Guten Morgen,
innerhalb von 48 Stunden wurden zwei Afroamerikaner vor laufender Kamera erschossen. Beim ersten musste es seine Familie, vor dem Fernseher, mit anschauen und beim zweiten saß die Familie direkt daneben im Auto.
Fall Nr. 1:
Fall Nr. 2:
Die anderen zig Fälle zuvor, will ich erst gar nicht erwähnen…
Warum haben die Polizisten das gemacht?
Warum ruinieren diese Polizisten so unbedacht (auch) ihr eigenes Leben? Ihnen war ja nun bekannt, dass ihre Tat gesehen, aufgezeichnet etc. wird. Wie ist diese Art von „Blackout“ psychologisch zu erklären. Dummheit? Wohl eher nicht oder?
Wäre es ein Einzelfall gewesen, würde ich gar nicht fragen. Hier handelt sich es aber um eine Serie von Verbrechen, die von der Polizei ausgehen.
Warum treten solche Ereignisse immer in Schüben auf? Tun sie das überhaupt, oder ist die Wahrnehmung diesbezüglich falsch?
Bitte antwortet so, dass man es einfach verstehen kann. Ich verfüge über kein fundiertes psychologisches Hintergrundwissen; wundere mich nur über die oben beschriebenen Umstände…
Gruß Oberberger
…
[Titel editiert - Kreszentia, Mod]