Tag zusammen
Jesus Christus war ja ein Jude, also ein Anhänger einer Monologen Religion, der an das Alte Testament glaubte. Er glaubte das es einen Schöpfer gab sozusagen das er wie auch alle Kinder dieses Schöpfers waren, doch er war ein Mensch wie jeder anderer. Ein gewöhnlicher Prediger wie es damals wie heute in Fülle gibt. Viele Geschichten die man erzählt über ihn entstand viel später nach seinen Tod und würden erfunden um ihn als was Besonderes hervorzuheben. Bedenke man, dass Geschichten wie die Unbefleckte Geburt oder Wiederauferstehung in der ägyptischen Religion Mythologie so wie griechischer Religion Mythologie verwendet würden um Personen ihrer Göttlichen Abstammung zu Bekräftigen. Es wird ja auch von den 3 Königen erzählt.
Religiöse Menschen glauben an etwas das man ihnen durch Erzählungen weiter gereicht hat, im glauben das dieses Wahr wär ohne Historische belege dazu vorlegen zu können. Wenn Menschen also schon so sich dieses aneignen, stellt sich die Berechtigte Frage wieso die Menschen die seine Wunder mitbekommen haben sich ihm nicht Angeschlossen haben. Denn Menschen die live bei solchen Wunderen dabei gewesen sind würden keine Zweifel mehr haben, und was man sich auch Fragen muss wieso gibt es keine Aufzeichnungen darüber von anderen als von den Evangelien wo die Schreiber diesen Jesus nicht mal kannten und wahren diese heiligen drei Könige Analphabeten und wo wahren den ihre Königreiche. Es gibt weniger bedeutende Fakten in der Geschichte die Aufgeschrieben worden sind. Wären solche Wunder wahrhaftig passiert hätte Jesus sich vor Anhängern nicht retten können. Und von dort würde sich das Christentum verbreitet haben. Und nicht so schleppend wie wir es aus der Gesichte kennen.
An zeugen wird es wohl nicht gemangelt haben, bei ein Wunder sollten sogar 5000 Menschen vorhanden gewesen sein. http://de.wikipedia.org/wiki/Wunder_Jesu#Geschenkwunder
Wenn dieses wahr wär würde es nicht ganz anders verlaufen sein???
Und ist es nicht verrückt so ein Wahn um einen ganz normalen Menschen zu machen?
Gruß
H.Bekouri