die ihre
Verstorbenen in den Türmen des Schweigens den Geiern zum Fraß
vorwerfen,
Kulturen sind einfach unterschiedlich.
Du magst die Begräbnisriten der Parsen als makaber empfinden - für sie aber steckt dahinter ein respektvoller Umgang mit ihren Toten:
Nach ihrem Glauben nehmen die Geier die Toten Stück für Stück ins Jenseits mit.
Übrigens werden auch unsere Begräbnisriten von manchen Kulturen als makaber empfunden, insbesondere das Begraben. Es gibt Kulturen, in denen Verstorbene zunächst verbrannt, und dann die Asche in Brei oder Suppe eingerührt und gegessen wird. Für uns mag das oft makaber wirken, aber in diesen Kulturen steckt dahinter ein respektvoller Umgang mit Toten, und unsere Begräbnisriten wirken auf sie eben makaber - um jemanden aus dieser Kultur frei zu zitieren: „Wir essen die Asche unserer Toten, damit sie für immer ein Teil von uns bleiben. Wir würden doch nicht unsere Freunde begraben und den Würmern zum Fraß vorwerfen!“
Zumindest kann ich mir gut vorstellen, dass für diejenigen Kulturen, in denen Begraben, Feuerbestattung, etc. praktizieren, es wichtig ist, die Toten vor dem Zugriff durch Raubtiere zu schützen bzw. die Verwesung nicht mit ansehen zu müssen.
Wenn hingegen Raubtiere, Geier etc. eine wichtige Rolle in ihrer Religion spielen, bzw. Begraben und Feuerbestattung aus religiösen Gründen ausscheiden (bei den Parsen gelten Feuer und Erde als sehr heilig und dürfen somit nicht - erst recht nicht durch einen Leichnam - verunreinigt werden), macht es innerhalb dieser Kultur sehr viel Sinn, eben solche Begräbnisformen durchzuführen.
Viele Grüße,
Nina
Hallo,
der Mensch dürfte begonnen haben seine Toten zu beerdigen (oder sonst wie sie respektvoll zu behandeln), als er ein Bewusstsein entwickelte, als er begann über den Tod an sich nachzudenken, über das, was danach noch kommen könnte.
So lange man sich über solche Dinge keine Gedanken macht, kann man die Toten achtlos herumliegen lassen. Beginnt man über Sinn und Unsinn von Leben und Tod zu sinnieren, dann fragt man sich, ob dieser Leichnam noch Empfindungen haben könnte. Dann wäre es aber sehr schlimm, wenn dieser von wilden Tieren zerfetzt würde, also muss man es den Toten so gemütlich wie möglich machen, um für einen problemlosen Übergang ins Totenreich zu sorgen.
Der Gedanke an einen Sinn des Lebens und den Beginn eines Totenkultes setze ich gleich mit dem Beginn religiöser Gedanken. Der Tod wird nicht verstanden. Für alles, was nicht verstanden wird, muss es trotzdem eine Erklärung geben und die kann dann nur ein Geist, Wesen, Geschöpft, Gott haben, dem man huldigen sollte um ihn sanft zu stimmen.
Ein weiterer Vorteil des Vergrabens ist, dass man weiß, wo der Angehörige vergraben wurde. Man hat also eine konkrete Stelle, wo man trauern kann. Gut, war jetzt für unsere nomadischen Ahnen wohl nicht ganz so wichtig, aber auch diese kamen auf ihren Wanderungen bestimmt immer wieder an diesen Stellen vorbei und konnten dort die Toten ehren.
Wenn sie immer den gleichen Herden folgten, so können ihre Wanderungen durchaus immer ganz ähnliche Routen gehabt haben.
Gruß
Lawrence
Am Rande: Himmelsbestattung
http://de.wikipedia.org/wiki/Himmelsbestattung
… hätte ich auch gerne für mich. Ich finde unser einpacken in Holzkisten und verbuddeln, auf dass sie möglichst langsam oder gar nicht in den Kreislauf der Erde zurückkehren ziemlich seltsam.
Gruß
Stefan
Hallo Lawrence,
der Mensch dürfte begonnen haben seine Toten zu beerdigen
(oder sonst wie sie respektvoll zu behandeln), als er ein
Bewusstsein entwickelte, als er begann über den Tod an sich
nachzudenken, über das, was danach noch kommen könnte.
beim „respektvoll“ stimme ich dir zu.
Einen Toten beiseite zu schaffen - sei es, ein Grab anzulegen, zu verbrennen oder auch nur an einen entlegenen Ort bringen und dort liegen zu lassen - kann aber bereits viel früher stattfinden.
So lange man sich über solche Dinge keine Gedanken macht, kann
man die Toten achtlos herumliegen lassen.
Da bin ich sehr skeptisch.
Verwesungsgerüche, gerade eines relativ großen Lebewesens wie es der Mensch ist, locken einiges an Raubtieren an (diverse Raubtiere sind gleichzeitig Aasfresser). Diese möchte man natürlich nicht in seiner Nähe haben, auch, wenn man (noch) keine sesshafte Lebensweise pflegt sondern nur für einige Tage in einer bestimmten Region bleibt.
Etliche Tiere, die in Gruppen leben schaffen tote Tiere beiseite, genauso wie verendete Jungtiere meist aus dem Nest/Bau geworfen/getragen werden.
Auch anderes, das stinkt und die eigene Anwesenheit verrät, wird bei vielen Tieren beiseite geschafft, sofern sich das Tier für einige Zeit in einem relativ kleinen Gebiet aufhält - der Bau, die Wohnhöhle etc. werden meist ziemlich sauber gehalten.
Beginnt man über
Sinn und Unsinn von Leben und Tod zu sinnieren, dann fragt man
sich, ob dieser Leichnam noch Empfindungen haben könnte.
Das ist, finde ich, dann eher das Einsetzen von Bestattungsritualen - nicht mehr Wegbringen oder Vergraben, sondern das, was man unter einer Bestattung versteht.
Dann
wäre es aber sehr schlimm, wenn dieser von wilden Tieren
zerfetzt würde, also muss man es den Toten so gemütlich wie
möglich machen, um für einen problemlosen Übergang ins
Totenreich zu sorgen.
Da kommt dann eben das Ritual zustande, inklusive Grabbeigaben, mitverbrannten Gegenständen etc., die es dem Toten im Jenseits, wie du auch sagst, gemütlicher machen sollen - nur Vergraben oder anderes Wegschaffen macht meiner Meinung aber auch zuvor Sinn.
Der Gedanke an einen Sinn des Lebens und den Beginn eines
Totenkultes setze ich gleich mit dem Beginn religiöser
Gedanken. Der Tod wird nicht verstanden. Für alles, was nicht
verstanden wird, muss es trotzdem eine Erklärung geben und die
kann dann nur ein Geist, Wesen, Geschöpft, Gott haben, dem man
huldigen sollte um ihn sanft zu stimmen.
Das sehe ich auch so.
Ein weiterer Vorteil des Vergrabens ist, dass man weiß, wo der
Angehörige vergraben wurde. Man hat also eine konkrete Stelle,
wo man trauern kann.
Ob das wirklich so wichtig ist? In unserer Kultur ist das ziemlich üblich.
Es gibt aber viele Kulturen, die nicht an einem Grab trauern bzw. ein Grab als Erinnerung verwenden (selbst, wenn der Verstorbene begraben wurde und diese Stelle wiederfindbar ist), sondern zur Erinnerung Gegenstände oder auch Körperteile des Verstorbenen aufbewahren.
Den Totenschädel oder auch Haare gut sichtbar z.B. an der Wand eines Wohnhauses oder als Amulett aufzubewahren, würde ich nicht direkt mit einem Grab vergleichen. Teilweise werden diese auch erst nach Ende einer (offiziellen) Trauerzeit dort angebracht und scheinen eher einen Erinnerungswert zu haben denn Trauerobjekt zu sein.
Viele Grüße,
Nina
Moin Grußloser,
In einer Diskusion mit Freunden behauptete jemand das Menschen
in Urzeiten ihre Verstorbenen beerdigten
längst nicht alle Menschen beerdigen ihre Toten. Es gibt da eine große Spannweite.
Einige verbrennen sie, andere lassen sie von Aasfresservögeln verspeisen, es gibt auch die Variante des Verspeisens durch die Überlebenden (Endokanibalismus).
Es ist also nicht soooo einfach.
Gandalf
Ich bedanke mich freeundlichst für die schon gewuste Information,hilft mir aber nicht wirklich weiter da ich ein klares ja oder nein oder ein vielleicht suche Mit freundlichem Gruß und Dank Jochen
Ich bedanke mich für die große Mühe,die Du dir gemacht hast.Glaube aber dass das der zweite Schritt ist den die Menschen gemacht haben.Mit freundlichem Gruß Jochen
Ich bedanke mich auch bei Dir für die große Mühe,die Du dir gemacht hast.Alle Gedanken bis jetzt sind nützlich aber noch nicht zum Ziel führend Mit freundlichem Gruß Jochen
Ich bedanke mich auch bei Dir für die große Mühe,die Du dir gemacht hast.Alle Gedanken bis jetzt sind nützlich aber noch nicht zum Ziel führend und ich glaube dass das doch schon etwas mit unserem Fleisch zu tun hat da wir ja das Tier sind was den größten und gesicherzten Lebensmittelbereich hat, von den Tieren.Wir schmecken halt leckerer,sozusagen von innen gesalzt und gewürzt,das macht kein anderes Tier Mit freundlichem Gruß Jochen
In Zeiten der industriellen Ernährung,raubtierfreien Umgebung, geistlosen RTLulltur, kann jeder seinen Träumen und Wünschen freien lauf lassen.Ich bedanke mich aber trotzdem sehr für Deinen Beitrag
Mit freundlichem Gruß Jochen.
Ich bedanke mich freeundlichst für die schon gewuste
Information,hilft mir aber nicht wirklich weiter da ich ein
Hallo Jochen,
was gefällt dir denn an der Antwort von Gandalf nicht?
Du hast geschrieben: „In einer Diskusion mit Freunden behauptete jemand das Menschen in Urzeiten ihre Verstorbenen beerdigten damit Raubtiere uns als Beuteschema nicht mehr in Erinnerung haben und uns somit nicht mehr direkt angreifen.“
Um das zu erzielen, was dein Freund behauptet, braucht der Mensch seine Toten doch nicht unbedingt zu beerdigen.
Was Gandalf nennt:
„Einige verbrennen sie, andere lassen sie von Aasfresservögeln verspeisen, es gibt auch die Variante des Verspeisens durch die Überlebenden (Endokanibalismus)“
erfüllt den gleichen Zweck: Raubtiere haben uns nach diesen Übungen „ …als Beuteschema nicht mehr in Erinnerung …“
Die Argumentationskette deines Freundes sollte er ausdehnen damit sie logisch wird etwa mit:
„daß Menschen in Urzeiten ihre Verstorbenen beerdigten und verbrannten, sie von Aasfresservögeln verspeisen ließen bzw. selber verspeisten, bringt Raubtiere dazu uns als Beuteschema nicht mehr in Erinnerung zu haben und uns somit nicht mehr direkt anzugreifen.“
Erzieherisch auf Raubtiere eingewirkt haben obige Totenkulte und die Argumentationskette deines Freundes seit tausenden von Jahren anscheinend nicht, denn:
„Darum werden auch Heute noch Raubtiere die einen Menschen angefallen haben erschossen,“
Sie dürften uns aus pädagogischen Gründen durch den Langzeittest doch gar nicht mehr anfallen.
Beim Bären „Bruno“ in Bayern hat man nicht einmal abgewartet ob wir als Beuteschema noch auf seinem Speiseplan standen, oder ob unser langjähriger Beerdigungskult seine Erinnerung an unseren Proteinreichtum und an unseren hohen Blutzuckergehalt gelöscht hatte.
Man hat ihn gleich erschossen.
Gruß
watergolf
ich glaube dass das doch schon etwas mit unserem Fleisch zu tun hat da wir ja das Tier sind was den größten und gesicherzten Lebensmittelbereich hat, von den Tieren. Wir schmecken halt leckerer,sozusagen von innen gesalzt und gewürzt
Die Aussage ist doch jetzt nicht dein Ernst, oder?
ich glaube dass das doch schon etwas mit unserem Fleisch zu tun hat da wir ja das Tier sind was den größten und gesicherzten Lebensmittelbereich hat, von den Tieren. Wir schmecken halt leckerer,sozusagen von innen gesalzt und gewürzt
Die Aussage ist doch jetzt nicht dein Ernst, oder?
Ha, ha, ha,
im UP schrieb Jochen u.a.:
„In einer Diskusion mit Freunden behauptete jemand …“
Dieser „Jemand“ ist nach obigen Gourmetangaben ganz klar Jochen selber.
„Wir schmecken halt leckerer,sozusagen von innen gesalzt und gewürzt“ fragt sich nur, woher Jochen das weiß:smile:.
Hallo lieber Watergold,Nein mein Ernst war das nicht, sondern meine Rheinische Frohnatur, die mich hat einen kleinen Scherz einfügen lassen.Natürlich kann ich mir das nur vorstellen und vermuten, genauso wie Du den Rest von dem was Du geschrieben hast nur vermuten kannst.Aber ich geb Dir mal einen kleinen Tip, "Da ich auch noch eine Westfälische Oma hatte weiß ich das zum Beispiel,Kühen Salzlecksteine gegeben werden damit sie mangelnde Mineralien, die wir im Täglichen Essen zu uns nehmen,zusich nehmen können und daraus habe ich die Vermutung gezogen das allgemein Tiere weniger Salz im Körperfett und Fleisch haben in freier Natur als der Mensch ,dazu kommt bei uns auch noch der ungewöhnlich hohe anteil an Zucker im Essen und Getränken,aber ob das nun ausreicht das Fleisch für Raubtiere schmackhafter zu machen weiß ich natürlich nicht,aber bis dato wuste ich auch nicht das man in so einem Forum nur rein wissenschaftlich schreiben darf,werde ich mir aber merken, damit paranoide Geistesschübe deinerseitz nicht noch weiter ausuffern LG Jochen
Hallo lieber Jochen,
selten so gelacht!
nicht,aber bis dato wuste ich auch nicht das man in so einem
Forum nur rein wissenschaftlich schreiben darf,werde ich mir
Das hast du nach vielen Jahren deiner Zugehörigkeit bei w-w-w nun messerscharf erkannt: Schreibst du nicht rein wissenschaftlich, bekommst du von den MODs hier den Bannstrahl „off-topic“ zu spüren und wirst hochkantig rausgeschmissen, auch bei noch so schöner
rheinischer Frohnatur à la:
meine Rheinische Frohnatur, die mich hat einen kleinen Scherz
Deinen doofen Witz habe ich schon erkannt, aber dein penetrantes Vorschieben eines „Jemand“ (‚In einer Diskusion mit Freunden behauptete jemand’) empfand ich als feige.
Was mich an deinen Postings fasziniert hat, war das gewollte Erfinden von Rechtschreibfehlern.
So schlecht kann man Deutsch selbst in einer rheinischen Zwergschule nicht gelernt haben was du da zusammenstoppelst, siehe z.B. oben:
meine Rheinische Frohnatur, die mich hat einen kleinen Scherz
Daß du wenigstens ‚paranoid’ im Lexikon nachgeschlagen und richtig abgeschrieben hast, finde ich Klasse!
aber merken, damit paranoide Geistesschübe deinerseitz nicht
Das war aber schon wieder zu viel Rechtschreibung für dich pro cm, da mußte unbedingt gleich ein tolles: „ deinerseitz“ und ein kreatives: „ausuffern“ zur Neutralisation hin:
aber merken, damit paranoide Geistesschübe deinerseitz nicht
noch weiter ausuffern LG Jochen
Grüße
watergolf